Es gibt diverse Versuche, Trump als Präsident zu verhindern. Ich bin bisher nicht darauf eingegangen, weil es einfach zu lächerlich ist. Derzeit argumentiert die Obama-Marionette der Machtelite, dass man gegen Russland vorgehen werde, weil es die Wahlen beeinflusst hätte. Dabei ist offiziell, dass Schurkenstaaten wie Saudi-Arabien für Clinton gespendet haben.
In einem der wohl armseligsten Versuche, das Votum der Wähler ungeschehen zu machen, haben sich nun einige Hollywoodstars an das Wahlgremium (electoral college) gewandt, um die Wahlmänner (und -männinen) zu beeinflussen, nicht für Trump zu stimmen.
Dieser Abschaum schafft es doch glatt, sich dabei auf die Verfassung zu berufen. Hier sind die Namen, vormerken für die Tribunale:
Martin Sheen, Debra Messing, James Cromwell, BD Wong, Noah Wyle, Freda Payne, Bob Odenkirk, J. Smith Cameron, Michael Urie, Moby, Mike Farrell, Loretta Swit, Richard Schiff, Christine Lahti, Steven Pasquale, Dominic Fumusa, Emily Tyra, Talia Balsam.
Das ist natürlich alles lächerlich. Der einzige Weg, Trump zu stoppen ist, ihn zu töten. Das wird auch sicher versucht. Aber die ganzen Versuche ihn “legal” zu stoppen sind völlig sinnlos, weil das niemand akzeptieren würde. Selbst die doofen Schlafschafe nicht. Höchstens die gehirngewaschensten linksversifften Volltrottel würden darüber jubeln. Also die Massenmedien und ein paar andere Spinner.
Aber es gibt auch andere Stimmen: Klimaschwindler und Bush-Unterstützer Arnold Schwarzenegger, der Trumps TV-Show übernimmt, hat gesagt, die Leute sollen aufhören rumzuheulen und den gewählten Präsidenten unterstützen. Dann heißt es für Obama und Hillary Clinton hoffentlich bald: “Hasta la Vista, Baby!”
By the way: “Julian Assange” wurde gestern von Fox interviewt. Aber man hört nur eine Stimme. Kann heutzutage ein Zehnjähriger auf dem iPhone fälschen. Nach wie vor fehlt ein eindeutiges Lebenszeichen.
Hier können Sie ab jetzt exklusive Inhalte ab einem Euro im Monat abonnieren: