Der Focus berichtet, dass uns die “minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlinge” im laufenden Jahr vier Milliarden Euro kosten würden. Abgesehen davon, dass die Zahl vermutlich zu niedrig ist, weil sie von der Regierung kommt, kosten uns diese Individuen wesentlich mehr: Unsere Sicherheit
Da sich kaum ein Minderjähriger alleine auf die lange Reise in ein fernes Land begeben würde, sind wohl die Allermeisten von ihnen älter. Das heißt, sie sind von Anfang an Betrüger. Sie beweisen ihre kriminelle Natur dadurch, dass sie sich durch Angabe eines falschen Alters zusätzlich zu kostenlosem Essen, kostenlosen Flirtkursen, kostenloser Unterkunft, “Taschengeld” und kostenloser Gesundheitsversorgung noch zusätzliche Leistungen vom hart arbeitenden Steuerzahler erschleichen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie es dann auch ansonsten mit dem Gesetz nicht so genau nehmen, ist daher naturgemäß hoch.
Es ist daher kein Wunder, dass illegale Einwanderer 1800 Prozent häufiger an Gruppenvergewaltigungen beteiligt sind als Deutsche. Beim Vergleich mit den Deutschen sind diejenigen mit Migrationshintergrund gar nicht berücksichtigt. Die wahre Zahl liegt also definitiv höher. Die Daten sind aus dem BKA-Bericht ersichtlich, auf den auch jeder Presstituierte Zugriff hätte.
Der Gipfel der Dreistigkeit ist dann erreicht, wenn sich ein angeblich Siebzehnjähriger mit Falten wie Methusalem in der Presse ablichten lässt (siehe Bild links oben). Und dann hat der Großpapa von Jopi Heesters auch noch die Frechheit, uns zu erzählen, dass der Held seine vermutlich hundertfünfzigjährige Mama bei den Taliban zurückgelassen hat.
Ein Altersbestimmungsprogramm, das jeder Journalist oder Beamtendödel kostenlos im Internet nutzen kann, ergab, dass der Knabe 38 Jahre alt ist (siehe links). Selbst wenn das nicht exakt stimmt, erkennt ein Blinder mit Krückstock, dass der niemals 17 sein kann. Er grinst noch frech in die Kamera und verhöhnt uns. Da in dem Artikel steht, er hätte zehn Jahre für eine Sicherheitsfirma gearbeitet, er also mit sieben da hätte anfangen müssen, kann es durchaus sein, dass uns hier ein rebellischer Journalist den netten Hinweis geben wollte, dass er nichts anderes schreiben darf.
Wir müssen uns der Tatsache bewusst werden, dass wir in einem Irrenhaus leben und irgendjemand den Schlüssel weggeschmissen hat. Aber das ist noch nicht einmal das Schlimmste.
Das Schlimmste ist, dass wir tagaus und tagein unseren Mitinsassen in dieser Freiluftanstalt begegnen, die uns vorsabbeln, dass das alles normal und alternativlos wäre.
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