Sehr gute Reportage, die viel mehr Abrufe verdient hat. Die Reporterin ist grundsätzlich für Einwanderung und beleuchtet beide Seiten. Aber selbst bei den “gelungenen” Integrationsprojekten, die sie zeigt, muss doch irgendwann dem Dümmsten auffallen, dass das alles der Steuerzahler bezahlt. Die Probleme zeigt der Film sehr gut auf, was durch die Ausgewogenheit des Berichts noch besser auf Schlafschafe wirken sollte. Unbedingt verbreiten.
Ich will ja eigentlich nicht zu viel verraten, aber das Irrste ist: Mitglieder der kommunistischen Partei (!!!) organisieren dort Bürgerwehren!!!! Die sind so doof, dass sie nicht mal merken, dass ihnen der (Kultur-)Marxismus das eingebrockt hat. Kann man sich nicht ausdenken.
Ein Kommentar unter dem Video lautete auszugsweise:
“Wo bleibt eigentlich die muslimische Willkommenskultur? Viertel mit vielen Chinesen nennt man Chinatown. Viertel mit vielen Japanern nennt man Little Tokyo. Viertel mit vielen Italienern nennt man Little Italy. Viertel mit vielen Muslimen nennt man No-Go-Area.”
Der Originaltitel des Film ist: “Härtetest für die Toleranz: Schwedens liberale Immigrationspolitik unter Druck”
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