Der Wahnsinn der Energiewende lässt sich in zwei einfachen, logischen Sätzen widerlegen: Je knapper eine Ressource ist, desto teurer ist sie. Jede Art der Energieerzeugung, die teurer ist als eine andere, verschwendet also mehr knappe Ressourcen.
Dieser Artikel könnte an dieser Stelle enden. Da wir aber in einer Zeit leben, in der uns Schlafwagenschaffner regieren und Intelligenzallergiker über sie berichten, sollen hier diese Sätze näher erläutert werden. Alle Kosten sind Energiekosten. Um einen Rohstoff zu fördern und zu transportieren, benötigt man Energie. Um den Rohstoff zu verarbeiten, wird wiederum Energie verbraucht. Selbst die Arbeitskosten sind Energiekosten. Denn der Arbeiter benutzt das Gehalt, das er bekommt, um Produkte einzukaufen, deren Herstellung Energie benötigt. Er braucht ein Dach über dem Kopf, Wärme, Licht und selbst zur Beschaffung der Nahrung ist Energie nötig. Die Nahrung selbst entsteht durch Energie. Pflanzen zum Beispiel wandeln Wasser und das »Giftgas« CO2 (Huch!!!!) mittels Photosynthese in Zucker und Sauerstoff um. Die optimale CO2-Konzentration für Pflanzen liegt bei einem Vielfachen der heutigen Werte. Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf dieser Erde. Der CO2-Gehalt ist auf dem niedrigsten Stand in der Erdgeschichte. Wenn überhaupt, sollten wir uns Sorgen machen, dass zu wenig CO2 in der Luft ist, nicht zu viel. Bei höheren Temperaturen und höherem CO2-Gehalt gibt es mehr Pflanzen, mehr Tierarten, sprich mehr Leben, liebe Lamettabügler. Weiterlesen.