Die politische Klasse hat den Karren so tief in den Dreck gefahren, dass jetzt tatsächlich in einem einst blühenden Bundesland ausgerechnet die Partei den Ministerpräsidenten stellt, die die Menschen mehr belogen hat als jede andere Gruppierung: Die Angst-Partei alias die Grünen. Aufgebaut wurde die Partei von der internationalen Finanzoligarchie. Die Beweislage ist eindeutig. Fischer und Özdemir gehören zu den Gründungsmitgliedern des European Council on foreign Relations. Maoist Bütikofer ist im Kuratorium des Aspen Instituts. Zahlreiche Kollegen tummeln sich im German Council on foreign Relations (DGAP) und der Atlantik-Brücke. Finanziers und Förderer dieser Organisationen sind Banker und Superreiche wie David Rockefeller, der offen die eugenische Agenda Maos´gelobt hat und sich in seiner eigenen Biografie zu einer Verschwörung zur Errichtung einer Weltregierung bekannt hat.
Aber einen Grünen ficht das nicht an. Er ist ja a priori gut. Dann ist es auch egal, ob man von Eugenikern oder anderen Massenmördern unterstützt wird. Es ist kein Trost, dass der neue Ministerpräsident vermutlich an den eigenen Schwachsinn glaubt, es macht die Sache eher noch schlimmer. Man muss allerdings auch konstatieren: Bei einer Wahlbeteiligung von 66,2 Prozent und einem Wähleranteil von 24,2 Prozent hat der neue Ministerpräsident nur 16 Prozent der Bürger hinter sich. Diesen 16 Prozent ist es zu verdanken, dass Baden-Württemberg nach aller Wahrscheinlichkeit jetzt zu einem Nehmerland mutieren wird. Überall, wo Sozialisten regieren herrscht ein Motto: Immer nehmen, nie etwas geben. Baden-Württemberg hat mehr Geld in den Länderfinanzausgleich eingezahlt als es Schulden hat. Das ist die logische Konsequenz eines Rattenrennens: Derjenige, der am wenigsten Geld verschwendet muss die anderen mitfinanzieren.
In der Finanzkrise dämmert es so manchem Deutschen, dass es unmoralisch ist, dass Deutsche die Frühverrentung von Griechen finanzieren müssen. Innerhalb Deutschlands ist dieser Vorgang aber seit Jahrzehnten traurige Praxis. Während Baden-Württemberger schaffen, Häusle bauen und brav Steuern zahlen, gönnen sich beispielsweise Rheinland-Pfälzer auf Kosten der Schwaben „kostenlose“ Kindergärten. Ich wette mal, damit ist es jetzt vorbei. Auch die Schwaben bekommen jetzt „kostenlose“ Kindergärten. Bezahlen muss das Bayern, das wohl bald letzte verbliebene Geberland. Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn auch dort Rot-Grün regiert. Wer bezahlt dann?
Aber wir haben ja die europäische Zentralbank, die druckt einfach Geld. Schöne neue Welt. Oh, Deutschland, was ist aus Dir geworden?