Gleich zwei Horrortaten im Namen der „Ehre“ erschüttern in dieser Woche Baden-Württemberg.
In Mühlacker bei Pforzheim wird eine Syrerin von ihrem getrennt lebenden Ehemann erstochen. In Laupheim nahe Ulm wird eine 17-Jährige von ihrem „Ehemann“ und ihrem Bruder niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Heute werden zu beiden Fällen unfassbare Details und von den Tätern ins Netz gestellte Live-Videos bekannt. Alle drei Männer wurden verhaftet.
Der Mörder von Mühlacker filmt sich und einen seiner Söhne offenbar direkt nach der Tat und rechtfertigt sich ausführlich auf arabisch live auf Facebook: “Gerade bin ich zu meiner Frau gegangen um mit ihr zu sprechen und alle Probleme zu klären, um unsere Beziehung wieder zu bessern. Aber sie hat mich rausgeschmissen, woraufhin ich sie mit dem Messer erstochen habe.“
Laut Nachbarn lebte der Mann getrennt von seiner Familie, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen war. Die junge Frau soll sich getrennt und einen neuen Partner gefunden haben.
Blutverschmiert sieht man ihn gemeinsam mit seinem kleinen Sohn recht gemütlich und ruhig zu Fuß durch die Straßen von Mühlacker „fliehen“.
Der kleine Junge wirkt völlig gelassen und will mit seinem Vater gehen, der gerade vermutlich vor seinen und den Augen seiner Geschwister die eigene Mutter erstochen hat. Sein Vater soll im Video sagen, dass er nicht wisse, ob seine Frau noch lebt und dass er nur mit seinem Sohn leben wolle.
Währenddessen alarmiert eines der mit der toten Mutter zurückgelassenen Kinder die Polizei. Ein Großaufgebot der Polizei verhaftet schließlich den mit blutverschmierten Händen und Messer umherlaufenden Syrer, was für großes Aufsehen am Bahnhof im idyllischen Mühlacker führt.
In dem absurden Live-Video begegnet der Mörder sogar noch einem vermutlichen Nachbarn oder Vermieter, der ihn fragt: „Die ganze Garage ist… Was hast du denn gemacht?“. „Tschuldigung, my friend.“, antwortet er.
Was er getan hat, soll er unter anderem als “Nachricht an alle Frauen, die das mit ihren Männern machen“ bezeichnet haben.
Imad Karim berichtet bei der heutigen Demonstration in Kandel, arabische FB-Nutzer hätten den Täter live für seine Tat gefeiert und selbst der kleine Sohn soll seinem Vater „für seine Heldentat gehuldigt” haben! Er sagt, er konnte den Monolog des Psychopathen kaum ertragen. (Hier die bewegende Rede von Imad Karim)
Auf der Facebook-Seite „Keine Angst Ich Bin Nur Ein Muslim“ wird zu dem Video gefragt: „Was ist Eure Meinung dazu?! Bitte denkt daran, daß man immer 2 Seiten hören sollte um sich eine Meinung zu bilden. Leider ist die Frau verstorben…”
Ein paar Tage zuvor hat eine Libyerin einen Ehrenmordversuch knapp überlebt. Die schwangere 17-Jährige (!) war mit einem 34 Jahre alten Syrer nach islamischem Recht verheiratet und wollte sich offenbar von ihm trennen.
Bei einem eskalierten „Familienstreit“ wird sie am Dienstag von ihrem „Ehemann“ und einem ihrer Brüder brutal niedergestochen. Die Horrorszene wird von der Familie gefilmt, um sie dem neuen Freund, einem Asylbewerber aus dem benachbarten Biberach, zu schicken. Man hört die junge Frau im Hintergrund wimmern und flehen und einen der Brüder sagen: „Du bist auch noch dran, du Hurensohn. Siehst du, wo ich stehe? Ich genieße den Anblick, wie sie stirbt, und rauche dabei eine Zigarette.“
Der Bruder, der gemeinsam mit dem Ehemann die Tat begangen haben soll, ist zu allem Überfluss ein Islamist, der erst kurz vor der Tat in einem Verfahren wegen Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und uneidlicher Falschaussage aus der Untersuchungshaft entlassen wurde.
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