News des Monats – Juni 2018:
In dieser Rubrik blicken wir auf „Einzelfälle“ aus dem vergangenen Monat zurück. Diesen Monat listen wir aufgrund der Masse an Verbrechen ausschließlich die „Todesfälle“ auf:
Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln. Eigene Anmerkungen sind in kursiver Schrift.
Dies ist eine Auflistung von Meldungen über Morde, aufgefundene Leichen und andere ungeklärte Todesfälle, die entweder gesichert von Migranten verübt wurden oder bei denen es wahrscheinlich ist, weil kein Verdächtiger mit deutschem Vornamen gemeldet wurde oder weil der Modus Operandi typisch ist. Natürlich lässt sich nicht gänzlich ausschließen, dass auch biodeutsche Mörder oder Unfälle darunter sind.
SEK-EINSATZ BEI BEZIEHUNGSDRAMA: Mann schießt auf Freundin – tot!
Vier Stunden Nervenkrieg in Hagen, dann endlich gab ein mutmaßlicher Schütze auf. Der Mann (25) soll seine Freundin (24) im Haus niedergeschossen haben – sie schwebt zunächst in Lebensgefahr!
Aufgrund ihrer schweren Verletzungen, starb die 24-Jährige im Krankenhaus. Das teilte die Polizei am Samstagmorgen mit.
WAS WAR PASSIERT? Nach BILD-Informationen stammt das Paar aus Niedersachsen und war für drei Tage bei der Verwandtschaft aus Hagen zu Besuch. Gegen 13.35 Uhr kam es dann am Freitag zu der gewalttätigen Auseinandersetzung des Paares in einer Wohnung in der Innenstadt. Plötzlich hörten Zeugen einen Knall, im Flur lag die schwer verletzte Frau…
Nach mehrstündiger Verhandlung gab der Tatverdächtige schließlich gegen 17.45 Uhr auf, ließ sich widerstandslos festnehmen und sitzt in Untersuchungshaft.
Beziehungstat in Hagen: 24-Jährige in der Nacht gestorben
Der mutmaßliche Täter konnte von einem Spezialeinsatzkommando festgenommen werden und wird im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt. Der Mann hatte sich in der Wohnung von Verwandten verschanzt.
28-jähriger Sudanese in Göttingen getötet
Ein 28-jähriger Mann aus dem Sudan ist in der Nacht zu Sonnabend am Hagenweg in Göttingen offenbar einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. In dem Zusammenhang wurde eine Person festgenommen…
Nach bislang vorliegenden Erkenntnissen der Polizei Göttingen wurde ein 28 Jahre alter Mann aus dem Sudan in dem Haus mutmaßlich mit einem Messer angegriffen und dabei im Bereich des Oberkörpers so schwer verletzt, dass er trotz sofortiger notärztlicher Behandlung noch vor Ort starb…
Bei dem festgenommenen Mann soll es sich um einen 25-Jährigen aus Eritrea handeln, der ebenfalls in dem Gebäude wohnt.
Nachdem am 1. Juni ein 47 Jahre alt gewordener, irakischer Staatsbürger tot in der kommunalen Flüchtlingsunterkunft in Angermund aufgefunden worden war und sich in der vergangenen Woche erste Hinweise auf ein mögliches Gewaltverbrechen ergeben hatten, gehen die Ermittler nun davon aus, dass der Mann getötet wurde. Sowohl die rechtsmedizinischen Untersuchungen als auch die Auswertung der Spurenlage deuten darauf hin, dass das Opfer durch äußere Gewalteinwirkung ums Leben gekommen ist. Der Verstorbene war Asylbewerber und hielt sich seit Januar 2015 in Deutschland auf. Die Ermittlungen ergaben bislang keinerlei Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund der Tat.
47-Jähriger soll eigene Mutter erstochen haben – Haftbefehl beantragt
Ein 47-jähriger Mann hat am Dienstag in Nürnberg-Langwasser einen Großeinsatz ausgelöst. Er soll zuvor seine Mutter (69) erstochen haben. Danach war er aus dem 3. Stock eines Gebäudes gesprungen.
Am frühen Dienstagnachmittag (5.6.2018) klingelte bei der Polizei das Telefon: In einem Mehrfamilienhaus in der Hans-Fallada-Straße in Nürnberg-Langwasser halte sich ein Mann mit Schusswaffe auf, berichtete der Hinweisgeber…
Noch bevor eine Verhandlungsgruppe Kontakt mit dem Mann aufnehmen konnte, sprang der 47-Jährige aus dem dritten Stock des Gebäudes. Er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Er wurde notoperiert und ist noch immer nicht ansprechbar…
Wie die rechtsmedizinische Untersuchung ergab, starb die Frau an mehreren Stichverletzungen im Oberkörper… Das Motiv für die Tat ist noch unklar.
Migrationspolitik Merkels fordert neues Opfer: 14-jährige Susanna F. ermordet aufgefunden
Spurensicherung und Rechtsmedizin sprechen von Spuren eines sexuellen Gewaltverbrechens. Ein 20 Jahre alter Iraker, der sich als Flüchtling mit seiner Familie in einer Unterkunft in Wiesbaden aufgehalten hat, steht unter dringendem Tatverdacht.
Der Iraker galt schon kurz nach dem Verschwinden der 14-Jährigen der Polizei als verdächtig. Dennoch konnte er rätselhafter Wiese vor einigen Tagen mit seiner ganzen Familie aus Deutschland aus- und vermutlich in den Irak zurückreisen, um so seiner Gefangennahme zu entgehen.
Die Mutter des Mädchens hatte bereits im Vorfeld – im Hinblick auf die angeblich zu nachlässige Suche nach ihrer vermissten Tochter – harte Kritik an der Polizei geübt.
Anmerkung:
Susannas Mutter veröffentlichte außerdem einen Hilferuf an die Kanzlerin – ohne eine Antwort zu bekommen:
→ SO KAM DIE POLIZEI ALI BASHAR AUF DIE SPUR: Susannas Killer von der eigenen Familie verraten
Zakho (Irak)/Frankfurt am Main – Die Jagd nach Susannas Killer hat ein Ende. Noch am Samstag soll Ali Bashar (20), begleitet von Spezialkräften der Bundespolizei, mit einem Flugzeug in Frankfurt am Main landen. Ein Haftrichter wird ihn direkt in U-Haft nehmen…
Alkohol getrunken, gestritten, Kontrolle verloren
Bei der Haftvorführung kam es zum Geständnis: Bashars Ausführungen nach haben er und Susanna Alkohol getrunken, sich dann gestritten. Um was es ging, sagte er nicht.
Irgendwann habe er die Kontrolle verloren und die 14-Jährige vergewaltigt, gab Bashar an. Weil sie danach angedroht habe, zur Polizei zu gehen, habe er sie getötet.
Anmerkung:
Nach Susannas Tod posteten sowohl die Mutter als auch ihr Verlobter mehrere regierungskritische Kommentare, Artikel usw. und wurden dafür angefeindet. Nachdem sie sich weiterhin nicht den Mund verbieten ließen, wurde unfassbarerweise von Böhmermanns „Requonquista Internet“-Truppe zum „Flauschangriff“ auf die trauernde und natürlich wütende Mutter aufgerufen:
„Reconquista Internet“ wird u.a. unterstützt durch die Initiative des Europarates „No Hate Speech“, zu dessen „Kampagnenkomitee“ u.a. das Bundesfamilienministerium, das Bundesjustizministerium, das Bundesaußenministerium, die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die Bundeszentrale für politische Bildung und der Integrationsbeauftragte der Bundesregierung gehören.
Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron hat nun eine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet: …
Eine Antwort steht noch aus.
Die Bundesregierung hat sich geweigert eine vorangegangene Anfrage zum Thema „Reconquista Internet“ im Zusammenhang mit Jan Böhmermann und dem ZDF zu beantworten, da „die Bundesregierung … keine Kenntnis darüber (hat) welche Auffassung die von ihr in den ZDF-Fernsehrat entsandten Vertreter … vertreten.“
„Wenn die Bundesregierung keine Ahnung hat, was ihre Vertreter im ZDF-Fernsehrat machen, warum entsendet sie sie dann überhaupt?“, fragte Bystron.
→ Susannas Mutter ruft zur Demo gegen Merkel auf!
Diana Feldmann teilte ein Video von Hand in Hand – Gegen Gewalt auf unseren Straßen, in dem zur Demo in Mainz aufgerufen wird…
Zur Musik von Xavier Naidoo „Was wir alleine nicht schaffen“ zeigt das Video Bilder von Demonstranten mit Deutschland- und Israel-Fahnen auf der „Hand in Hand“ Demo am 24.6. in Wiesbaden, die „Keine neuen Flüchtinge!“ rufen und Schilder tragen wie „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“, „Die Willkommenskultur frisst unsere Kinder“ und „Merkel muss weg“.
…Diana Feldmann postete auch eine Unterschriftenaktion von „Hand in Hand“ gegen die Wiedereinreise der Famile des Täters Ali Bashar, die kurz nach der Tat in den Irak geflohen war, aus dem sie angeblich nach Deutschland geflohen war und hier Sozialleistungen in Anspruch nahm.
→ ERMITTLER SICHER: Ali Bashar vergewaltigte vor Susanna (†14) eine Elfjährige!
Vor dem Mord an Susanna hat Bashar bereits ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt! Und zwar gemeinsam mit seinem eigenen jüngeren Bruder (13) und einem weiteren, mindestens 14 Jahre alten Jugendlichen, der im Fall Susanna als Zeuge und Hinweisgeber in Erscheinung getreten war! …
Laut Staatsanwaltschaft Wiesbaden handelt es sich bei der Elfjährigen um ein Mädchen aus Deutschland. Tatort war demnach eine Flüchtlingsunterkunft in Wiesbaden-Erbenheim. Darüber hinaus bestehe der dringende Verdacht, dass Ali Bashar und Mansoor die Elfjährige im Mai 2018 erneut vergewaltigt haben.
Der Tippgeber Mansoor, der den Behörden angeblich so maßgeblich bei der Aufklärung des Verbrechens geholfen haben soll, wurde daraufhin selbst festgenommen!
Nach BILD-Informationen ist Mansoor nicht 13 Jahre, sondern mindestens 14 und damit strafmündig.
…Auch Ali Bashar ist immer noch abgeschirmt in Einzelhaft in der JVA Frankfurt I – aus Angst vor Übergriffen der anderen Häftlinge.
Sein Bruder kann für die angeblichen Taten nicht zur Verantwortung gezogen werden: Er ist im Irak und für die deutschen Behörden nicht greifbar.“
→ Susanna: Flüchtlingsheim gleich Mörder- und Vergewaltiger Haus?
Außerdem wurde gegen den Jugendlichen, der die Polizei auf die Spur zu Susannas Leiche führte, Haftbefehl erlassen. Wie der Wiesbadener Kurier in einer Zwischenüberschrift – „War der 14jährige auch an Susannas Tod beteiligt?“ – vermerkt hatte der junge Mitbewohner der Flüchtlingsunterkunft während einer Zeugenvernehmung sehr viele Details preisgegeben, die ihn belasten:
„Nun wird auch weiter ermittelt, ob der jetzt Festgenommene im Fall der getöteten Susanna nur Wissen vom Hörensagen hat, oder ob er auch dieser Tat beteiligt gewesen sein könnte. Es war aufgefallen, dass er viele Details und Umstände des Geschehens geschildert hatte.“
…Auch sind neue Details zur Vergewaltigung einer elfjährigen bekannt geworden, die den Verdacht einer größeren Verstrickung in weitere Fälle zulässt und vor allem den Verdacht einer viel breiteren Mitwisserschaft befürchten und erahnen lässt.“
→ Hat Susanna´s mutmaßlicher Mörder Ali B. noch ein drittes Mädchen vergewaltigt?
…Aber vor zwei Wochen sei ein Vater mit seiner 15-jährigen Tochter aufgetaucht und habe behauptet, der 20-jährige Iraker Ali B. habe mit seiner Tochter gegen ihren Willen Geschlechtsverkehr gehabt. Der Vater habe Anzeige bei der Polizei erstattet, doch die will auf Nachfrage der WELT davon nichts wissen.
→ Video Oliver Janich: Mörder von Susanna: Chef einer Gruppenvergewaltigerbande? Vertuschung aufgeflogen
VERFOLGUNGSJAGD MITTEN IN BERLIN: Diebe auf der Flucht rasen Johanna (22) tot!
Sie war noch so jung, Studentin, reiste um die Welt. Norwegen. Florida. Neuseeland.
Berlin – Jetzt ist Johanna H. (22) tot. Gestorben auf einem Berliner Gehweg. Totgerast, weil sich Kriminelle eine Verfolgungsjagd mit der Polizei lieferten.
Mittwochabend beobachten Zivilfahnder an der Westfälischen Straße (Berlin-Wilmersdorf), wie drei polizeibekannte Serben (27, 18, 14) aus einem aufgebrochenem Ford Transit Werkzeuge (u.a. Akkubohrer und Säbelsäge) stehlen und in ihren Audi laden…
Der 18-Jährige muss Donnerstag notoperiert werden, verstarb aber in der Nacht zu Freitag im Krankenhaus.
Der Mann und sein jüngerer Komplize sind durch früherer Autoeinbrüche bereits aktenkundig. Fahrer Milenko P. ist nicht in Berlin gemeldet.
Noch am Donnerstag wurde gegen den Fahrer Milenko P. Haftbefehl erlassen. Begründung nach BILD-Informationen: Verdacht des gefährlichen Rennens mit Kraftfahrzeugen und Verdacht der gefährlichen Körperverletzung.
Dem Verdächtigen, der selbst verletzt wurde, sei der Haftbefehl im Krankenhaus verkündet worden, teilte die Polizei am Donnerstagabend mit. Dort werde er von Beamten bewacht. Gegen die beiden anderen Verdächtigen gebe es keine Beschlüsse, hieß es am Donnerstag.
Johanna H. hinterlässt ihre Mutter, mit der sie gemeinsam in Berlin-Reinickendorf lebte, und eine Schwester, die im Ausland studieren soll. Die 22-Jährige engagierte sich für Amnesty International und unterstützte u.a. ein Hilfsprojekt in Kenia.
Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, soll sie schwanger gewesen sein, beruft sich dabei auf „mehrere Seiten in der Polizei“. Eine offizielle Bestätigung seitens der Polizei gibt es dazu nicht.
→ Schwangere Johanna (22) starb wegen 300 Euro Beute
Verbrechen in Könnern: 61-Jähriger erstochen – 19-Jähriger kommt in U-Haft
Dabei ist ein 61-jähriger Mann mit einem Messer in seiner Wohnung niedergestochen worden und kurze Zeit später an seinen schweren Verletzungen gestorben…
Stundenlang suchten die Beamten den 19-jährigen Mann, dessen Spur auch in Richtung Bitterfeld führte. Schließlich war der Mann dort aufgewachsen…
Die Polizei hat noch am Samstagmittag einen 19-Jährigen festgenommen, der nach MZ-Informationen erst kürzlich ebenfalls in das Wohnhaus des Opfers eingezogen sein soll…
Der nach MZ-Informationen aus Bitterfeld stammende Mann hatte sich in Könnern bei einem Bekannten vor der Polizei versteckt. Die Beamten sicherten in der Wohnung Beweismittel, darunter gestohlene Gegenstände aus der Wohnung des 61-jährigen Opfers.
Unklar ist derzeit noch, welches Motiv der Mann gehabt haben könnte…
Fest steht nur, dass der tatverdächtige junge Mann nach Angaben der Beamten der Polizeidirektion Nord bisher nur wegen des unerlaubten Schwarzfahrens aufgefallen war. Hinweise auf andere und schwere Delikte finden sich in den Unterlagen offenbar ebensowenig wie Vorstrafen wegen Gewaltvergehen.
DEUTSCH-LIBANESE UNTER MORDVERDACHT: Deutsche in Alanya tot im Meer gefunden
Eine deutsche Touristin (35) ist im südtürkischen Badeort Alanya tot im Meer gefunden worden.
Ein deutsch-libanesischer Rapper sei unter Mordverdacht festgenommen worden. Untersuchungshaft! Videoaufnahmen hätten belegt, dass er die Nacht mit ihr erbracht habe. Das meldet die Nachrichtenagentur Dogan…
Der Autopsiebericht habe ergeben, dass sie erwürgt worden sei. Das Auswärtige Amt bestätigte, der Fall sei dort bekannt. Das Konsulat in Antalya sichere derzeit weitere Informationen.
Offensichtlich hatte sich das Paar eine Woche zuvor getrennt. Matyu K. soll seiner Ex-Freundin dann aufgelauert und sie mit mit vier Stichen tödlich verletzt haben. An seiner Kleidung entdeckte die Polizei nach einer Kriminaltechnische Untersuchung (KTU) Blut von Iulia.
Iulia sei gerade auf einem guten Weg zurück ins Leben gewesen. Ermittler fanden bei ihr ein Flyer, der eine Beratung bei einer Dorgenstelle auswies. Erst vor Kurzem hätte sie ihre Schullaufbahn an einer Hauptschule in der Nähe Viersens fortgesetzt…
Er ist seit 10 Jahren mit seiner Mutter und seinem Bruder in Deutschland. Die letzten zwei Jahre hat er laut Thiel wohl „gechillt“…
Matyu K. ist 17 Jahre alt, gebürtiger Bulgare und ging nicht mehr zur Schule. teilt Ermittler Thiel mit. Iulia hingegen sie seit Kurzem wieder auf eine Hauptschule in Süchteln bei Viersen gegangen. Sie war in einem „Comebackprogramm“.
Am Dienstag hatte Matyu K. sich der Polizei samt Antwältin gestellt. Bisher schweigt er zu der Tat.
Anmerkung:
Wenn man sich die Facebook-Profile von Iulia und Matyu anschaut, muss man von dem typischen, tragischen Verlauf einer solchen Beziehung ausgehen.
Matyu scheint Iulia einerseits mit romantischen Liebesschwüren, andererseits mit Bad-Boy-Gehabe beeindruckt zu haben:
…Und sie hat sich offenbar in der Rolle der Gangsterbraut gefallen und sich in seine kleinkriminelle Welt ziehen lassen:
Auf Iulias Profil ist – zumindest öffentlich – der neueste Beitrag vom Dezember 2016, wobei sie vorher regelmäßig postete und kommentierte. Sie hatte ein zweites, nicht öffentliches „Geheim-Profil“, das sie der Beziehung zu Matyu gewidmet hat.
Womöglich hat sie das öffentliche Posten Ende 2016 plötzlich eingestellt, da ihr als „sehr eifersüchtig“ beschriebener Freund nach ca. 3 Monaten Beziehung die Komplimente anderer Männer unter den Fotos nicht mehr tolerierte?
Unter den bis dahin geposteten Bildern finden sich etliche Kommentare der beiden à la „Ich gehöre nur Dir“ und „Meine für immer“, was Matyu offenbar wortwörtlich nahm. Noch Ende Mai schrieb er:
Dass Freunde seine Ankündigung „Ich steche sie ab“ nach der Trennung nicht ernst nahmen, wird verständlich, wenn man seinen vermutlich alltäglichen Sprachstil sieht:
Ähnlich wie Susannas Familie, geht auch Iulianas Familie an die Öffentlichkeit, möchte offenbar ihr Leid sichtbar machen und lässt sogar einen Reporter die Beerdigung begleiten.
→ Iulia (15) sollte aussehen wie eine Prinzessin
Das BILD-Team durfte die Trauerzeremonie in Rumänien begleiten.
Mordkommission ermittelt 43 Jahre alte Frau tot in Elsdorf aufgefunden
Am späten Montagvormittag ist im Elsdorfer Stadtteil Angelsdorf eine 43-jährige Frau tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Die Polizei geht aufgrund der festgestellten Verletzungen von einer Gewalttat aus. Die Kriminalpolizei hat einen tatverdächtigen 46-jährigen Mann vorläufig festgenommen.
Die Frau, nach Angaben der Nachbarn geschieden und Mutter einer Tochter und eines Sohnes, die beide unter 20 Jahre alt sind und bei der Mutter leben, wohnte im Mittelgeschoss eines Dreifamilienhauses an einer ruhigen Wohnstraße im Süden von Angelsdorf. Die Familie gilt als ruhig und unauffällig. Wie Nachbarn berichten, wurde die Frau häufig von einem offenbar guten Bekannten besucht, der auch übers Wochenende geblieben sein soll…
Staatsanwaltschaft und Polizei teilten lediglich mit, dass die Ermittlungen der Kölner Mordkommission zu den Hintergründen der Tat noch andauerten.
→ Elsdorf-Angelsdorf: Mutmaßlicher Ehestreit endet tödlich
Köln | Am heutigen Montagvormittag hat sich in Elsdorf-Angelsdorf ein Familiendrama zugetragen. Angehörige haben den leblosen Körper einer 43-Jährigen aufgefunden. Der tatverdächtige Ehemann ist bereits festgenommen. Eine Mordkommission ermittelt.
Wie die Kölner Polizeibehörde am Nachmittag berichtete, gehen die Ermittler aufgrund der festgestellten Verletzungen von einer Gewalttat aus. Die Kölner Polizeibehörde hat dazu eine Mordkommission eingerichtet, die nun die weiteren Ermittlungen übernehmen soll.
Inzwischen ist auch der 46-jährige Ehemann vorläufig festgenommen worden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an, weitere Einzelheiten gab die Polizei nicht bekannt.
→ Getötete Frau – Nachbar sitzt in Untersuchungshaft
Nach dem Fund einer getöteten Frau in ihrer Wohnung in Elsdorf (Rhein-Erft-Kreis) sitzt ein 46 Jahre alter Nachbar in Untersuchungshaft. Wie ein Polizeisprecher am Freitag mitteilte, bestehe dringender Tatverdacht gegen den Mann, die 43-Jährige in ihrer Wohnung getötet zu haben.
Beamte hatten die Leiche mit Stichverletzungen am Montag entdeckt und den mutmaßlichen Täter noch am selben Tag festgenommen.
→ Tod in Elsdorf: Mann verdächtigt, dann wieder nicht, jetzt ist er erneut in Haft
Der Mann war nach einem ersten Verdacht zunächst wieder freigekommen. Doch am Freitagabend hat ein Richter einen Untersuchungshaftbefehl erlassen. Der Vorwurf: Mord.
25-Jähriger stirbt nach Messerattacke: Täter in U-Haft
Im Rendsburger Stadtteil Kronwerk hat sich am Mittwochabend auf offener Straße ein Tötungsdelikt ereignet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Kiel kam es gegen 21 Uhr in der Boelckestraße zu einem Streit zwischen einem 45-jährigen Kasachen und einem 25-jährigen Mann, der vermutlich aus Albanien stammt. Im Verlauf der Auseinandersetzung stach der 45-Jährige mit einem Messer auf seinen jüngeren Kontrahenten ein. Dieser wurde ins Krankenhaus gebracht und erlag dort seinen schweren Verletzungen.
„Wir wissen noch nichts zu den Hintergründen der Auseinandersetzung, deshalb gehen wir zum jetzigen Zeitpunkt vom einem Tötungsdelikt aus“, sagte Axel Bieler, Sprecher der Staatsanwaltschaft Kiel.
Frau stirbt nach Messerangriff – Verdächtiger flüchtig
Nach einem tödlichen Messerangriff auf eine 35-Jährige in Hannover fahndet die Polizei nach dem mutmaßlichen Täter. Der 57 Jahre alte Bülent Icel steht unter dringendem Verdacht, die Frau am Sonnabendmorgen in der Rumannstraße (Oststadt) mit mehreren Messerstichen so schwer verletzt zu haben, dass sie wenig später in einem Krankenhaus starb. Die Ermittler gehen von einem Beziehungsstreit aus. Die Tat geschah auf offener Straße, nach Angaben eines Anwohners gegenüber der HAZ hatten mehrere Nachbarn Hilfeschreie der Frau gehört und die Polizei alarmiert.
→ Frau in der Oststadt erstochen – Verdächtiger festgenommen
Die Polizei konnte den türkischstämmigen Tatverdächtigen am Abend gegen 18.40 Uhr in Bielefeld festnehmen, wie die Ermittler berichteten. Er habe dort einem Passanten von der Tat erzählt.
→ Messerattacke: Opfer wurde vorher bedroht
Der 57-jährige Mann war bereits im Vorfeld auffällig geworden, wie Thomas Klinge, Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover, zu NDR.de sagte. “Er hat die Frau vorher bedroht”, sagte Sprecher Thomas Klinge. Das spätere Opfer hatte den Mann gar wegen Bedrohung angezeigt. Es habe eine Gefährderansprache gegeben, sagte Klinge. Außerdem sei die Wohnung des Mannes durchsucht worden. “Er hat sich einsichtig gezeigt”, so Klinge. Über die Bedrohung hatte zuerst die “Hannoversche Allgemeine Zeitung” berichtet.
Der mutmaßliche Täter sitzt bereits in Untersuchungshaft. Die Kriminalpolizei geht von Beziehungsstreitigkeiten als Hintergrund für die Tat aus. Das genaue Verhältnis von Täter und Opfer müsse aber noch geklärt werden, so die Staatsanwaltschaft. Darüber, ob die beiden ein Paar waren, habe es offenbar unterschiedliche Ansichten gegeben.
Leiche an Grundschule: Opfer war 16 Jahre alt
Nach HAZ-Informationen wurde die Tote halbnackt und blutüberströmt gefunden, die Polizei wollte dies weder bestätigen noch dementieren…
Die Behauptung, in der Nacht seien vor der Grundschule Schüsse gefallen, dementierte Polizeisprecherin Pfeiffer auf Nachfrage entschieden. „Man traut sich gar nicht mehr raus“, sagt eine Passantin, als sie an der Polizeiabsperrung vorbeigeht. Innerhalb von zwei Monaten sind zwei Frauen in Barsinghausen umgebracht worden, die Spaziergängerin fühlt sich nicht mehr sicher.
Mitte April war die 55-jährige Veronika B. tot aufgefunden worden… Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden umgebrachten Frauen besteht, ist noch unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagt Polizeisprecherin Pfeiffer.
→ Getötete in Barsinghausen: Verdächtiger war auf Bewährung frei
Der Verdächtige, der in Barsinghausen die 16-jährige Anna Lena erschlagen haben soll, kam erst im Januar auf Bewährung aus dem Gefängnis. Er ist bereits mehrfach straffällig geworden.
…„Er ist mehrfach vorbelastet“, sagt Oberstaatsanwalt Thomas Klinge. Zuletzt verbüßte er eine längere Haftstrafe, erst im Januar kam Ronald M. auf Bewährung aus dem Gefängnis frei. Laut Klinge habe der junge Mann mit deutschem und dominikanischem Pass aber nicht alle Straftaten im Raum Hannover begangen. „Der Schwerpunkt liegt in anderen Regionen“, so der Oberstaatsanwalt.
M. lebt seit fast 20 Jahren in Deutschland. Nach Angaben auf seinem Facebook-Profil wohnte er früher in Baden-Württemberg, ging dort zur Schule und kam im März 2015 nach Hannover. In dem sozialen Netzwerk inszeniert sich der 24-Jährige zudem als Gangster. Es sind Fotos von Waffen, Geldbündeln und Drogen zu sehen, außerdem raucht er und streckt den Mittelfinger in die Kamera. Auf einem Bild trägt M. ein T-Shirt mit der Aufschrift „Die happy“ (Stirb glücklich).
…Der 24-Jährige sitzt seit Montag in Untersuchungshaft und streitet die Tat ab. Offen ist ebenfalls, ob Ronald M. auch die im April getötete Veronika B. umgebracht haben könnte.
Am Montagnachmittag wurde ein Tatverdächtiger nahe der Obdachlosen- und Flüchtlingsunterkunft festgenommen, in der er ein Zimmer hatte. Zeugenaussagen führten zu dem kräftigen, großen Mann (24), der sich gerne auch auf dem nahen Abenteuerspielplatz für Kinder aufhielt…
Ronald M. beschäftigte die Polizei schon intensiver: Widerstand gegen Beamte, Sachbeschädigung, Bedrohung. Sechs Jahre soll es her sein, als ihm ein versuchter Totschlag vorgeworfen wurde und er in Untersuchungshaft kam. Im März 2016 wurde er vom Amtsgericht Hannover für drei Jahre in den Jugendknast gesteckt, so das Blatt. Das Gericht hatte dafür einige Straftaten zusammengelegt: Trunkenheit im Verkehr, Betrug, Einbruch, Raub, gefährliche Körperverletzung…
Ronald M. wurde am Montagnachmittag verhaftet. Er bestreitet die Tat, vehement, wie „Bild“ berichtet. Als der Haftrichter ihm den Haftbefehl wegen Totschlags offenbarte, rastete der Deutsch-Dominikaner aus. Das Gericht alarmiert die Polizei, die mit drei Einsatzfahrzeugen unter Blaulicht und Sirenen eintrifft. Die Situation hatte sich jedoch schon wieder beruhigt.
61-Jähriger meldet Mord an seiner Frau der Polizei
Ein 61 Jahre alter Dresdner soll seine Ehefrau umgebracht haben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen, hatte sich der Mann am Dienstag selbst via Notruf bei den Beamten gemeldet und angegeben, seine 77 Jahre alte Gattin getötet zu haben.
Polizisten fanden in der Wohnung der Eheleute im Stadtteil Leubnitz/Neuostra den leblosen Körper der Frau. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Der 61-Jährige befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in den Räumlichkeiten. Die Polizei leitete umgehend Fahndungsmaßnahmen ein und konnte den Mann in der Nacht gegen 0.45 Uhr auf der Trübnerstraße ausfindig machen.
Eine 28-jährige Studentin wollte aus Leipzig nach Bayern trampen – in ihrer Heimatstadt Amberg kam sie aber nie an. Ein Lkw-Fahrer steht unter Verdacht, sie ermordet zu haben.
Am Dienstag stoppte ein Polizist der Guardia Civil auf einer Straße bei Bailén, in der andalusischen Provinz Jaén in Südspanien den inzwischen mit Internationalem Haftbefehl gesuchten marokkanischen Lkw-Fahrer an. Dieser war auf dem Weg, mit einer Fähre über die Straße von Gibraltar nach Marokko zu fahren. Laut der heute Vormittag berichtenden spanischen Tageszeitung „El Correo“ wollte der Mann damit wohl der europäischen Justiz entkommen.
Der Mann gestand den Mord an Sophia gegenüber der spanischen Justiz und offenbarte den Ermittlern, wo die Leiche zu finden sei. Die Zeitung sprach von Quellen, die betont hätten, dass die Leiche „deutliche Symptome der Gewalt“ aufweise. Außerdem hatte der Mörder versucht, diese zur Spurenbeseitung zu verbrennen.
…Wie „El Correo“ berichtet, gelang es dem Marokkaner 1.845 Kilometer durch Deutschland, Frankreich und Spanien zu fahren, bevor er die Leiche versteckte. Anschließend reiste der seit seit seinem Eintritt nach Frankreich international gesuchte Mann in seinem blauen Lkw weitere 600 Kilometer durch Spanien, bevor er gefasst wurde.
→ Video Oliver Janich: Nachrichtensperre im Fall Sophia L.: Was will der Staat vertuschen?
→ Video Oliver Janich: Fall Sophia L.: Das Täterprofil passt nicht – was ist wirklich passiert?
→ BRUDER VON SOPHIA L.: „Man hat uns als Nervensägen gesehen“
Seit Freitag steht fest, dass die vermisste Studentin Sophia tot ist. Bei der Suche nach ihr fühlte sich ihr Bruder Andreas Lösche von der Polizei lange alleine gelassen. Im Interview erhebt er schwere Vorwürfe.
→ Fall Sophia L. Polizei intern empört über schwere Vorwürfe der Familie
Bluttat in Giesing: Mann (43) nach Streit erstochen, Täter flüchtig
Ein 43-jähriger Münchner türkischer Abstammung ist am Freitagnachmittag auf einer Parkbank in Giesing niedergestochen worden. Der Mann starb wenig später im Krankenhaus während einer Notoperation. Der Täter konnte zunächst flüchten…
Auf Grundlage von Zeugenaussagen sucht die Polizei nach einem 30 bis 40 Jahre alten, südländisch aussehenden Mann, der zur Tatzeit schwarz gekleidet gewesen sein soll.
→ Ermittlungserfolg: Mutmaßlicher Messerstecher von Giesing ist gefasst!
Bei dem tödlichen Angriff am Grünwalder Stadion geht es um einen Drogen-Deal. Der Täter (41) bietet dem Opfer (43) Heroin zum Kauf an. Jetzt hat die Polizei den Tatverdächtigen gefasst…
Der mutmaßliche Messerstecher, ein Deutscher (41), sitzt seit Samstag wegen Totschlags in U-Haft. Der Mann ist bereits wegen Gewalt- und Drogendelikten vorbestraft. Bevor er Dealer und selbst drogenabhängig wurde, arbeitete er als Trockenbauer.
Leiharbeiter in Pension getötet – Tatverdächtige äußern sich
Die Leiche eines 46-jährigen Mannes aus Estland wurde am Samstagvormittag auf dem Flur einer Pension in der Wertachau-Siedlung in Schwabmünchen gefunden…
Die beiden Tatverdächtigen, ein 29-jähriger Litauer sowie ein 57-jähriger Este, haben laut Nickolai Angaben zu dem Vorfall in Schwabmünchen gemacht. Einzelheiten über deren Inhalte wollte er auf Nachfrage unserer Redaktion nicht nennen. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft betont aber, dass man von einem Geständnis „weit entfernt“ sei…
Die beiden festgenommenen Männer sind ebenfalls Leiharbeiter, einer von ihnen teilte sich mit dem Opfer in den vorangegangenen Tagen ein Doppelzimmer und sollte am Samstag wieder abreisen.
Tödliche Fahrerflucht: Fahndung in Hannover
Auf der Flucht vor der Polizei ist ein Autofahrer am Sonntagmorgen durch die Fußgängerzone von Hannover gerast und hat dabei einen 82-jährigen Fußgänger angefahren und getötet. Anschließend flüchtete der Unfallfahrer. Die Polizei fahndet nach ihm. Seine 17 Jahre alte Beifahrerin wurde festgenommen.
Nach Informationen von NDR 1 Niedersachsen wollten Polizeibeamte den Sportwagen-Fahrer am Sonntagmorgen kontrollieren, als das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit davonfuhr und durch die hannoversche Fußgängerzone raste. Kurz vor dem Hauptbahnhof erfasste der Sportwagen gegen 7.30 Uhr den 82-jährigen Fußgänger. Die Polizisten brachen die Verfolgung ab und leisteten Erste Hilfe. Der Mann starb jedoch noch an der Unfallstelle…
Die Frau konnte von den Beamten festgenommen werden. Nach Angaben der “Hannoverschen Allgemeinen Zeitung” hat dabei ein Berufsfeuerwehrmann geholfen… Er selbst habe mit seinem Auto die Verfolgung der Frau aufgenommen, nachdem diese in eine andere Richtung flüchtete. In einem Hinterhof habe er die Frau festsetzen können und die Polizei informiert, berichtete der Helfer der “HAZ”.
Mittlerweile scheint klar, dass das Auto, mit dem das Paar unterwegs war, gestohlen ist.
Der Gesuchte wird auf ein Alter zwischen 20 und 25 Jahren geschätzt. Er soll etwa 1,80 Meter groß sein und hat braune Haare, die zum Pferdeschwanz zusammengebunden sind und an den Seiten rasiert sind.
VIERFACH-MORD IN GUNZENHAUSEN: Vater schweigt nach Wahnsinnstat
Am Dienstagmorgen erstach Georg K. (31) seine Frau (29) und seine drei kleinen Kinder (3, 7, 9). Danach sprang er aus dem dritten Stock und verletzte sich dabei schwer.
…Der 31-jährige Arbeiter soll seit Jahren immer wieder gewalttätig gegenüber seiner Familie gewesen sein und seine Frau und Kinder mehrfach bedroht haben. Seit vergangener Woche bestand gegen den Deutschen mit Aussiedlerhintergrund ein Kontaktverbot der Polizei. Seine Frau wollte sich kurz vor der Tat endgültig von ihm trennen.
→ Bluttat in Gunzenhausen: Vater stellte seiner Familie eine tödliche Falle
Bei einer Pressekonferenz teilte die Kripo nun die grausamen Hintergründe zum Familiendrama in Gunzenhausen mit. Offenbar lockte er seinen Schwager, der seine Schwester und die Kinder beschützen wollte, in die Falle. Dann stach er zu.
Streit unter Männern eskaliert: 26-Jähriger durch rund 30 Messerstiche lebensgefährlich verletzt
Mit lebensbedrohlichen Stich- und Kopfverletzungen ist ein 26-jähriger Mann aus Offenbach am späten Donnerstag ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ein Bekannter soll ihm die rund 30 Messerstiche und die Schläge mit einer Stange zugefügt haben…
Ob es, wie der Radiosender FFH vermutet, bei der Auseinandersetzung um Geld ging, steht laut Polizeisprecher Rudi Neu nicht fest: Die Motivation sei völlig unklar. Die Italiener sollen sich seit Kindertagen kennen.
Rund 30 Messerstiche: 26-Jähriger stirbt nach Auseinandersetzung
MORDKOMMISION ERMITTELT IN BOCHUM: Polizei findet totes Paar in Wohnung
Magda P. lag erstochen im Zimmer, für ihren Lebensgefährten Lukas G. (36) kam ebenfalls jede Hilfe zu spät. Ihn fanden die Polizisten erhängt…
Der Staatsanwalt geht davon aus, dass der Mann im Streit seine Freundin tötete und sich selbst richtete. In der Nachbarschaft galten beide immer als zurückhaltend, fleißig und freundlich. Niemals zuvor war es zu auffälligen Auseinandersetzungen oder gar Gewalt untereinander gekommen.
Feuerwehr birgt Leiche aus Altrhein!
Am Freitagabend wird die Feuerwehr an den Altrhein gerufen. Eine leblose Person soll im Wasser treiben!
Bei der Leiche handelt es sich um einen seit Tagen vermissten 79-Jährigen. Hinweise auf eine Fremdwirkung liegen nicht vor.
IN GARTEN GEFUNDEN: Verweste Leiche ist Vermisster aus Zettemin
Die Leiche, die in einem Garten in Malchow gefunden wurde, ist nach einem aufwendigen Verfahren identifiziert worden. Die Vermutung der Polizei, es könne sich dabei um einen vermissten 66-Jährigen aus Zettemin handeln, hat sich bestätigt…
Es lagen keine Hinweise auf Fremdverschulden vor, so eine Polizeisprecherin.
Wasserleiche bei Elbinsel Kaltehofe entdeckt
Entgegen einer ersten Annahme, der Körper sei ohne Kopf gewesen, stellten die Mediziner jedoch gegenteiliges fest: Die Leiche sei komplett gewesen, berichtete ein Polizeisprecher später. Dies sei zunächst nicht ersichtlich gewesen, weil die Leiche längere Zeit im Wasser gelegen habe.
Bei der Obduktion soll nun festgestellt werden, ob es sich um ein Gewaltverbrechen oder eine natürliche Todesursache handelt
Vermisste Frau in Stützengrün tot aufgefunden
Die 39-jährige Katja M. aus Stützengrün im Erzgebirgskreis hatte ihre Wohnung am Samstag in einem schwarzen Fiat verlassen und wurde seitdem vermisst. Die Polizei hat die Frau am 5. Juni tot aufgefunden…
(Die Frau hatte ihre Wohnung am Samstag gegen 11 Uhr für Besorgungen verlassen. Seitdem wird sie vermisst.)
“Ein hinzugerufener Arzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen”, berichtet die Polizeidirektion Chemnitz, behält sich aber zur Todesursache bedeckt.
Mysteriöser Tod im Wald – Leiche identifiziert
Sowohl Identität als auch Todesursache waren unklar. Zumindest Erstere konnte nun geklärt werden…
Am Donnerstag wurde die Leiche des jungen Mannes obduziert. Dabei ergaben sich keinerlei Hinweise auf eine mögliche Fremdeinwirkung als Todesursache. Auch die Identität des Toten ist mittlerweile geklärt. Bei ihm handelt es sich um einen 27-jährigen Rumänen mit Wohnsitz im Ausland.
Ermittlungen nach Fund von totem Ehepaar
Nach dem Fund eines toten Ehepaars in Dietzenbach ist die Todesursache noch unklar…
Nach dem Fund eines toten Ehepaars in Dietzenbach sind die beiden Leichen obduziert worden. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte, lasse sich ein gemeinsamer Suizid der beiden als Todesursache nicht ausschließen.
Der 64-Jährige und seine 61 Jahre alte Frau waren am Donnerstagabend von der Polizei in ihrer gemeinsamen Wohnung in Dietzenbach (Landkreis Offenbach) gefunden worden.
Mysteriöse Leiche aus Fluss geborgen: Jetzt ist klar, wer der Tote ist
Die Identität des Toten konnte nun geklärt werden, vermeldet das Polizeipräsidium Oberbayern Süd aktuell. Es handelt sich demnach aller Wahrscheinlichkeit nach um einen 50-jährigen Obdachlosen aus dem Raum Bad Reichenhall.
Die Todesursache ist noch unklar. Die Ermittlungen dazu dauern an.
→ Saalach-Leiche ist identifiziert
Die genauen Umstände seines Todes – wie, wann und warum der Mann in die Saalach gestürzt ist, konnte bislang noch nicht geklärt werden. Nach ersten Ermittlungen weist aber nichts auf eine Straftat hin; die KriPo ermittelt derzeit die genauen Umstände.
Tödlicher Badeunfall im Freizeitbad
Eine 39-Jährige ist am Sonntagmittag im Fellbacher Familien und Freizeitbad F 3 ums Leben gekommen. Laut Polizeimeldung wurde gegen 15.45 Uhr eine Frau entdeckt, die sich regungslos am Boden des Schwimmerbeckens befand…
Zur Klärung der Todesumstände wurden die Ermittlungen von der Kriminalpolizei übernommen.
→ Brisante Zeugenaussage zum Todesfall in Freibad
Und eine Zeugenaussage rückt den Fall in ein besonderes Licht: „Ein Badegast hat beobachtet, wie kurz zuvor an der Stelle ein Mann vom Beckenrand ins Wasser gesprungen war und die Frau dabei getroffen hat“, sagt Polizeisprecherin Simone Weiland. Deshalb konzentrierten sich die Ermittlungen der Polizei jetzt auf diesen Mann. Er soll etwa 25 bis 30 Jahre alt sein, eine dünne Statur und ein südländisches Aussehen haben.
→ Ehemann der Verstorbenen erhebt Vorwürfe
„Am Schwimmerbecken sind mir zwei junge Männer aufgefallen, weil sie immer wieder wild vom Beckenrand ins Wasser gesprungen sind.“ Einer der Männer sei sehr dünn gewesen und habe für sein Alter wenige Haare auf dem Kopf gehabt. „Als ich las, dass die Polizei im Zusammenhang mit dem Tod meiner Frau einen Mann mit genau diesem Aussehen sucht, fiel mir das sofort wieder ein.“
Bisher ist noch unklar, wie die 39-jährige Stuttgarterin ihr Leben verloren hat. Ein Zeuge will gesehen haben, wie kurz vor dem Unglück im Freibad ein etwa 20 bis 30 Jahre alter Mann vom Beckenrand ins Wasser gesprungen war und die Frau dabei getroffen hat. „Wenn tatsächlich jemand auf meine Frau gesprungen ist, dann muss er das gemerkt haben. Sie dann ertrinken zu lassen wäre eine Straftat.“
→ Polizei schließt Fremdverschulden nicht aus
Laut Obduktionsbericht ist die 39-jährige Stuttgarterin ertrunken. Die Ergebnisse sprechen gegen eine Fremdeinwirkung und einen plötzlichen Herztod. Geklärt ist der Fall aber noch nicht.
Leiche identifiziert: Es ist der vermisste Stehpaddler
Bei der Leiche, die im Hamburger Oortkatensee entdeckt worden ist, handelt es sich um den vermissten Stehpaddler, erfuhr das Abendblatt aus informierten Kreisen. Die Leiche war in dem ufernahen Bereich gefunden worden, in dem am Vorabend auch Board und Paddel des Vermissten aufgetaucht waren.
Die Polizei hatte am Dienstagmorgen die Suche nach dem Stand-up-Paddler, der am Montagabend in Ochsenwerder als vermisst gemeldet worden war, erneut aufgenommen…
Am frühen Dienstagnachmittag dann wurde die Leiche gefunden. Unklar ist, warum die Rettungskräfte den Toten noch etwa eine Stunde lang am Uferrand hielten, bevor sie ihn in einen Rettungswagen verluden.
Im südhessischen Riedstadt sind am Dienstagabend die Leichen zweier Menschen entdeckt worden. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren…
Die Polizei geht von einer Tötung mit anschließendem Suizid aus. Wie ein Sprecher am Mittwoch mitteilte, könnte es sich nach ersten Erkenntnissen um eine 22-Jährige und einen 24-Jährigen handeln.
Weitere Details nannte er zunächst nicht. Das Auto mit den Toten wurde an einem Teich gefunden…
Wie die Staatsanwaltschaft in Darmstadt extratipp.com sagte, kannten sich die beiden Getöteten, bei denen es sich um deutsche Staatsbürger handelt. Sie hatten offenbar eine Beziehung. “Ob es sich um Suizid, einen erweiterten Suizid oder Suizid mit Tötung handelt, diese Fragen müssen wir nun klären”, so Oberstaatsanwalt Hartmann. Als nächstes werde eine Obduktion der Leichen angeordnet, die mehr Klarheit bringen soll. Ein Eingreifen von Dritten kann ausgeschlossen werden.
Kripo Saalfeld ermittelt wegen Verdacht der fahrlässigen Tötung
In den Abendstunden des 13. Juni 2018 wurde in Unterweißbach ein 36-Jähriger (deutsch) durch einen Zeugen tot in seiner Wohnung aufgefunden. Im Ergebnis der durchgeführten kriminalpolizeilichen Maßnahmen, unter Einbeziehung der Rechtsmedizin Jena, kann eine Straftat nicht ausgeschlossen werden.
Im Zuge der weiteren durchgeführten Ermittlungen wurde ein 53-jähriger Deutscher am Morgen des 14. Juni 2018 in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Gera vorläufig festgenommen. Der dringende Tatverdacht gegen den 53-Jährigen konnte im Verlauf der weiteren Ermittlungen nicht aufrechterhalten werden, sodass dieser nach Festlegung durch die Staatsanwaltschaft Gera entlassen wurde. Durch die Kriminalpolizeiinspektion Saalfeld wird ein Verfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung geführt.
SOHN FINDET VERMISSTE MUTTER TOT IM GRABEN
Ein Mann hat in Springe bei Hannover (Niedersachsen) seine vermisste 83 Jahre alte Mutter am Donnerstag tot in einem Graben liegend aufgefunden.
Die Polizei geht davon aus, dass die Frau zuvor mit ihrem Elektro-Krankenfahrstuhl auf einem asphaltierten Feldweg nahe Springe unterwegs war und dann aus bislang unbekannter Weise davon abkam, teilte die Polizei mit.
Dabei fiel das Fahrzeug offenbar so auf die Frau, dass sie tödliche Verletzungen erlitt.
Leiche an Ritterhuder Straße gefunden
Am Sonntag gegen 4.30 Uhr haben zwei Autofahrer an der Ritterhuder Straße eine grausige Entdeckung gemacht. Wie die Polizei berichtet, bemerkten sie ein Fahrrad, das in Höhe der Beethovenschule am Fahrbahnrand lag. Um nachzuschauen, stiegen sie aus. Im angrenzenden Graben fanden sie einen männlichen Leichnam. Der Mann lag mit dem Kopf im Wasser.
Da die Leiche schwierig zu bergen war, wurde die Feuerwehr alarmiert. Sie zog den Mann aus dem etwa zwei Meter tiefen Graben. Die Todesursache ist bisher unklar. Die Beamten gehen aber nicht von einer Fremdbeteiligung aus.
SCHOCK FÜR PASSANTEN! ZWEI RADFAHRER LIEGEN TOT AN DER STRASSE HERUM
Auch in Buxtehude fanden Spaziergänger am Sonntag einen leblosen Radfahrer.
Nach Polizeiangaben ist ein 51-Jähriger gegen 16.30 Uhr auf einem Feldweg zwischen den Ortsteilen Dammhausen und Heitmannshausen aus ungeklärter Ursache nach links von der unbefestigten Fahrbahn abgekommen und kopfüber in den dortigen Bach gestürzt.
“Hierbei taucht er mit dem Oberkörper derart tief in den Wasser führenden Bachlauf ein, dass er sich nicht mehr aus einiger Kraft retten konnte”, sagte ein Polizeisprecher.
Der Radfahrer ertrank. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Polizisten aus Buxtehude und Stade ermitteln die genaue Unfallursache.
MYSTERIÖSER TOD IN CALAU: Leiche und Waffenarsenal entdeckt
Rettungskräfte sind in der Wohnung eines gestorbenen 46-Jährigen in Brandenburg auf ein Waffenarsenal gestoßen. Daraufhin mussten mehr als 70 Nachbarn ihre Häuser verlassen. Auch im Keller des Toten und in einer nahen Garage lagen große Mengen von Munition und Kriegswaffen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Zuvor hatte der RBB berichtet. Der Rettungsdienst war am Sonntagmittag zu der Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Calau gerufen worden. Ein Familienangehöriger hatte den 46-Jährigen leblos aufgefunden…
Die Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Auch wird untersucht, warum der Mann gestorben ist. Nach bisherigem Ermittlungsstand sei es naheliegend, dass der 46-Jährige wegen Vorerkrankungen eines natürlichen Todes gestorben sein könnte.
…Unter den Waffen seien neben Handgranaten auch Übungsbomben gewesen.
Radfahrer tot zwischen Walldürn und Höpfingen aufgefunden
Offenbar war der 52-Jährige auf einem Radweg in der Nacht gestürzt – Die Todesursache ist noch unklar.
Tot aufgefunden wurde ein Radfahrer auf dem Radweg neben der Bundesstraße B27 zwischen Walldürn und Höpfingen in der Nacht zum Montag. Der 52-Jährige wurde laut Polizeibericht von zwei Zeugen gegen 3 Uhr gefunden. Der Mann soll tot neben seinem Rad gelegen haben.
Leiche in Fluss in Bad Ischl gefunden
Eine Leiche ist Sonntagfrüh in der Traun in Bad Ischl im Bezirk Gmunden entdeckt worden, bestätigte die Landespolizeidirektion Oberösterreich am Montag eine Information der Freiwilligen Feuerwehr. Die näheren Umstände waren vorerst unbekannt – die Ermittlungen waren gegen Mittag noch im Gange. Die Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion des toten 51-jährigen Einheimischen angeordnet.
Die Obduktion ergab keine Hinweise auf Fremdverschulden, berichtete die Landespolizeidirektion Oberösterreich am Montag.
Leiche in Saarbrücken gefunden – im Umspannwerk der Deutschen Bahn
Bei der toten Person handelt es sich um einen 26-Jährigen, der nicht aus dem Saarland kommt. Das bestätigt Pressesprecher Dieter Schwan auf SOL.DE-Nachfrage.
Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Mann ohne Fremdverschulden ums Leben kam.
Vermisster 14-Jähriger tot aufgefunden
Der 14-jährige Junge, der über mehrere Tage vermisst war und von der Polizei gesucht wurde, ist tot. Der Jugendliche wurde am Donnerstagabend von Einsatzkräften der Bergwacht tot im Buntsandsteinbruch am Main gegenüber von Bürgstadt aufgefunden. Derzeit spricht alles für einen Unfall. Die Kripo Aschaffenburg ermittelt.
Nach ersten Erkenntnissen der Kripo war der Jugendliche aus rund 20 Metern abgestürzt und wurde von Einsatzkräften der Bergwacht, die am Donnerstag vor Ort waren, gefunden.
WASSER DRINGT AUS WOHNUNG: LEICHE EINER 81-JÄHRIGEN ENTDECKT!
Die Einsatzkräfte öffneten die Tür und entdeckten die Leiche der Frau. Ihr Körper wies der Polizei zufolge Stichverletzungen auf. Nach Angaben der Ermittler war zunächst unklar, ob es sich um ein Verbrechen handelte…
Das Wasser in der Wohnung kam einer Polizeisprecherin zufolge aus einem Wasserhahn. Warum er angedreht war und in welchem Raum, blieb zunächst offen
Tödlicher Messerangriff in Zittau
Nach Informationen der Polizei griff ein 52-Jähriger gegen 20.20 Uhr eine 34-Jährige mit einem Messer an und verletzte sie schwer. Die Frau erlag in der Nacht im Krankenhaus ihren Verletzungen.
Der Tatverdächtige wurde durch die Polizei festgenommen und wird am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt. Opfer und Täter waren deutsche Staatsbürger und kannten einander, sagte ein Polizeisprecher.
FRAU TOT IN WOHNUNG GEFUNDEN: OBDUKTION GIBT NEUE RÄTSEL AUF
Nachdem die Polizei am Sonntag eine Frau (54) tot in ihrer Wohnung auffand, steht nun fest: Sie starb nicht an gesundheitlichen Beschwerden.
Kurz nach dem Fund hatte die Polizei den Ehemann, einen 53-jährigen Deutschen, festgenommen (TAG24 berichtete).
Tote Frau in Wohnung gefunden Wunden Sturz oder Verbrechen zuzuordnen?
Nach einer rechtsmedizinischen Untersuchung schließt die Polizei aus, dass, wie ursprünglich angenommen, die starken gesundheitlichen Probleme der Frau zum Tode geführt haben.
Vielmehr hätten festgestellte Verletzungen den Tod verursacht. Offen blieb laut Polizei zunächst, ob die Verletzungen einem Sturz oder einer strafbaren Handlung zuzuordnen sind.
Der zwischenzeitlich vorläufig festgenommene 53-jährige Ehemann der Toten wurde entlassen.
Vermisster 19-Jähriger von vier Männern getötet?
Der lange vermisste Tom-Justin (19) aus Dessau soll von vier jungen Männern getötet worden sein.
Es werde gegen vier Deutsche im Alter von 16 bis 22 ermittelt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Dessau-Roßlau am Freitag mit. Am selben Tag war Haftbefehl gegen drei von ihnen erlassen worden, sie sitzen in Untersuchungshaft. Es besteht der Verdacht des gemeinschaftlichen Totschlags.
Der 19 Jahre alte Dessauer war seit dem 21. März 2017 offiziell vermisst…
Mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen und den Hinweis, dass gegen Jugendliche und Heranwachsende ermittelt wird, wollten Polizei und Staatsanwaltschaft keine weiteren Angaben machen. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft wollte am Freitag auch nicht sagen, ob eine Leiche gefunden worden ist.
58-Jährige tot in Essen gefunden – Sohn unter Verdacht
Nach dem Gewaltverbrechen an einer Diplom-Chemikerin in Kupferdreh sitzt ein 22-Jähriger in U-Haft. Gegen den Bruder wird ebenfalls ermittelt.
Eine 58 Jahre alte Diplom-Chemikerin ist am späten Dienstagabend in ihrem Haus in Kupferdreh brutal getötet worden. Alarmierte Polizisten entdeckten die blutüberströmte Frau im Wohnzimmer ihres Einfamilienheims.
Nach Informationen unserer Redaktion wies die Leiche des Gewaltopfers massive Kopfverletzungen auf. Als die Beamten nach einem Notruf eintrafen, standen die beiden 22 und 27 Jahre alten Söhne vor der Doppelhaushälfte. Beide machten einen aufgelösten Eindruck, an ihrer Kleidung haftete Blut.
…Die Geschwister wurden ärztlich behandelt, anschließend kamen sie ins Gewahrsam. Sie standen genauso unter Schock wie einige Anwohner des gutbürgerlichen Quartiers.
Die Familie K. sei immer nett und unauffällig gewesen, hieß es. Der jüngere der beiden Brüder engagierte sich ehrenamtlich in der evangelischen Kirche Kupferdreh. Als Informatik-Student kümmerte er sich um ein Sicherheitskonzept für die Gemeindecomputer. Sein Bruder betreibt einen Veranstaltungsservice. Ihre promovierte Mutter war Lehrbeauftragte an der Uni Münster.
Limburg – Seit vergangenen Donnerstag wird ein 15-jähriges Mädchen aus dem Raum Weilburg vermisst. Nach einem Streit mit ihrer Mutter verließ Patricia Spielkamp ihr Zuhause – und kam bis jetzt nicht zurück.
Herford – Seit fast drei Wochen hat eine 15-jährige Herforderin wiederholt ihr soziales Umfeld unerlaubt verlassen und wird nun vermisst.
Das junge Mädchen hält sich vermutlich im Bereich der beiden Kreise Lippe und Herford auf.
Die Jugendliche hatte am Montagmorgen, 25. Juni, die elterliche Wohnung verlassen und vorgegeben, in die Schule zu gehen. Wie sich später herausstellte, fand an diesem Tag kein Schulunterricht statt, weshalb davon ausgegangen wird, dass die 17-Jährige von zuhause weggelaufen ist. Sie dürfte dabei in Begleitung einer Freundin sein, die seither ebenfalls vermisst wird.
Die Jugendlichen sollen zuletzt am späten Montagnachmittag mit Gepäck am Bahnhof in Reutlingen gesehen worden sein. »Sie wollten anscheinend nach Duisburg zu jemandem, den die Freundin bei Instagram kennengelernt hat«, schreibt Aileens Mutter in einem Facebookpost in der öffentlichen Gruppe »Deutschland findet vermisste Personen«
Von der 29 Jahre alten Frau fehlt seit dem 20.02. noch immer jede Spur. Sie wurde letztmalig an diesem Tag gegen 10 Uhr in der Johann-Sebastian-Bach-Straße gesehen und ist seitdem nicht zu ihrer Wohnanschrift in der Spitalstraße zurückgekehrt. Im Zuge der laufenden Fahndungsmaßnahmen ergaben sich bislang keinerlei Anhaltspunkte zum derzeitigen Aufenthaltsort der 29-Jährigen.
Frankfurt. Die 13-jährige Latisha D. wird seit 6 Wochen vermisst. Die Schülerin wohnt derzeit in einem Familienzentrum in Frankfurt-Gallus.
Seit dem 08.04.2018 wird die 16-jährige Fatemeh Kahi aus Eisenach vermisst. Letztmalig gesehen wurde die 16-Jährige an diesem Tag, als sie das Wohnheim zu einem Freizeitausgang verließ und nicht zurückkehrte. Überprüfungen von Kontaktadressen führten nicht zum Auffinden der Vermissten. Das Mädchen stammt aus dem Iran, spricht vorwiegend arabisch und sehr schlecht Deutsch.
Die Polizei sucht nach einem 15-Jährigen aus Weißenfels. Wie sie mitteilt, soll sich Eddi S. zuletzt in Sandersleben, einem Ortsteil der Stadt Arnstein (Mansfeld-Südharz), aufgehalten haben… Der Jugendliche wird seit dem 24. April vermisst.
Die Polizei sucht seit dem 9. April nach dem zwölfjährigen Marvin Jamal Huwald aus Neukirchen-Vluyn. Der Junge lebt in einer Wohngruppe und ist an dem Tag dort nicht hin zurückgekehrt. Es gibt Hinweise darauf, dass er sich in Karlsruhe aufhalten könnte, teilt die Polizei mit. Dort leben nach RP-Informationen seine leiblichen Eltern.
Die 17-jährige Lisa-Marie Blanke bleibt vermisst…
Die Jugendliche aus Arnsberg wird in Meschede oder Bestwig vermutet. Nach Informationen dieser Zeitung geht die Polizei inzwischen davon aus, dass die 17-Jährige mit ihrem deutlich älteren Freund im heimischen Raum unterwegs ist.
Daniel Damian Malinowski ist seit dem 15. April weg. Er hatte sein Elternhaus in Unnau-Korb mit dem Hinweis verlassen, sein Handy suchen zu wollen. Eine Zeugin sah ihn noch am Unnauer Bahnhof, danach verliert sich seine Spur.
Jugendlicher vermisst: Daniels Familie glaubt nicht mehr an ein freiwilliges Verschwinden
Bei den Angehörigen des seit 15. April vermissten Daniel Damian Malinowski aus Unnau-Korb schwindet zunehmend die Hoffnung, dass der 15-Jährige freiwillig verschwunden ist. „Wäre er nur zwei, drei Tage weggeblieben, wäre das noch möglich gewesen. Nach so einer langen Zeit aber fällt es schwer zu glauben, dass er von sich aus abgehauen ist. Er hat kein Geld, keinen Ausweis, keine Wäsche, keine Versichertenkarte bei sich. Außerdem hatten wir für die nächste Zeit noch gemeinsame Urlaubspläne geschmiedet“, berichtet Daniels Vater Andrzej Malinowski unter Tränen im Gespräch mit unserer Zeitung…
Mysteriös und verdächtig kommt ihm und seiner Freundin Agnieszka die Tatsache vor, dass ein 30-jähriger Mann, den sie unter Daniels Facebook-Freunden entdeckt haben, selbst auf seiner Seite wiederum nur den Jungen als einzigen Freund aufführt. Darüber hinaus habe ein Mitschüler von Daniel an der BBS Westerburg ihnen berichtet, dass ein erwachsener, unbekannter Mann rund um das Schulzentrum Fahrdienste für Jugendliche anbiete. Bisher lägen dazu aber keine weiteren Erkenntnisse vor.
Die Gummersbacherin Kaya wird seit dem 24. Mai von ihren Eltern vermisst. Zunächst vermutete die Polizei, dass sich die 17-Jährige in Bochum aufhalten könnte. Das Mädchen könnte „Opfer krimineller Handlung“ geworden sein.
„Die Suche nach der 17-jährigen Kaya dauert noch an. Wir haben mittlerweile einige Hinweise, denen wir nachgehen. Bislang konnte der erste Verdacht nicht bestätigt werden“, so Polizeisprecherin Monika Treutler gegenüber DER WESTEN.
17-jährige Kaya Vermisste meldet sich per E-Mail – Suche geht weiter
Die Polizei ist nach wie vor auf der Suche nach der 17-jährigen Kaya aus Gummersbach. Das bestätigte ein Sprecher der Polizei auf Nachfrage. Allerdings hätten die Eltern des Mädchens am Wochenende eine E-Mail von der Mail-Adresse ihrer Tochter erhalten.
Die Eltern sollten sich keine Sorgen machen, heiße es in dieser Nachricht. Auf den aktuellen Aufenthaltsort der 17-Jährigen gebe es aber nach wie vor keinen Hinweis. Ebenso wisse man noch nichts über die Hintergründe des Verschwindens.
Die 66-jährige Essenerin wird von ihren Angehörigen vermisst. Nun bittet die Polizei die Öffentlichkeit um Hilfe.
Am Freitag gegen 13 Uhr war die Frau aus Altenessen Süd noch zu Besuch bei Familienangehörigen in der Stauderstraße. Seit sie dort aufbrach, ist sie spurlos verschwunden.
Seit den Abendstunden des 12.06.2018 (Dienstag) wird die 16-jährige Stefanie Bock aus Auma-Weidatal vermisst.
Diese kehrte am besagten Dienstag nicht an ihre Wohnanschrift zurück und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes.
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