In dieser Rubrik sammeln wir interessante Meldungen, die jeweils bis Redaktionsschluss (Datum im Titel) aufgelaufen sind. Die Meldungen müssen nicht notwendigerweise aktuell sein, sondern sind der Redaktion eben an diesem Tag aufgefallen. Die Überschrift bezieht sich in der Regel nur auf eine Nachricht.
Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln. Bei von Oliver Janich auf VK geposteten Artikeln sind seine Kommentare (als Zitate in größerer Schrift) nach der Meldung angefügt.
Kriminalität – aktuelle (beispielhafte) Fälle:
Express | 01.09.17:
16-Jähriger unter Verdacht: Mann (40) in Bergisch Gladbach totgeprügelt
Unfassbare Tat in Bergisch Gladbach: Am Donnerstagabend ist ein Mann (40) offenbar von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen worden. Er hat die Nacht nicht überlebt. Die Polizei konnte derweil einen Tatverdächtigen festnehmen – er ist 16 Jahre alt!
Spiegel online| 01.09.17:
Tödlicher Streit: 34-Jähriger in einer Bar in Offenbach erstochen
Bei einer Messerstecherei in einer Offenbacher Bar ist ein Mann tödlich verletzt worden. Der Bluttat ging ein Streit voraus.
In der Nacht auf Freitag wurde etwa um 2 Uhr ein 34-Jähriger in einer Bar in Offenbach mit einem Messer erstochen. Ein 28-jähriger Mann aus Frankfurt ist laut Polizei dringend tatverdächtig.
General-Anzeiger | 01.09.17:
Mit Messer erstochen: Todesfahrer von Euskirchen soll Bruder getötet haben
Der 23-jährige Autofahrer, der am Donnerstag bei einem Verkehrsunfall auf der B56n mit einem Lastwagen kollidierte und starb, hatte zuvor mutmaßlich seinen Bruder umgebracht. Die Polizei fand dessen Leiche im Elternhaus der Geschwister.
Mannheimer Morgen| 01.09.17:
Möglicherweise Leichnam von vermisster Julia B. gefunden
Zwingenberg. Der Leichnam einer Frau ist am Freitagnachmittag im Bereich der
Autobahnanschlussstelle Zwingenberg gefunden worden. Ein Polizeisprecher sagte, es könne sich bei der Leiche möglicherweise um Julia B. handeln, nach der die Polizei bereits seit drei Wochen sucht…
Seit 12. August war die 26-jährige Julia B. als vermisst gemeldet worden. Vor ihrem Verschwinden hatte die Heidelbergerin Streit mit ihrem Lebensgefährten. Der 34-Jährige saß zuletzt noch in Untersuchungshaft.
SR | 01.09.17:
Offenbar 75-Jährige in Wiebelskirchen getötet
Angehörige hatten die 75-jährige nicht erreicht. Deswegen alarmierten sie am Donnerstagabend gegen 18.00 die Polizei. Mit Hilfe der Feuerwehr gelangte die Polizei in das Einfamilienhaus der Rentnerin. Dort wurde die Tote gefunden. Die Ermittler gehen nach ersten Erkenntnissen von einem Gewaltverbrechen aus.
Kreiszeitung | 01.09.17:
Haftbefehl wegen versuchten Mordes: 47-Jähriger geht mit Messer auf einen Kollegen los
Ein Streit zwischen zwei Arbeitskollegen endete am Donnerstag in Bendingbostel mit einer Auseinandersetzung, bei der auch ein Messer zum Einsatz kam.
WAZ | 01.09.17:
Zwei Verletzte nach Messerattacke in Duisburg-Hochfeld
In der Nacht zum Freitag zecht ein Pärchen mit einem Bekannten in einer Wohnung in Hochfeld. Plötzlich kommt es zu einem verhängnisvollen Streit…
Der 32-jährige Bekannte des Pärchens zog in der Wohnung ein Messer und stach auf den 36-jährigen Duisburger und seine Freundin (40) ein. Dann verließ er das Haus.
HNA | 01.09.17:
Messerattacke am Kaufpark in Göttingen: Frau schwer verletzt – Täter flüchtig
Bei einer Messerattacke am Freitagvormittag am Kaufpark-Gelände in Göttingen ist eine Frau schwer verletzt worden. Der Angreifer flüchtete zu Fuß in Richtung Autobahn 7.
Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus.
Heute.at| 31.08.17:
Frau mit Hund in Stadtpark von 5 Tätern geschlagen
Attacke auf eine Frau beim Gassi Gehen im Stadtpark Wr. Neustadt: Die Dame wurde verprügelt, aber ihr Hund biss einen Angreifer. Die Frau erstattete Anzeige und ging ins Krankenhaus. Das geschockte Opfer ging jedoch auch ins Rathaus Wr. Neustadt…
Das Opfer fügt noch hinzu: “Die Täter waren alle recht jung und ausländischer Herkunft. Ich denke, dass der vom Hund gebissene Mann beim Arzt oder im Spital war. Denn ich hörte ein Knacksen.” Die Polizei ermittelt, fragt jetzt auch bei Kliniken und Ärzten nach.
Wie berichtet war es zuletzt im Stadtpark und am Bahnhof in Wr. Neustadt immer wieder zu Problemen gekommen. Vor allem der Drogenhandel uferte aus. Daher wurden Schutzzonen eingerichtet.
MDR | 29.08.17:
Laternenfest in Halle: Ermittlungen wegen Belästigung und Körperverletzung
Die Polizei ermittelt gegen mehr als 20 Personen wegen Körperverletzung und sexueller Belästigung. Die Straftaten sollen sich auf dem Laternenfest in Halle ereignet haben. Eine Ermittlungsgruppe wurde gebildet…
Die Täter sind bislang nicht bekannt. Sie werden als südländisch beschrieben.
Heute.at | 01.09.17:
Frau mit Kleinkind auf dem Arm niedergeprügelt
Der Klagenfurter hatte die Mutter seines Kindes seit Jahren terrorisiert: Als ein Polizist den Ausraster stoppen wollte, prügelte der Angreifer auf diesen ein und verletzte ihn schwer…
Der 52 Jahre alte Beschäftigungslose, der wegen Gewaltdelikten einschlägig vorbestraft ist, prügelte gegen 19.15 Uhr nach einem gemeinsamen Lokalbesuch auf die Mutter seines zweijährigen Kindes ein, welches die Frau auf dem Arm trug…
Auch den einschreitenden Beamten gegenüber verhielt sich der Klagenfurter aggressiv und uneinsichtig.
Freie Zeiten | 31.08.17:
Salzgitter: Polizeibekannte Jugendliche verprügeln Teenager-Paar an Bushaltestelle
Der junge Mann hatte am Dienstagnachmittag an einer Haltestelle in Salzgitter mit seiner Freundin auf den Bus gewartet. Plötzlich näherten sich zwei syrische Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren. Sie fragten den 17-Jährigen, ob er Feuer habe. Als er ihre Frage verneinte, wurden die Einwanderer aggressiv…
Die Täter sind nach Angaben der Polizei in den letzten Wochen bereits mehrfach im Zusammenhang mit Schlägereien aufgefallen. Auf Ermittlungsverfahren habe die Polizei jedoch bislang verzichtet.
SWR | 01.09.17:
Schwerverletzte nach Schlägerei an Busbahnhof
In Künzelsau ist es am Donnerstagabend zu einer Schlägerei am Busbahnhof gekommen. Ersten Ermittlungen zufolge, wurden zwei junge Männer von einer achtköpfigen Gruppe angegriffen. Beide Opfer mussten anschließend schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei sucht noch nach Zeugen des Vorfalls.
Freie Zeiten | 31.08.17:
Massenschlägerei am Peiner Bahnhof wegen Handyfoto
Am Mittwochnachmittag kam es auf dem Bahnhofsvorplatz in Peine zu einer Auseinandersetzung zwischen etwa 20 Personen syrischer und libanesischer Herkunft, wie die Polizei mitteilte.
Nach ersten Erkenntnissen war der Auslöser hierfür das Foto eines Mädchens, das ein Syrer auf seinem Handy gehabt haben soll…
Später am Nachmittag versammelten sich immer wieder größere Arabergruppen in der Peiner Innenstadt. Die Polizei zeigte Präsenz vor Ort, sodass eine erneute Eskalation zwischen den verschiedenen Gruppen verhindert werden konnte.
Thüringer Allgemeine | 01.09.17:
Erst gestritten, dann mit Messer bedroht: Brenzlige Auseinandersetzung in Gera
Am Donnerstag dem 31. August gegen 18.35 Uhr, kam es im Bereich der Heinrichstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 25-jährigen Mann (syrisch) und einem weiteren syrischen Mitbürger.
Ein 33-jähriger Mann (deutsch) mischte sich ein und wurde nun von dem 25-Jährigen mit einem Messer bedroht. Dies hatte wiederum zur Folge dass ein 36-jähriger Mann (deutsch) ebenfalls ein Messer zog und es zu gegenseitigen Bedrohungshandlungen kam. Hierbei wurde niemand verletzt.
Heute.at | 31.08.17:
Von Autofahrerin gerettet: Pfarrerssohn soll Mädchen in Maisfeld gezerrt haben
Jener 56-Jähriger, der eine Jugendliche vom Fahrrad stieß und in ein Feld schleifte, dürfte der Sohn eines Pfarrers sein. Die Ermittlungen laufen…
Der Pfarrerssohn wird gerade von der Polizei befragt. Der 56-Jährige will von den Vorwürfen aber nichts wissen und streitet alles vehement ab.
Freie Zeiten | 01.09.17:
Halle: 18-Jährige von zwei Männern sexuell belästigt und zusammengeschlagen
Die Angreifer wurden von dem Opfer wie folgt beschrieben:.. Sie sprachen gebrochen Deutsch und hatten ein “südländisches Aussehen”.
Bild | 01.09.17:
TRIEBTÄTER AUF DER FLUCHT! Joggerin verprügelt und vergewaltigt
Was für ein Albtraum! Ein brutaler Triebtäter fiel am helllichten Tag im Leipziger Rosental über eine Joggerin her. Er prügelte sie krankenhausreif, vergewaltigte die halb bewusstlose Frau…
Während der ganzen Tortur sprach der Triebtäter kein Wort. Er ließ die schwer verletzte und geschändete Frau schließlich liegen, rannte weg. Die Frau musste später in der Klinik im Gesicht notoperiert werden. Als sie aus der Narkose erwachte, beschrieb sie der Polizei ihren Peiniger wie folgt:…südländischer Typ…
Heute.at | 01.09.17:
Irre Aktion: Wie Taxi: Brüder wollten Zug stoppen: Notbremse!
Das war eine lebensgefährliche Idee. Zwei Brüder wollten einen fahrenden Zug anhalten. Eine Notbremsung war notwendig.
… Danach versuchten sie, mitten auf den Gleisen stehend, die in Richtung Linz ausfahrende S-Bahn mit Handzeichen wie ein Taxi anzuhalten. Der Grund: Sie wollten mit diesem Zug noch nach Linz fahren… Der 52-jährige Lokführer fuhr bereits mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h und musste sofort eine Schnellbremsung einleiten…
Kurios: Beide zeigten sich uneinsichtig und erstatteten im Gegenzug Anzeige gegen den Lokführer wegen gefährlicher Drohung.
Kölner Stadt-Anzeiger | 01.09.17:
Fahrer rast in Lkw und lässt Beifahrerin schwer verletzt zurück
Wie die Polizei berichtet, soll der 34-jährige Mann vom Unfallort geflüchtet sein, anstatt erste Hilfe zu leisten. Seine schwer verletzte und eingeklemmte 20-jährige Beifahrerin ließ er im Auto zurück. Die Polizei konnte ihn allerdings wenig später fassen. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht.
HNA | 01.09.17:
Mit einem Stein zertrümmerte der 18-Jährige laut Polizei mehrere Geldautomaten, weitere Servicegeräte, Türen und große Scheiben aus Sicherheitsglas, die den Selbstbedienungs-Kundenbereich zum Schalter hin abgrenzen.
Gegen 19.20 Uhr wurde nach Angaben der Bad Wildunger Polizei in der Sparkasse der Alarm ausgelöst. Am Tatort nahmen die Beamten wenig später einen 18-jährigen männlichen Asylbewerber fest, der in Bad Wildungen wohnt.
Focus online| 01.09.17:
Düsseldorf: Mann läuft mit Messer in der Brust durch Eller
Schock in Düsseldorf! Plötzlich läuft ein halbnackter Mann (30) durch die Ludwigshafener Straße, in seiner Brust steckt zentimetertief ein Küchenmesser!
Eine Augenzeugin sah den verletzten Mann, er war mit herunter gelassener Hose unterwegs.„Dann kroch er über den Boden, joggte plötzlich und sprang mir fast vor das Auto“, schilderte sie der „ Bild”. „Erst dann sah ich das Messer in seiner Brust stecken und rief die Polizei.“…
„Der Mann hat sich das Messer selbst in die Brust gerammt, befand sich aber zu keiner Zeit in Lebensgefahr”, erklärte die Polizei auf EXPRESS-Anfrage. „Doch nach seiner Behandlung im Krankenhaus wird er vermutlich in psychiatrische Behandlung gehen müssen.”
STANDARD | 01.09.17:
Nach Fall in Rimini: Serie von Vergewaltigungen schockt Italien
Eine Serie sexueller Angriffe auf Frauen hat die italienische Öffentlichkeit geschockt. Nach der Gruppenvergewaltigung einer jungen Polin und der Verletzung ihres Freundes am Strand von Rimini am Sonntag sind in zwei Tagen fünf Frauen sexuell attackiert worden. In einem Fall war wieder Rimini der Tatort.
Für Aufsehen sorgte unter anderem der Fall einer 81-jährigen Pensionistin, die am Mittwochvormittag von einem nigerianischen Asylsuchenden in einem Park in Mailand angegriffen und vergewaltigt wurde. Wegen anderer Missbrauchsfälle wurden drei Ausländer und ein Italiener angezeigt
Kriminalität – Fälle aus der Vergangenheit:
Presseportal | 01.09.17:
Gießen: Fahndung nach versuchtem Tötungsdelikt
Nachdem ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung und auch ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erlassen wurden, fahndet die Polizei nach einem 32-jährigen Mann. Der Verdächtige soll am vergangenen Sonntag (27.08.2017) gegen 13:00 Uhr versucht haben, eine 27-Jährige in deren Wohnung in der Gießener Max-Reger-Straße zu töten. Bei dem Gesuchten handelt es sich um einen pakistanischen Staatsangehörigen, der sich sowohl als “Tanneer Akhtar” als auch “Rashid Mahmood” ausgab.
Lübecker Nachrichten | 01.09.17:
Ex-Freundin brutal getötet: Gericht schickt 25-Jährigen in die Psychiatrie
Er erwürgte sie, legte sie in die Badewanne und stach mit einem Messer viele Male in ihren Hals. Ein 25-Jähriger hat diese grausame Tat an seiner 27-jährigen Ex-Freundin in Lauenburg nach Auffassung des Landgerichts Lübeck im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen. Jetzt muss er für unbestimmte Zeit in die geschlossene Psychiatrie.
Jouwatch | 01.09.17:
Missbraucht Angela Merkel unsere Polizei für ihren Wahlkampf?
Bekanntlich wollte Angela Merkel „mit allen denkbaren Mitteln“ verhindern, dass die AfD in den Bundestag zieht und nun müssen wir im „Tagesspiegel“ folgende Meldung lesen:
Ein Einsatz in einer Neuköllner Moschee ist am Mittwochabend eskaliert. Ein 33 Jahre alter Mann hat in der Dar-Assalam-Moschee fünf Beamte verletzt, zwei davon schwer…
Bemerkenswert ist dann aber diese Passage:
Das Polizeipräsidium berichtete in seinen morgendlichen Meldungen zunächst nicht von dem Einsatz, obwohl am Ende offenbar Dutzende Beamte beteiligt waren…
Warum also wurde beim Moschee-Fall gezögert? Musste man sich etwa erst „ganz oben“ absichern, wartete man auf ein O.K. aus dem Kanzleramt? In diesem Merkel-Wahlkampf ist alles möglich.
Epoch Times | 01.09.17:
Im Oktober vergangenen Jahres wurde die 19-jährige Studentin Maria L. tot aufgefunden. Sie wurde vergewaltigt und ertrank. Jetzt steht ihr Mörder vor Gericht. Dem mutmaßlich aus Afghanistan stammenden Verdächtigen werden Mord und schwere Vergewaltigung vorgeworfen…
Die Eltern von Maria L. sind Nebenkläger in dem Verfahren… Zur Tat, zum Angeklagten und zur Diskussion über Kriminalität von Flüchtlingen wollen sie sich demnach nicht äußern.
Heute.at | 01.09.17:
Welche Orte hervorstechen: Vergewaltigungen: Die Zahlen zu Ausländer-Taten
Nach zwei angezeigten Vergewaltigungen in Linz fragte die FPÖ bei Innenminister Sobotka um Zahlen für Sexualdelikte an. Nun gibt es die Antwort.
Wie viele Nicht-Österreicher wurden wegen Sexualdelikten in den vergangenen drei Jahren zur Anzeige gebracht? Werden Sexualverbrechen von der Polizei verschwiegen, insbesondere wenn der mutmaßliche Täter Asylwerber oder Schutzberechtiger ist? Und werden Sexualverbrechen in der offiziellen Kriminalitätsstatistik totgeschwiegen? Fragen, die FPÖ-Abgeordnete Carmen Schimanek nach zwei Vergewaltigungsfällen in Linz an Innenminister Wolfgang Sobotka stellte.
Dieser sagt nun, dass kein Fall totgeschwiegen werde und hat die Antworten vorgelegt. In der Statistik “Strafbare Handlungen gegen die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung” wird für den Zeitraum 2014 bis 2016 die Anzahl der “fremden Tatverdächtigen” aufgeführt. Die Statistik zeigt, dass die Zahl der Verdächtigen in den Bundesländern bis auf das Burgenland teils stark anstieg.
BR | 01.09.17:
Große Trauer im Heimatort der Opfer: Nach Tod des Motorradfahrers bleiben viele Fragen
Mit dem Tod des Motorradfahrers, der den schweren Unfall bei Immenstadt verursacht hat, enden möglicherweise auch die Ermittlungen zur Unfallursache. In Haldenwang, dem Heimatort der Opfer, ist die Trauer enorm.
Grundsätzlich gebe es kein Ermittlungsverfahren gegen Tote, sagte Bernhard Menzel von der Staatsanwaltschaft Kempten dem BR. Deshalb stelle sich nun die Frage, ob der genaue Unfallhergang weiter ermittelt oder das Verfahren eingestellt wird…
Unklar ist, wie es im Detail zu dem schweren Unfall kommen konnte… Der 24-Jährige war am Dienstagabend beim Freibad “Kleiner Alpsee” mit seiner Maschine gegen eine vierköpfige Familie aus Haldenwang geschleudert, die am Gehweg stand. Die 48-jährige Mutter und ihr 14-jähriger Sohn waren auf der Stelle tot. Die 16-jährige Tochter starb wenige Stunden später im Krankenhaus, ebenso der Motorradfahrer. Der 50-jährige Vater wartete einige Meter abseits im Auto und blieb unverletzt.
Sputnik | 01.09.17:
Fehlgeleiteter Terrorist: GPS verhinderte Attacke auf Schloss Windsor
Der Mann, der am 25. August vor dem Buckingham Palast in London mehrere Polizisten mit einer Schnittwaffe attackierte, hat seinen Angriff auf das Schloss Windsor geplant. Das berichtet die britische Zeitung „The Guardian“ berichtet. Und: Der GPS-Empfänger hat ihn aber zu einem falschen Ort geführt.
Epoch Times | 31.08.17 (Video):
Mehr und mehr Details des Verbrechens kommen ans Licht. Demnach warfen die illegalen Einwanderer die mehrfach vergewaltigte Frau nach der Tat einfach ins Meer. Sie hofften offenbar, damit Zeugen zum Schweigen zu bringen. Der Mann lag ohnehin blutüberströmt und regungslos am Strand…
„Sie waren wie wilde Tiere. Bevor wir wussten, was sie meinten, war es zu spät. Die Flasche traf mich im Gesicht, ich wurde bewusstlos.“ (Polnischer Tourist, Opfer)
Nachdem die vier Täter den Mann bewusstlos geschlagen hatten, vergewaltigten sie nacheinander seine Verlobte. Dann warfen sie die Frau ins Meer. Die Täter hofften offenbar, dass sie ertrinken würde.
Epoch Times | 01.09.17:
Der bewaffnete Täter schlich sich offenbar von hinten an den 33-jährigen Ted Eriksson heran, als dieser gerade auf dem Bürgerplatz (Medborgarplatsen) im Stadtteil Södermalm patroullierte. Der Angriff erfolgte auf Höhe des kleinen Parks Björns Trädgard. Kurz vor dem Angriff zog der 17-jährige Täter noch die Schutzweste des Polizeibeamten nach unten, berichtete der schwedische „Expressen“. Die Polizisten waren im Einsatz bei einer Demonstration gegen die Abschiebungen Minderjähriger nach Afghanistan…
Laut einer Pressemeldung der Staatsanwaltschaft handelte es sich bei dem Täter um einen 17-jährigen Jugendlichen. „Aftonbladet“ berichtete, dass dieser aber keine Ausweispapiere bei der Verhaftung bei sich hatte…
Den Bus hatte der Jugendliche in Tyresö im Südosten Stockholms bestiegen, eine dreiviertel Fahrstunde entfernt. Hier konnte der Täter einer Unterkunft zugeordnet werden. Das Personal sagte dem „Aftonbladet“, dass es am Donnerstagmorgen etwas „tjafs“ (Ärger/Aufregung) gegeben habe und der 17-Jährige das Haus verärgert verlassen habe.
„Flüchtlingskrise“:
RT deutsch | 31.08.17 (Video):
Brüssel: Neues Migrantenlager erinnert an Calais
Bis zu 650 afrikanische Migranten halten sich derzeit in der Stadt auf und schlafen unter freiem Himmel. Die Behörden bleiben untätig, solange die Betroffenen kein Asyl beantragen.
Sputnik | 01.09.17:
Zäune gegen Migranten: Ungarn stellt EU hohe Rechnung aus
Der ungarische Premierminister Wiktor Orban fordert in einem Brief an den Präsidenten der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, Kosten für Bau und Bedienung von Sperren gegen illegale Migranten an den ungarischen Grenzen zu übernehmen. Das hat der Leiter der Staatskanzlei der ungarischen Regierung, János Lázár, mitgeteilt.
Politik, Justiz, Wirtschaft etc.:
Epoch Times | 01.09.17 (Video):
Maischberger: Strenge Vorgaben der Kanzlerin für TV-Duell „problematisch“
Sandra Maischberger, die das TV-Duell zwischen Angela Merkel und Martin Schulz moderieren wird, kritisiert die von der Kanzlerin durchgesetzten strengen Vorgaben für das Duell als “problematisch”…
Maischberger sagte der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagsausgabe), es gebe in den Duellen leider immer „jede Menge sehr streng Formalisiertes“. Zur Kritik des ehemaligen ZDF-Chefredakteurs Nikolaus Brender, diese Formalien seien das Ergebnis einer „Erpressung“ durch die Kanzlerin, sagte Maischberger: „Erpressung ist ein starkes Wort. Ich erinnere mich sehr gut an die Zeit, in der es in Deutschland gar keine Duelle gegeben hat. Gerhard Schröder war der erste Bundeskanzler, der sich bereit erklärt hat – oder aus Sicht eines Kanzlers eben: herabgelassen hat -, mit einem Herausforderer öffentlich zu streiten. Insofern ist so ein Duell eine Sache, die außerhalb der normalen journalistischen Gepflogenheiten liegt und natürlich davon abhängt, dass beide Seiten zusagen. Dass die Kanzlerin das Duell so führen möchte, wie es in den letzten Jahren war, ohne Veränderungen – tja, das muss man, fürchte ich, hinnehmen.“
Spiegel online| 01.09.17:
Wahlkampfpolemik: AfD-Politikerin will Merkel vor “ordentlichem Gericht” sehen
Mehr als tausend Anzeigen liegen gegen Angela Merkel vor, wegen Flüchtlingspolitik und der Euro-Rettung – alle “haltlos”, sagt die Bundesanwaltschaft. Trotzdem macht sich die AfD die Vorwürfe nun zu eigen…
Weidel wirft Merkel mehrere “Rechtsbrüche” vor. Sie habe sowohl bei Rettungsmaßnahmen für die europäische Gemeinschaftswährung als auch in der Flüchtlingspolitik gegen geltendes Recht verstoßen. Die Kanzlerin müsse “nach ihrer Amtszeit vor ein ordentliches Gericht gestellt werden”.
Focus online| 01.09.17:
Landtag: Arppe sieht sich „inszenierter Kampagne“ ausgesetzt
In einer per Mail verschickten Erklärung hat sich der frühere AfD-Politiker Holger Arppe von Teilen der aus Chatprotokollen stammenden Äußerungen distanziert.
„Die Urheberschaft der heute von der „taz“ veröffentlichten Texte mit sexuellem Inhalt weise ich vor allen Dingen zurück“, heißt es in der am Freitag verbreiteten Mitteilung. Zu den von NDR und „taz“ ebenfalls zitierten Gewaltaufrufen äußerte sich der 44-jährige Rostocker nicht. Arppe wertete die Veröffentlichungen als „geschickt und mit krimineller Energie inszenierte Kampagne“ und „medialen Vernichtungsfeldzug“. Schockiert sei er darüber, wie verschiedene Medien seine Homosexualität gegen ihn und die AfD instrumentalisierten. Er werde Strafanzeige gegen Unbekannt stellen und alle presserechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, kündigte Arppe an. Nach dem Bekanntwerden der Chat-Inhalte am Donnerstag war er aus der AfD und der Landtagsfraktion ausgetreten.
Epoch Times | 01.09.17:
Nach Razzia und AfD-Rücktritt: Linke fordert Aufklärung zu möglichem rechten „Terrornetzwerk“
Nach der Antiterrorrazzia und dem Rücktritt eines AfD-Abgeordneten fordert die Linke Aufklärung über ein mögliches rechtes “Terrornetzwerk”. Das Thema sei “mit höchster Dringlichkeit” auf die Tagesordnung des Geheimdienstegremiums des Bundestags (PKGr) gesetzt worden…
Hahn verwies auf Berichte, wonach es Verbindungen zwischen der Razzia in Rostock und dem inhaftierten Bundeswehroffizier Franco A. geben könnte. „Diese Berichte sind erschreckend und bedrohlich zugleich – offenbar spannt sich das rechte Terrornetzwerk, dessen Teil auch Franco A. war, über die ganze Republik“, erklärte Hahn. Die Bundesregierung müsse die Frage beantworten, ob sich neuerlich rechte Netzwerke gebildet hätten, „die womöglich vom Untergrund bis hin zu Anwälten, Soldaten und Polizisten reichen“.
Epoch Times | 01.09.17:
Innenminister Thomas de Maizière kontert der Kritik von Justizminister Maas: Ausgerechnet das Bundesjustizministerium habe in der Vergangenheit einen besseren Datenaustausch zur Vermeidung solcher Fehler verhindert.
Spiegel online| 01.09.17:
Angst vor Manipulationen der Bundestagswahl: Was plant Moskau?
Vor zwei Jahren haben russische Hacker den Bundestag angegriffen. Werden sie nun kurz vor der Wahl die erbeuteten Daten platzieren? Behörden zweifeln mittlerweile daran – und sehen eine ganz andere Gefahr…
Nachdem monatelang unablässig vor Einflussoperationen Moskaus gewarnt wurde, berichtete auch die “Süddeutsche Zeitung” diese Woche gar von “vorsichtiger Entwarnung”. Man halte es in Sicherheitsbehörden “nicht mehr für wahrscheinlich, dass es zu Störversuchen kommen wird”…
Doch ist tatsächlich Entwarnung angesagt? Eher nicht: Denn zugleich gerät nun ein bislang weniger diskutiertes Szenario in den Blick. Dabei geht es um Akteure, die gezielt Zweifel am Wahlergebnis säen könnten.
… Er warnt außerdem: “Auch nach der Bundestagswahl können Täter versuchen, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Wahl zu beeinträchtigen, indem sie falsche Behauptungen über Unregelmäßigkeiten streuen.“
Selbst wenn sich dieses Szenario nicht bewahrheiten sollte, steht ein anderes nach wie vor im Raum, das Politik, Behörden und Medien eigentlich fest einkalkuliert hatten: eine perfekt terminierte Attacke auf den Bundestagswahlkampf, gespeist aus der Daten-Beute des Cyberangriffs auf den Bundestag im Jahr 2015.
Süddeutsche | 01.09.17:
Verteidigung: Bundeswehr räumt nach Tod eines Soldaten bei Übungsmarsch Fehler ein
Nach dem Tod eines Soldaten bei einem Übungsmarsch im niedersächsischen Munster hat die Bundeswehr Fehler eingeräumt. Mehrere Fehlentscheidungen der Führungskräfte, darunter eine vorschriftswidrige Handlung, hätten zu dem Kollaps von vier Soldaten beigetragen, teilte die Bundeswehr mit. Einer von ihnen war am 29. Juli – zehn Tage nach dem Fußmarsch – gestorben. Ein zweiter Soldat befindet sich weiterhin im kritischen Zustand. Die vier Soldaten hatten bei dem Marsch einen Hitzschlag erlitten.
Spiegel online| 01.09.17:
Medienbericht: Nato erwägt offenbar Aufrüstung wegen Russlands neuer Atomwaffen
Russland verstößt offenbar gegen einen zentralen Abrüstungsvertrag für Nuklearwaffen. Nun erwägt die Nato einem Medienbericht zufolge, darauf zu reagieren…
Nach Informationen des Rechercheverbunds von “Süddeutscher Zeitung”, NDR und WDR wurde dazu ein als geheim eingestuftes Papier an die Nato-Mitgliedsstaaten übermittelt. Darin ist demnach von der Möglichkeit die Rede, die nukleare Abschreckung der Nato auszubauen.
Ein Nato-Sprecher wollte in der Nacht zum Freitag weder die Existenz der Papiere bestätigen, noch sagen, wer es erstellt haben könnte.
Sputnik | 01.09.17:
US-Außenministerium: Anhaltende Terrorgefahr in Europa
Das US-Außenministerium hat die Bürger der USA erneut vor der anhaltenden Terrorgefahr in ganz Europa gewarnt. Das geht aus einer Mitteilung der Behörde hervor, die RIA Novosti kürzlich erhielt.
„Die Warnung gilt bis zum 30. November 2017“, heißt es in der Mitteilung.
Spiegel online| 01.09.17:
Erstes Halbjahr: Deutschland exportiert fast drei Mal so viele Kleinwaffen
Die Exporte von Kleinwaffen haben sich nach SPIEGEL-Informationen im ersten Halbjahr fast verdreifacht. Die Bundesregierung findet das nicht weiter schlimm, weil vor allem die Ausfuhr in europäische und Nato-Staaten wächst…
Die größte Steigerung entfiel auf Exporte in EU- und Nato-Länder. Doch auch Drittländer dürfen deutlich mehr Pistolen und Gewehre aus Deutschland kaufen. Indien lag mit Importen im Wert von 6,25 Millionen Euro auf Platz zwei und der Oman mit 1,58 Millionen Euro auf Platz sechs. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Jan van Aken hervor.
Junge Freiheit | 30.08.17:
Entgleisungen als Waffe: Islamisten rufen zu Anschlägen auf Züge auf
Im aktuellen Heft des „Inspire“, ein englischsprachiges Magazin, für das die Terrororganisation „al-Qaida auf der arabischen Halbinsel“ verantwortlich sein soll, sind detaillierte Anleitungen zum Bau eines „Entgleisungs-Tools“ veröffentlicht worden. Dabei handele es sich um eine „effiziente Waffe“. Es sei „einfach herzustellen“, der ausführende Terrorist sterbe keinen Märtyrertod und Spuren ließen sich „nach der Operation einfach verwischen“.
Es gebe drei Arten, um Züge als effektive Anschlagsziele zu nutzen. „Erstens: Den Waggon direkt attackieren, von innen oder von außen. Zweitens: Die Schienen zum Ziel nehmen, um den Zug entgleisen zu lassen. Drittens: Die Bahnhöfe angreifen, weil sich dort immer Menschengruppen aufhalten und das Verkehrssystem lahmgelegt wird.“
Genau deshalb werden wir diese Anschläge auch erleben. Man kann jetzt gar nichts mehr dagegen tun, weil die Oberterroristin im Kanzleramt ihre Kumpane alle schon eingeschleust hat. Bin gespannt, ob irgendein Opferangehöriger auch mal auf die Idee kommt, die Verantwortlichen persönlich zur Rechenschaft zu ziehen. Die Wahrscheinlichkeit steigt mit jedem Opfer.
Epoch Times | 01.09.17:
“Diese ganze Geschichte ist von der Obama-Regierung ausgegangen, um den russisch-amerikanischen Beziehungen zu schaden”, so Russlands Außenminister Lawrow. Ziel sei es auch gewesen, den heutigen US-Präsidenten daran zu hindern, die Beziehungen wieder zu verbessern.
RT deutsch | 01.09.17:
70.000 Unterzeichner fordern US-Regierung auf, Soros zum Terroristen zu erklären und zu enteignen
In den USA wurde eine Petition beim Weißen Haus eingereicht, mit der Forderung, den Investor und Milliardär George Soros sowie alle seine Organisationen und Angestellten “sofort zu inländischen Terroristen zu erklären” sowie sein ganzes privates Vermögen und Firmen-Aktiva zu beschlagnahmen…
Wenn die Petition bis zum 19. September 100.000 Unterzeichner findet, muss diese von einem zuständigen Experten im Weißen Haus bearbeitet und offiziell beantwortet zu werden.
Sonstiges:
Heute.at | 01.09.17:
Schwarzer gibt sich online als weißer Rassist aus
Der Afroamerikaner Theo Wilson aus Denver schlüpfte online für acht Monate in die Haut eines weißen Rassisten. Und lernte dazu…
Trotz des erlernten Mitgefühls – er habe wenig Hoffnung auf grundlegende Veränderungen, sagt Wilson. “Die gesellschaftlichen Kräfte, die den Rassismus allgegenwärtig machen, werden nicht ohne Weiteres verschwinden.” Wie Wilson der News-Website Westword in Denver sagte, war für ihn der gewalttätige Protest der Rechtsradikalen in Charlottesville nicht überraschend. “Das war so vorhersehbar wie die Schwerkraft.”
Politisch spiele allenfalls eine Rolle, dass ein Neonazi mit dem Auto in eine Gegendemonstrantin gefahren sei, sagt Wilson. “Der einzige Lichtblick war, dass die Alt-Right jede moralische Rechtfertigung verlor, die sie hätte haben können. Das endete, als Heather Heyer getötet wurde.”
PHILOSOPHIA PERENNIS | 01.09.17:
Seinen Schlächtern an den Hals geworfen: Berliner Homoaktivist konvertiert zum Islam
Der in der Berliner Szene vor allem als Schwester Aura Sortea Beneficia bekannte Homosexuelle Christian Hermann soll öffentlich zum Islam übergetreten sein…
Wer sich das folgende Video anschaut und Herrn Hermann etwas kennt, kann davon ausgehen, dass die Muslime Berlins mit ihm ihren Spaß haben werden:…
Irgendwo da oben sitzt der Regisseur der Truman-Show und grübelt, was für eine noch so unwahrscheinliche Story sie denn noch ins Drehbuch schreiben könnten. Und das kommt dann dabei raus.
Jouwatch | 01.09.17:
Wie die Linken gehakenkreuzigt wurden
Die Linkspartei dreht einen Wahlwerbespot im hoch isalmisierten Berliner Stadtteil Wedding, um den dortigen grassierenden Ausländerhass aufzuzeigen. Um es möglichst authentisch hinzubekommen, schmierten die linken Genossen „Ausländer raus“ und ein Hakenkreuz eigenhändig und das ganze mehrmals für ihre Filmaufnahmen auf einen Rolllanden. Keine ganz neue linke Masche, um die rechtsextremen Straftaten oben zu halten…
Weitere Zeugen, die mitbekamen, wie schlussendlich die Partei DIE LINKE Hakenkreuze malen ließ um gegen Nazis zu demonstrieren, riefen noch während der Dreharbeiten die Polizei. Diese erstellten gegen den Mann, der die Parole als auch die Hakenkreuze angebracht hatte, eine Anzeige wegen des Verwendens von Kennzeichen einer verfassungswidrigen Organisation.
Zu den Hintergründen der aktuellen Geschehnisse lesen Sie meine Bestseller “Das Kapitalismus Komplott” und “Die Vereinigten Staaten von Europa“. Rezensionen von Wissenschaftlern und Prominenten finden Sie hier.
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