News des Monats: Rentnerin zieht aus Not ins Flüchtlingsheim, wird von Afrikaner vergewaltigt und lebt mit Peiniger weiter unter einem Dach

News des Monats Februar:

In dieser Rubrik blicken wir auf „Einzelfälle“ aus dem vergangenen Monat zurück. Vorab einige der drastischsten Fälle, dann weitere Meldungen zu Gewaltverbrechen aus dem Februar. Die Sammlung ist nicht vollständig, sondern umfasst einige beispielhafte Meldungen zu Kriminalität mit migrantischen oder unbekannten Tätern / Tatverdächtigen.

Die Überschrift bezieht sich in der Regel nur auf eine Nachricht. Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln.

Jouwatch | 03.02.18:

Italien: Nigerianer zerstückelt junge Italienerin

In Italien ist ein 29-jähriger Nigerianer verhaftet worden. Der Drogendealer soll eine junge Italienerin ermordet und in Stücke geschnitten haben.

Bei dem Nigerianer soll es sich um Innocent Oseghale handeln. Er sei Anfang der Woche von der Polizei verhaftet worden, nachdem man den zerstückelten Körper der 18-jährigen  Pamela Mastropietro  in Koffer verteilt  auf den Straßen der kleinen italienischen Gemeinde Pollenza gefunden hatte, berichtet die italienische Zeitung Il Giornale…

Forensiker aus Rom spürten den Migranten in seiner Wohnung auf. Dort fanden sie blutgetränkte Kleidung des Opfers, Blutspuren sowie eine Spritze, die die junge frau zuvor in einer Apotheke gekauft hatte. Der Nigerianer lebt mit einer abgelaufenen Aufenthaltserlaubnis in Italien und ist der Polizei als Dealer bekannt.

→ Wochenblick | 22.02.18:

Italien: Nigerianer sollen 18-Jährige zerteilt und verspeist haben!

Der Körper Pamelas wurde „fachmännisch“ zerstückelt: Kopf, Brust, Becken, Vagina, Beine und Arme. Der Körper wurde enthäutet, Körperteile entbeint. Herz, der Hals und Teile der Geschlechtsorgane sind verschwunden. Laut Gerichtsmediziner war das die Arbeit eines Experten, mehrere Leute mussten dabei mitgeholfen haben.

Die Leichenteile wurden mit Bleichmittel gewaschen, um alle Spuren zu beseitigen…

Der renommierte Chirurg, Psychiater und Kriminologe, Allessandro Meluzzi, sagte in einem Interview: Die nigerianische Mafia sei die rücksichtsloseste Mafia der Welt, ihre Sekten hätten bereits Italien und die Geschäfte der traditionellen Mafia übernommen.

Pamelas Fall habe mit deren Mafiamethoden zu tun. Es gebe heute afrikanische Rituale, wo das Herz einer „Opferperson“ verspeist werde, denn das verleihe nach altem Glauben Mut und ein langes Leben.

„Wir reden nicht darüber, um nicht rassistisch zu sein“, sagte Meluzzi, aber dies sei nur die Spitze eines Eisberges. An solche Vorfälle werde man sich wohl gewöhnen müssen. Der Anwalt eines mitangeklagten Nigerianers verwies darauf, es sei bekannt, dass in Nigeria Menschen zerstückelt und Organe verkauft werden.

Kannibalistischer Mafia-Kult

Es seien barbarische Taten, an denen „Kinder, Behinderte, Frauen“ beteiligt sind, in dem Glauben, dass sie dadurch „Stärke“ und „Macht“ bekommen. Aus den Überresten des Körpers würden „Tinkturen zur Erlangung von Reichtum“ hergestellt und an Kunden und „Zauberer“ verkauft.

Westfälischer Anzeiger | 05.02.18:

Randalierer verletzt Sanitäterin am EVK schwer – Negativspirale auch in Hamm

Hamm – Ein 29-jähriger Mann hat in der Notaufnahme des Evangelischen Krankenhauses (EVK) an der Werler Straße eine 24-jährige Rettungssanitäterin angegriffen und sie schwer verletzt. Die Hammer Feuerwehr bestätigt, dass die Situation für Helfer immer schwieriger wird.

Wie die Polizei mitteilte, passierte der Vorfall am Sonntagabend, 4. Februar, gegen 22.35 Uhr. Die Besatzung eines Rettungswagens hatte den Mann aus Hamm in die Klinik eingeliefert. Er sei zuvor als hilflose Person aufgetreten.

In der Notaufnahme urinierte der 29-Jährige vor anderen Patienten, spuckte die Sanitäterin an und trat auf sie ein…

Wie Polizeisprecher Christopher Grauwinkel auf WA-Nachfrage sagte, kommt der Randalierer weder aus einer Zuwanderer- und noch aus eine Flüchtlingssituation. Er sei auch kein Obdachloser. Dass er unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, konnte die Polizei nicht betätigen – es sei aber weder das eine noch das andere auszuschließen, da der 29-Jährige die Durchführung eines Alkoholtests nicht zugelassen habe. Laut Grauwinkel hatte die Hammer Polizei schon vorher das eine oder andere Mal “Bekanntschaft” mit dem Mann gemacht – aber “nicht einschlägig“…

Hammer Feuerwehr bestätigt Negativspirale:

Wolfgang Rumpf von der Hammer Feuerwehr kann die generelle Wahrnehmung – mehr Tätlichkeiten gegen Helfer, weniger Respekt –  grundsätzlich bestätigen: Hamm sei in dieser Entwicklung “keine Ausnahme”. Mit Blick auf diese Situation werde längst auch entsprechend geschult. So sei ein Deeskalationstraining Teil von Fortbildungsprogrammen. In Schulungen mit speziellen Trainern lernten die Kameraden, wie man körperliche Gewalt abwenden könne. Allerdings: Die Devise heiße immer zuerst “Zurückziehen”.

Bild | 07.02.18:

BEHÖRDEN-IRRSINN! Crack-Dealer nach 11 Abschiebungen wieder hier

Frankfurt/ Main – Elfmal wurde Belaid Z. (41) in sein Heimatland abgeschoben, elfmal kehrte er illegal nach Deutschland zurück und verkaufte Crack rund um den Frankfurter Hauptbahnof. Jetzt ist er wieder da …

Vergangene Woche hatte Belaid Z. seine Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Frankfurt/Main. Nachdem er Polizisten bei einer Kontrolle getreten und mit einer Mülltonne beworfen hatte, saß er seit Juni 2017 in U-Haft.

Jetzt folgte das Urteil: zehn Monate Knast und Aufhebung des Haftbefehls – weil er schon so lange saß…

Ende 2007 wurde der gelernte Automechaniker das erste Mal abgeschoben. 2009, 2010 weitere Male. 2011 gab es sogar drei Rückführungen. Danach je eine pro Jahr. Die Kosten: rund 66 000 Euro.

In einem internen Polizeischreiben heißt es: „Wir werden gespannt sein, wann wir ihn wieder in Deutschland begrüßen dürfen.“

svz.de | 07.02.18:

FAMILIENSTREIT IN SCHWERIN: Mann wirft Schwester vom Balkon

Junge Frau liegt mit lebensbedrohlichen Verletzungen im Krankenhaus. Amtsgericht erlässt Haftbefehl gegen 25-jährigen Bruder des Opfers…

Wie die Schweriner Staatsanwaltschaft heute auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, soll ein 25-jähriger Syrer am Dienstagmittag  seine Schwester an den Füßen  gepackt und kopfüber über die Brüstung des Balkons gehalten haben. Dann habe er sie losgelassen  und  die junge Frau stürzte mehr als  sieben Meter in die Tiefe.  So hatte es ein Zeuge der Polizei berichtet.  Die von einem Hausbewohner alarmierten Beamten nahmen  den Mann  fest. Dabei leistete der Tatverdächtige heftigen Widerstand…

Der Tatverdächtige ist der Polizei bekannt…Laut schreiend  und mit freiem Oberkörper soll der Beschuldigte durch den Hausflur gelaufen und obszöne Gesten gezeigt haben. Als die Polizei eintraf, ignorierte er einen Platzverweis und leistete erheblichen Widerstand, als ihn die Beamten aus dem Haus bringen wollten.

Bild | 09.02.18:

MORDVERSUCH IN BERLIN: Mann attackiert Ehefrau mit Axt – Lebensgefahr!

Berlin – Unfassbare Attacke in der Hauptstadt: Ein Mann (46) hat am Donnerstagnachmittag seine getrennt lebende Frau (44) mit einer Axt lebensgefährlich verletzt. Eine Mordkommission ermittelt.

Wie die Polizei am Freitag mitteilte, wollte die Frau nach bisherigem Ermittlungsstand um kurz vor 14 Uhr ein Grundstück am Battenheimer Weg verlassen, als sie von dem Mann (46) attackiert wurde. Sie wurde so schwer verletzt, dass sie notoperiert werden musste. Sie schwebt in Lebensgefahr

Leipziger Volkszeitung | 09.02.18:

Asylbewerber ersticht in Borna seine Frau

In einer Asylbewerberunterkunft in Borna soll ein Mann aus Syrien seine Frau niedergestochen haben. Zwei Kleinkinder der Familie erlebten vermutlich den Vorfall mit. Der Mann ist in Haft, um die Kinder kümmert sich das Jugendamt.

In einem Asylbewerberheim in Borna soll ein Syrer seine Frau umgebracht haben. Die Behörden haben den Vorfall bislang geheim gehalten. Ein Sprecher der Polizeidirektion Leipzig begründete das damit, dass der mutmaßliche Mord innerhalb eines Gebäudes geschah und sich familienintern abspielte.

Polizeieinsätze am Asylbewerberheim in der Witznitzer Werkstraße in Bornasind keine Seltenheit. Anwohner beobachten nahezu wöchentlich, wie Polizei und Rettungsdienst an der Einrichtung vorfahren…

Informationen der LVZ zufolge soll ein Mann aus Syrien seine Frau mit einem Messer erstochen haben. Zwei Kinder des Paares mussten die Tat miterleben…

Auch nach diesem „extremen“ Vorfall sieht die Oberbürgermeisterin die öffentliche Sicherheit in Borna durch die Asylunterkunft nicht gefährdet, da sich die Auseinandersetzungen bisher alle innerhalb der Einrichtung abspielen würden.

Thüringer Allgemeine | 10.02.18:

Zahl der Körperverletzungen in Thüringer Zügen steigt

Von 2013 bis 2017 stieg die Zahl der Angriffe in Zügen in Thüringen fast auf das Doppelte…

Von 2013 bis 2017 stieg die Zahl der Angriffe in Sachsen-Anhalt von 35 auf 87, in Sachsen von 70 auf 96 und in Thüringen von 22 auf 43. Die Bahn bereitet ihre Sicherheitskräfte in regelmäßigen Trainings auf solche Situationen vor.

Noch häufiger als in Zügen kommt es den Zahlen der Bundespolizei zufolge zu Körperverletzungen an Bahnhöfen und Haltepunkten.

General-Anzeiger | 10.02.18:

Tödlicher Zwischenfall am Chlodwigplatz: Polizist wird in Köln vor Bahn gestoßen und stirbt

KÖLN. Am Freitagabend ist ein 32-Jähriger am Chlodwigplatz in Köln von einer Stadtbahn überrollt und tödlich verletzt worden. Offenbar wurde der Kostümierte zwischen die Waggons gestoßen. Die Polizei hat mittlerweile dem GA bestätigt, dass das Opfer ein LKA-Polizist war…

Wie die Polizei am Samstagmittag mitteilte, wurden nach dem Unglück Videoaufnahmen einer Überwachungskamera an der Haltestelle Chlodwigplatz ausgewertet. Dabei sei festgestellt worden, dass der 32-Jährige offenbar zwischen die Straßenbahn-Waggons gestoßen wurde. Demnach soll der bisher nicht identifizierte Schubser nach der Tat in der Menschenmenge untertaucht sein.

→ Kölner Stadt-Anzeiger | 20.02.18:

Anwalt nach tödlichem KVB-Unfall aus Haft entlassen

Köln – Der Rechtsanwalt, der an Karnevalsfreitag an der Haltestelle Chlodwigplatz einen Polizeibeamten vor eine Straßenbahn gestoßen haben soll, ist am Dienstag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Dies erfuhr der „Kölner Stadt-Anzeiger“ aus Ermittlerkreisen.

Damit nimmt der Fall eine überraschende Wendung. Gegen den Juristen bestehe kein dringender Tatverdacht mehr, heißt es. Nach neuen Erkenntnissen sei nicht auszuschließen, dass es sich bei dem Geschehen auf dem Bahnsteig auch um eine Aneinanderreihung unglücklicher Umstände handeln könnte – mit anderen Worten: um einen tragischen Unfall.

Berliner Morgenpost | 10.02.18:

Polizei nimmt Drogendealer mit 20 Identitäten fest

Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 43-jährigen tunesischen Drogendealer, der im Dezember vergangenen Jahres auf frischer Tat beim Handel auf der Warschauer Brücke ertappt worden war, aber wieder freigelassen wurde – obwohl der Mann als abgelehnter Asylbewerber vollziehbar ausreisepflichtig und zuvor untergetaucht war.

Mal gab er sich bei den Behörden als Tunesier aus, dann als Algerier, Marokkaner oder Libyer. Insgesamt nutzte er laut Polizei 20 verschiedene Alias-Identitäten – mehr als bislang laut Gerichtsbeschluss bekannt. Erfolg hatte er damit letzten Endes nicht. Denn im April 2017 lehnte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) seinen Asylantrag als “offensichtlich unbegründet” ab. Von nun an galt Fatih Ben M. als “vollziehbar ausreisepflichtig”. Allerdings war er zu diesem Zeitpunkt längst untergetaucht. Die Abschiebung konnte daher nicht vollzogen werden.

Nun soll der Mann nach Sachsen überstellt und abgeschoben werden.

→ B.Z. | 10.02.18:

Mehr als 20 Alias-Namen: Angeblicher Islamist – gefasst, freigelassen, wieder gefasst

Erst wurde der Mann wegen einer möglicher Verbindung zu Anis Amri verhaftet, dann kam er wieder frei. Jetzt kam es in Berlin zu der erneuten Festnahme – wegen eines laufenden Abschiebeverfahrens in Sachsen…

Hintergrund der Aktion ist offensichtlich ein in Sachsen laufendes Abschiebeverfahren gegen den Mann, der sich laut Polizei mehr als 20 Alias-Namen zugelegt hat, um seine Identität zu verschleiern.

Verwirrung um die Bezeichnung „Gefährder“

Er war am 3. Dezember wegen Drogenhandels festgenommen worden.Seinerzeit wurde laut Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen des Handels mit Betäubungsmitteln eingeleitet, danach kam der Festgenommene wieder frei. Der Tunesier sei weder in Berlin noch in einem anderen Bundesland als Gefährder eingestuft, hieß es.

Allerdings sei der Begriff im Zusammenhang mit einem Abschiebeverfahren der Ausländerbehörde in Sachsen vom beteiligten Berliner Amtsgericht Tiergarten verwendet worden – „ohne dass polizeiliche Erkenntnisse für diese Einstufung vorlagen”…

Weder von der sächsischen Polizei noch von der Zentralen Ausländerbehörde in Chemnitz war am Samstag Näheres zu dem Fall zu erfahren.

Bild | 12.02.18:

SEIT ZWEI JAHREN BEKOMMT VANESSA POST: „DU BIST SELBER SCHULD!“: Säure-Peiniger schreibt  Spott-Briefe aus Knast

Hannover – Kurz vor Weihnachten lüftete sie ihr schönstes Geheimnis: Säure-Opfer Vanessa Münstermann (29) wird Mama.

Aber auch zwei Jahre nach dem Säure-Anschlag hat Vanessa immer noch große Angst vor der Entlassung des Täters Daniel F. aus der Haft. Vanessa: „Er schreibt mir aus dem Gefängnis. Der Tonus ist, dass ich lüge und selber schuld bin.” Die junge Frau ist seit der Attacke am 15. Februar 2016 im Gesicht schwer entstellt. Mit dem letzten Brief vor Weihnachten sei sie zur Polizei gegangen: „Dort sagte man mir, dass es darin keinen Anhaltspunkt für Ermittlungen gibt, weil alles Meinungsäußerungen sind.“

Als die Hannoveranerin vor zwei Jahren mit ihrem Hund morgens um den Block ging, trat ihr Ex-Freund aus einem Gebüsch und schüttete ihr die Säure ins Gesicht. Der Mann wurde zu 12 Jahren Haft wegen schwerer Körperverletzung verurteilt.

Von Anfang an schrieb er ihr verstörende Briefe, ohne jegliches Schuldgefühl. Vanessa damals: „Er schreibt die Briefe nicht in dem Sinn, es tut mir leid, dass ich dir das angetan habe, sondern als ob wir einen Autounfall hatten. Nach dem Motto: ‚Wir müssen da jetzt durch.‘“

Vor einem Jahr gründete Vanessa Münstermann den Verein „Ausgezeichnet“, um Menschen in ähnlicher Lage zu helfen.

RP online | 13.02.18:

Zuwanderer vergewaltigt 65-Jährige

Viersen. In Viersen ist gestern gegen 0.30 Uhr eine 65 Jahre alte Frau auf dem Weg zum Friedhof von einem 20-Jährigen vergewaltigt worden. Bei dem polizeibekannten Täter soll es sich nach Informationen unserer Redaktion um einen Zuwanderer handeln. “Das können wir so bestätigen”, sagte ein Polizeisprecher.

Der Mann konnte nach der Tat schnell gefasst werden. Er wurde bereits dem Haftrichter vorgeführt. Zeugen hatten zuvor die Polizei alarmiert. Die Frau kam in ein Krankenhaus.

Bild | 14.02.18:

Polizei jagt Gruppenvergewaltiger in NRW!

Eine Gruppe von fünf Männern zwischen 16 und 23 Jahren soll in Essen und Gelsenkirchen mindestens zwei 16-jährige Schülerinnen vergewaltigt haben. Die Polizei spricht von Gruppenvergewaltigungen.

Drei der Verdächtigen sitzen bereits in Untersuchungshaft. Einer ist noch auf der Flucht. Die Polizei sucht Dean Martin Lauenburger (18) aus Gelsenkirchen mit einem Fahndungsfoto. Ein weiterer Täter (16) ist wegen seines jugendlichen Alters noch frei.

Laut Polizei beschreiben sich einige der Täter selbst als Sinti…

Laut einem Bericht der WAZ  sind der Polizei momentan zwei vollendete und drei nicht vollendete Vergewaltigungen bekannt. Die Ermittler gehen allerdings von einer Dunkelziffer aus.

Die Fälle sollen sich in diesem und im vergangenen Jahr ereignet haben.

Focus online | 18.02.18:

Brutaler Überfall in Rissen: 18-Jährige in Gebüsch vergewaltigt

Brutale Vergewaltigung in Rissen: Die Hamburger Polizei sucht einen Tatverdächtigen, der am Samstagmorgen eine 18-Jährige in Rissen überfallen und missbraucht hat. Die 18-Jährige ging gegen 4.45 Uhr zu Fuß durch den Mimeweg, als sie plötzlich von hinten angegriffen wurde.

Der Täter sprühte ihr Pfefferspray ins Gesicht und zog sie in ein Gebüsch. Dort verging er sich an ihr…

Im Verlauf der Tat klaute der Täter dem Opfer auch noch Bargeld aus ihrer Handtasche. Eine sofort durchgeführte Fahndung nach dem Flüchtigen mit mehreren Streifenwagen verlief ergebnislos… Er soll kurze schwarze Haare und laut Polizei möglicherweise eine „südländische Erscheinung“ haben.

Kölner Stadt-Anzeiger | 19.02.18:

Einsicht in Gefängnisakte: Mutmaßlicher Siegauen-Vergewaltiger tyrannisierte JVA-Beamte

Vergangenen Mittwoch hat er vermutlich selbst Feuer in seiner Zelle gelegt und schwere Verbrennung davon getragen. Nun liegt er in einer Spezialklinik und wird im künstlichen Koma gehalten…

Zuvor fiel X. in seiner Haft mehrfach mit aggressivem Verhalten auf, wie seiner Akte zu entnehmen ist. Am 29. Januar 2018 spuckte er bei der Rückführung vom Dusch- zum Haftraum auf den Flur des Hafthauses. Am 22. Januar 2018 drohte er, dass er nach seiner Entlassung die beiden anwesenden JVA-Bediensteten umbringen werde…

“ Immer wieder tauchen Warnungen in der Akte auf: „Sehr komplizierter und permanent gewaltbereiter Mensch.“ Und: „Das heutige Verhalten zeigt, dass man absolute Vorsicht im Umgang mit ihm walten lassen muss.“

Am 26. Dezember 2017 drohte er seinen Begleitern: „Ich kann euch auch mit gefesselten Händen den Kopf einschlagen.“ Im Oktober 2017 war X. noch eher unauffällig. „Verhalten in Ordnung. Schläft den ganzen Tag und nimmt regelmäßig am Sport und der ihm angebotenen Einzelfreistunde teil“, heißt es. Doch immer wieder registrieren die Angestellten „unterschwellige Aggression“.

Berliner Morgenpost | 21.02.18:

Kriminalität in Berlin: 295 sexuelle Beleidigungen und Übergriffe in Bahn und Bus

In den Berliner Bussen, U-Bahnen sowie S- und Regionalbahnen sind im vergangenen Jahr 295 sexuelle Beleidigungen, Belästigungen und Übergriffe erfasst worden. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage der AfD hervor. Die Opfer der Sexualdelikte waren in der Mehrzahl Frauen. Die meisten Taten (128) wurden in der U-Bahn registriert…

Etwa ein Drittel der angezeigten Taten aufgeklärt

98 Beleidigungen und sexuelle Übergriffe gelten als aufgeklärt, weil die Polizei die mutmaßlichen Täter fasste. Bei 26 Taten hatten die Verdächtigen die deutsche Staatsangehörigkeit, bei 72 Taten einen ausländischen Pass. Die meisten Verdächtigen kamen aus Rumänien, Polen, Afghanistan, Bulgarien, der Türkei und arabischen Staaten.

oe24.at | 21.02.18:

Sohn wollte Vater Augen rausschneiden

Horror-Messerattacke in Wien-Favoriten: Vater Schnittwunden unter den Augen.

Schockierende Szenen spielten sich gestern Mittag in Wien-Favoriten ab: Ein 31-Jähriger ging ohne Grund auf seinen Vater los und bedrohte ihn mit dem Umbringen. Er nahm ein Messer, drohte ihm mit dem Herausreißen der Augen und fügte seinem Vater (68) unterhalb beider Augen Schnittwunden zu.

Berliner Zeitung | 21.02.18:

Frustriert von Politik und Justiz: Polizei lässt bekannten Drogenhändler laufen

Schlechte Bezahlung, zu wenig Unterstützung aus der Politik. Die Stimmung bei der Berliner Polizei ist – vorsichtig gesagt – getrübt. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Beamte am Sinn ihres Handelns zweifeln, wenn die Justiz immer wieder Dealer auf freien Fuß setzt, die gerade erst festgenommen wurden. Nun haben Polizisten in Wilmersdorf einen einschlägig bekannten Drogendealer einfach gleich wieder selbst laufen lassen…

Am Abend durchsuchten die Bereitschaftspolizisten die Wohnung des Mannes. Es stellte sich heraus, dass schon im Jahr 2016 Polizisten dort waren. Damals fanden sie mehr als ein Kilogramm Marihuana, das offensichtlich für den Verkauf bestimmt war. Deshalb ist der Mann bereits von der Staatsanwaltschaft angeklagt – während er ungehindert weiter mit Drogen handelte.

Doch anstatt ihn am nächsten Tag einem Haftrichter vorzuführen, wurde er an Ort und Stelle entlassen…

„Hier lagen Flucht-, Wiederholungs- und Verdunkelungsgefahr vor – genügend Gründe, angesichts der Vorkenntnisse zu dem Mann und der großen Menge Drogen, die er dabei hatte, Untersuchungshaft zu beantragen“, schimpft ein frustrierter Fahnder. Doch die Kripo habe darauf verzichtet, „aus Frust darüber, dass die Politik Zustände wie am Görlitzer Park und am Kottbusser Tor hinnimmt“, wie der Fahnder sagt. „Es gibt inzwischen eine Leck-mich-am-Arsch-Mentalität. Warum soll ich zwei bis drei Stunden lang einen Vorführbefehl schreiben, wenn das politisch sowieso nicht gewollt ist.“

Berliner Zeitung | 23.02.18:

Charlottenburg Priester mit Regenschirm erstochen – Verdächtiger festgenommen

Ein Streit zwischen dem Pfarrer der französisch-katholischen Gemeinde in Berlin und einem Mann endete mit einem Toten. Der 54-jährige Priester wurde nach Informationen dieser Zeitung mit einem Regenschirm so schwer Kopf verletzt, dass er an den Folgen der Attacke starb…

Bei ihm handelt es sich um Pfarrer Alain Florent G. Der Mann, den in seiner Gemeinde alle „Papa Alain“ nannten, wurde 1963 in der Republik Kongo geboren. Dort begann er seine Priesterausbildung, dort wurde er auch zum Priester geweiht. Danach arbeitete er als Pfarrer in Afrika und Frankreich, bevor er Oberhaupt der französisch-katholischen Gemeinde in Berlin wurde. „Er hat sich rührend um uns gekümmert“, sagt eine 40-jährige Frau aus der Gemeinde.

Gegen 12 Uhr Mittag stürmten die Fahnder der Mordkommission dann ein Wohnhaus in Reinickendorf. Auf dem Dachboden habe man „einen Mann festgenommen, bei dem es sich mutmaßlich um den Täter handelt“, hieß es. Der Mann sei 26 und stamme aus Kamerun, so die Beamten.

RP online | 28.02.18:

Vertraulicher Bericht: Polizei hält Vergewaltigung in Bochum unter Verschluss

In Bochum ist eine 33-jährige Frau vergewaltigt worden. Die Sicherheitsbehörden halten den Fall unter Verschluss. Der Tatverdächtige ist ein verurteilter Sexualstraftäter. Er nimmt an einem NRW-Programm teil…

Die Sicherheitsbehörden halten den Sachverhalt unter Verschluss (VS – nur für den Dienstgebrauch). Selbst die Freigabe für das polizeiliche Landeslagebild ist bislang nicht erteilt worden. Möglicher Grund: Der 30 Jahre alte Tatverdächtige ist ein sogenannter “Kurs”-Proband, wie es in der WE-Meldung heißt…

Oberstaatsanwalt bestätigt den Fall:
Die Polizei Bochum wollte sich nicht zu dem Fall äußern und verwies auf die zuständige Staatsanwaltschaft… “Er hat zuvor bereits zwei einschlägige Sexualdelikte in den Jahren 2009 und 2010 begangen”, sagt Jansen. Das Innenministerium war am Dienstag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

B.Z. | 28.02.18:

Familienvater wegen Sex mit Tochter (17) vor Gericht

Was hat dieser fünffache Vater seiner Familie angetan? Vor einem Jahr schlitzte Yahya A. (48) seiner Frau Sanaa (37) die Kehle auf. Weil sie die Scheidung wollte. Doch die mutige Frau überlebte, sagte aus. Nach seiner Verurteilung wegen des Mordversuchs zu neun Jahren Haft muss der Syrer jetzt wieder vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft hat ihn wegen sexueller Handlungen an seiner Tochter Donya (heute 17) angeklagt…

Der Vater behauptet, wegen einer Rückennarbe könne er gar keinen Sex haben. Nach einem Bandscheibenvorfall hätten ihn Medikamente impotent gemacht. Weil seine Tochter ein Verhältnis zu einem Afghanen habe, würde sie Familie und Ermittler belügen.

Doch Mutter Sanaa bestätigt die Anklage, sagte zur B.Z.: „Mein Mann hat schon vor der Flucht getrunken, geschlagen und unsere Tochter missbraucht – seit ihrem dritten Lebensjahr. Deshalb wollte ich ja die Scheidung.“

Im Gericht sagt die Mutter als Zeugin aus, Donya als Nebenklägerin. Ihr Anwalt Oliver Milke (47): „Es ist ein Skandal, dass das Potsdamer Landgericht den Prozess ans Amtsgericht verwiesen hat. Im Fall einer Berufung muss Donya zweimal über ihre Leiden berichten. Damit wird sie erneut zum Opfer gemacht!“

Prozesse:

Tag24 | 01.02.18:

22-JÄHRIGER WÜRGT FRAU BIS ZUR BEWUSSTLOSIGKEIT UND VERGEWALTIGT SIE

Am Landgericht Tübingen hat der Prozess gegen einen jungen Mann Aus Gambia wegen zwei Vergewaltigungen und zwei versuchten Vergewaltigung begonnen.

Er soll im Mai und Oktober 2015 drei Frauen auf ihrem Heimweg von Partys abgepasst und angegriffen haben, wie aus der Anklage der Staatsanwaltschaft hervorgeht.

Eine von ihnen soll er unvermittelt ins Gebüsch gestoßen und sie fast bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben, woraufhin sie ihre Gegenwehr aufgab und er sie vergewaltigte.

In zwei weiteren Fällen ergriff er nach einem Kampf mit den Frauen aus Angst, entdeckt zu werden, die Flucht. Außerdem soll er im Februar 2017 eine behinderte Frau unter einem Vorwand zu sich eingeladen und vergewaltigt haben.

Zum Prozessauftakt wollte der nach eigenen Angaben 22-Jährige zu mindestens einer Tat aussagen. Die Öffentlichkeit wurde davon ausgeschlossen, weil der Mann zum Tatzeitpunkt möglicherweise noch Heranwachsender war und sein Verteidiger den im Jugendstrafverfahren möglichen Ausschluss zum Schutz des Angeklagten beantragt hatte…

Der Angeklagte stammt aus Gambia und war vor drei Jahren nach Deutschland gekommen. Laut Staatsanwaltschaft hat er verschiedene Geburtsdaten angegeben. Am Gerichtsverfahren ist ein Sachverständiger zur Frage der Alterfeststellung beteiligt. Ein Urteil wird für 27. März erwartet.

Leipziger Internet Zeitung | 08.02.18:

Wut und Eifersucht als Motiv? Prozessauftakt um Mord an schwangerer Frau in Lindenau: „Er handelte in absolutem Vernichtungswillen“

Wut und Eifersucht sollen die schreckliche Tat ausgelöst haben: Demnach unterstellte Ghulam R. seiner Ehefrau, mit der er Ende 2015 nach Deutschland gekommen war, eine Liebesaffäre…

Die Zusammenarbeit mit seinem Mandanten habe sich nicht einfach gestaltet, es sei schwierig gewesen, den Inhalt der Akten mit ihm zu bereden, so Rechtsanwalt Wittner. Der gelernte Schneider sei vom Bildungsgrad her in einem „eher niedrigen Bereich“ zu verorten, habe seine Frau auch im Vorfeld der Tat immer wieder massiv bedroht, so dass ihr schließlich sogar eine separate Schutzwohnung zur Verfügung gestellt werden musste. Diese befand sich allerdings im gleichen Gebäude…

Eine eingeschränkte Steuerungsfähigkeit seines Klienten zum Tatzeitpunkt schloss Wittner nicht aus. Es sei harte Arbeit nötig gewesen, die Erinnerungen an das Geschehen mit ihm zu rekonstruieren und gemeinsam aufzuarbeiten, da er Erinnerungslücken geltend machte und sich seine Mentalität zudem schwer auf deutsches Strafrecht übertragen ließ, deutete der Anwalt an. Genauere Angaben machte er unter Verweis auf das Mandatsgeheimnis nicht. „Es ist eine einzige große Tragödie“, sagte Wittner.

Wochenblick | 10.02.18:

FRAUEN INS GEBÜSCH GEZERRT: Vergewaltigungs-Serie: Asylwerber schändete sogar Behinderte!

Was geht nur in so einem Menschen vor? In der deutschen Stadt Tübingen (Baden-Württemberg) steht gerade ein mutmaßlich 21-jähriger afrikanischer Asylwerber vor Gericht. Er soll zwischen 2015 und 2017 zwei Frauen brutal vergewaltigt haben. Eines der beiden Opfer: Eine 34-jährige, behinderte Frau. In zwei weiteren Fällen soll es angeblich nur zur versuchten Vergewaltigung gekommen sein…

Eine Speichelprobe belastet den Asylwerber inzwischen als Serientäter. Der Gambier lebt seit 2014 in Deutschland, ist offiziell 21 Jahre alt. Obwohl Experten dieses Alter bezweifeln, ist es laut der Staatsanwaltschaft möglich, dass er juristisch als Heranwachsender betrachtet werden muss. Zum Zeitpunkt von drei Taten war er unter Umständen minderjährig – damit würde das Strafmaß für ihn hier geringer ausfallen…

Mainstream-Medien befürchten indes, die Horror-Taten könnten „Vorurteile bestätigen“ und „Ängste schüren“. „Groß war die Unsicherheit in jenen Tagen, es wurden Ängste geschürt und populistisch hochgespielt, nicht zuletzt vom grünen Oberbürgermeister Boris Palmer“, berichtet etwa eine Journalistin der mittlerweile umstrittenen „Stuttgarter Nachrichten“.

Palmer hatte nach dem Bekanntwerden der Horror-Tat Massen-Gentests für schwarze Asylwerber in Tübingen gefordert. Man müsse bei straffällig gewordenen Flüchtlingen „manche Rücksichten fallen lassen“. Palmer betonte damals auf Facebook: „Nach meiner Meinung hätte schon der erste Bericht einer Zeugin, dass ein junger Schwarzafrikaner versucht hat, sie zu vergewaltigen, gereicht, um DNA-Proben aller schwarzen Asylbewerber in der Stadt zu nehmen.“

WAZ | 13.02.18:

Prozess offenbart die totale Erbarmungslosigkeit des Mörders

Im Mordprozess Rottstraße wird immer deutlicher, mit welch ungeheurer Gewalt und Erbarmungslosigkeit der Täter über seine Opfer hergefallen ist. Über das Ausmaß der Verletzungen im Gesicht allein bei der ermordeten Rentnerin (78) sagte am Dienstag eine Rechtsmedizinerin vor dem Schwurgericht: „Das kennen wir sonst nur von Verkehrsunfällen.“…

Der Mörder hatte die Rentnerin und ihren beinamputierten Mann (78) am 10. Februar 2017 in ihrer Wohnung überfallen undlaut Anklage ausgeraubt. Die Frau starb im Schlafzimmer, ihr Mann drei Wochen später.

Der heftig vorbestrafte Angeklagte (35) bestreitet, der Täter zu sein.

(http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/anklage/anklage-bochum-54068544.bild.html)

Merkur | 20.02.18:

PROZESSBEGINN IN MÜNCHEN: Kind mit Holzstock geschlagen: Bub von IS-Mitglied zum Kindersoldaten trainiert

Mit einem Holzstock soll er den siebenjährigen Buben geschlagen haben, um ihn zum Kindersoldaten zu trainieren. Jetzt hat der Prozess gegen den 30-Jährigen begonnen, der Mitglied des Islamischen Staat sein soll…

Der angeklagte Syrer Abdulhadi B. war im April 2012 nach Deutschland eingereist und dann als Medizinstudent an der Uni Würzburg immatrikuliert. Er muss sich wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen Terrorgruppe, Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie gefährlicher Körperverletzung und Misshandlung von Schutzbefohlenen verantworten. Unter anderem soll er dem Buben mindestens zehn Videos des IS gezeigt haben, in denen Kinder töteten und getötet wurden.

Zudem forderte er laut Anklage mehrfach unterschiedliche Bekannte auf, Selbstmordanschläge für die Terrormiliz IS zu begehen. Sein Ziel sei es gewesen, möglichst viele Menschen zu töten. Er habe sich auch die Anleitung zum Bau einer Bombe aus dem Internet heruntergeladen – für einen Anschlag auf eine Synagoge in Berlin.

heute.at | 20.02.18:

Ehrenmord: Verdächtiger wegen Arztfehler im Land?

Im September des Vorjahres soll Hikmatullah S. seine Schwester Bakhti (offiziell 14, höchst wahrscheinlich war sie zum Zeitpunkt ihres Todes aber bereits 17 Jahre alt) in Wien-Favoriten erstochen haben – weil sie sich von der Familie lossagen wollte…

Der mutmaßliche Killer (für ihn gilt die Unschuldsvermutung) sitzt seither in der Justizanstalt Wien-Josefstadt in Untersuchungshaft und hat mittlerweile den vierten Anwalt an der Seite…

Für Hikmatullah S. haben sich die Karten durch ein Gutachten zuletzt jedoch massiv verschlechtert: Laut dem medizinischen Dossier soll der Verdächtige nämlich mindestens 21 Jahre und 3 Monate alt sein. Er selbst will erst 18 sein. Verständlich: Statt 15 Jahren Haft (das ist die Höchststrafe für einen “jungen Erwachsenen” bei einer Veruteilung wegen Mordes) droht ihm nun sogar eine lebenslange Freiheitsstrafe. Seinem neuen Anwalt erzählte Hikmatullah S. indes, dass beim Stellen des Asylantrages in Pakistan sein Alter mittels Röntgenuntersuchung kontrolliert wurde. „Ich durfte nach Österreich einreisen. Mein Bruder musste aber in Pakistan bleiben, weil er laut dem Arzt zu alt war.“…

Bild | 23.02.18:

ANGEKLAGTER LACHT UND TELEFONIERT IM GERICHTSSAAL: Schüttelte ER den kleinen Lukas tot?

Darmstadt – Es geht um ein totes Kind. Aber der Angeklagte lacht und telefoniert, als er im Gerichtssaal Platz nimmt!

Die Anklage gegen Theodosios P. (33) lautet: Körperverletzung mit Todesfolge…

Am 1. November soll der Grieche in Mörfelden gewesen sein. Bei seiner Geliebten Jasmin F. – der Mutter des zweijährigen Lukas.

Als die Frau mittags in den Keller geht, soll Theodosios P. den Jungen laut Staatsanwaltschaft „geschüttelt oder ihm sonst erhebliche stumpfe Gewalt zugefügt haben“…

Wurde der niedliche blonde Junge zuvor wochen- oder sogar monatelang misshandelt?

► Lukas’ Großmutter, Sandra B. (44), will Brandblasen an Lukas Händen gesehen haben: „Jasmin sagte, das käme vom Herd. Das sah aber nach Zigaretten aus.“

► Sanitäter sollen gesehen haben, dass Lukas „am ganzen Körper grün und blau“ war, Bisswunden hatte.

Nach BILD-Informationen soll die Mutter bei Nachfragen geantwortet haben: „Der Kleine stolpert oft.“

Lukas’ Vater Kai H. (27, Nebenkläger) weinend: „Lukas konnte laufen, ist nicht oft gestolpert.“

Die Polizei hatte alle Ermittlungen gegen Jasmin F. eingestellt.

Der Prozess wird fortgesetzt.

tz München | 24.02.18:

Landgericht schickt Erkan G. auf Entzug: Bei Messerattacke in Nachtclub drei Männer verletzt – trotzdem kein Knast

Ein brisantes Urteil! Denn nach dem Prozess durfte Erkan G. das Gericht ohne Handschellen verlassen und fiel seiner Familie glücklich in die Arme. „Es ist ein großer Erfolg“, sagte Verteidiger Adam Ahmed, der G. bereits im September 2015 vertreten hatte, als dieser erstmals vor Gericht stand. Urteil damals: acht Jahre Haft. Doch Ahmed konnte Richter Michael Höhne einen Formfehler nachweisen, weshalb der Prozess wiederholt werden musste – diesmal unter Vorsitz von Norbert Riedmann, der den Totschlags-Prozess nun seit November 2017 verhandelte. Er urteilte am Freitag: sechs Jahre!

Klingt viel, ist es aber nicht. Denn nach dem Entzug muss G. nicht hinter Gitter, sondern kommt zur Bewährung frei. Grund: Er saß während und nach dem ersten Prozess bereits zweieinhalb Jahre in U-Haft. Bis Riedmann den Fall bekam und den Haftbefehl aufhob. „Der Angeklagte hat sein Leben radikal geändert“, lobte er…

Seine Tat war dennoch brutal. Laut Riedmann hatte G. den Tod eines Mannes billigend in Kauf genommen, als er ihm „von hinten mit dem Messer in den Rücken“ stach. Sieben Jahre Knast forderte Staatsanwalt Laurent Lafleur. Doch Riedmann urteilte milde. G. sei sturzbetrunken gewesen und habe sich „regelmäßig weggetrunken“. Deshalb der Entzug. Das Meinungsbild danach: verständlich, einerseits. Andererseits schwer nachvollziehbar, dass jemand drei Männer niedersticht und so davonkommt..

tz München | 24.02.18:

Übergriff im Flüchtlingsheim: Wurde Angela O. vergewaltigt?

Im Leben geht es nicht immer bergauf – das hat Angela O. (61) leidvoll erfahren. In den vergangenen Jahren ließ sie sich scheiden, wurde schwer krank. Und dann verlor sie auch noch ihre Wohnung – der Vermieter hatte Eigenbedarf angemeldet. „Mir blieb nur noch, in ein Flüchtlingsheim zu ziehen“, sagt die 60-Jährige. In der Joseph-Wild-Straße in Riem fand sie vorübergehend Obdach.

Doch ausgerechnet dort soll Angela O. am 4. Juni 2017 Opfer eines schweren Verbrechens geworden sein: „Ich wurde vergewaltigt“, sagt sie. Der mutmaßliche Täter: Nahom T. (22), ein junger Afrikaner, der im Zimmer gegenüber wohnt. Ihm wird seit gestern der Prozess am Amtsgericht gemacht. Die Vorwürfe bestreitet er…

„Es war schrecklich und passierte mitten in der Nacht“, sagte Angela O. vor Gericht. Eine Aussage blieb ihr dort nicht erspart. „Ich kam von der Toilette zurück und war noch schlaftrunken. Da schubste er mich in mein Zimmer, ich fiel bäuchlings auf die Matratze. Dort hielt er mich fest, ich konnte mich nicht wehren“, sagt Angela O. Mehrfach habe sie laut „Nein“ geschrien, damit der Täter von ihr ablässt. „Immer wieder bat ich ihn, aufzuhören“, schilderte sie den Vorfall. „Ich habe auch laut um Hilfe gerufen, doch niemand hörte mich.“…

„Ich wollte die Frau nur stützen, weil sie vor ihrer Tür stand und wankte“, beteuerte er vor Gericht. „Ich brachte sie hinein und ging dann wieder.“ Doch laut Anklage hinterließ er etliche DNA-Spuren auf dem Körper der Seniorin, unter anderem an ihrer Brust. „Wie die Spuren da hinkommen, müssen Sie mir mal erklären“, sagte Richter Jürgen Hanselmann.

Das Urteil in dem Vergewaltigungs-Prozess steht noch aus. Eventuell muss Angela O. erneut aussagen. In der Unterkunft begegnet sie Nahom T. weiterhin täglich – denn er sitzt nicht in Untersuchungshaft.

→ Wochenblick | 26.02.18:

JETZT BEGEGNET SIE IHM TÄGLICH: Pensionistin verliert ihre Wohnung, wird von Afrikaner vergewaltigt!

→ Bild | 23.02.18:

Hat er (22) eine kranke Frau (60) vergewaltigt?

Bis heute leben beide im selben Wohnheim – sogar auf dem selben Gang. Angela O.: „Ich wollte in eine andere Un­ter­kunft, doch nie­mand hat mir ge­hol­fen. Vom Woh­nungs­amt bekam ich nicht mal eine Ant­wort.“…

Edith Petry, stellvertretende Referatssprecherin im Sozialreferat: „Zum laufenden Verfahren können wir aus datenschutzrechtlichen Gründen derzeit nichts sagen.“ Grundsätzlich sei es in solchen Fällen immer so, dass den Betroffenen umgehend eine Alternativunterbringung angeboten werde. „Der Dame wurden sofort verschiedene Umzugsmöglichkeiten in andere Häuser angeboten, darunter auch eine frauenspezifische Einrichtung, die allerdings von ihr abgelehnt worden sind.“

B.Z. | 26.02.18:

Prozess in Cottbus: Frau fast zu Tode gewürgt – Neun Jahre Haft für Ehemann

Weil er seine Frau fast zu Tode würgte, wurde Mazen S. (30) zu neun Jahren Haft verurteilt. Das Landgericht Cottbus sprach ihn Montag wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung schuldig.

„Nur aufgrund glücklicher Umstände ist der Tod der Nebenklägerin nicht eingetreten“, sagte der Vorsitzende Richter Frank Schollbach bei der Urteilsbegründung.

Die Attacke hatte sich am 18. Juli 2017 in einer Cottbuser Wohnung ereignet. Der 30-Jährige wollte demnach seine Frau Lydia G. (damals 21) töten, weil sie sich von ihm trennen wollte. Auch der Lebensstil der syrischen Asylbewerberin habe ihm nicht gepasst. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Anfang 2017 heirateten Mazen S., ein aus Palästina stammender Araber mit syrischem Pass und die 21-Jährige nach islamischem Ritus. Im Sommer 2017 bezogen sie eine eigene Wohnung in Cottbus. Alles schien perfekt…

Mazen S. sagte kurz nach Attacke bei der Polizei aus, rechtfertigte sich: „Ich dachte, sie ist mir nicht mehr treu. Warum wollte sie denn nach Berlin fahren? Ich hatte Angst, ich habe mich doch verschuldet für sie. Wir haben uns eine Wohnung eingerichtet.“

Salzburger Nachrichten | 27.02.18:

Salzburg: Afghane vergewaltigte 13-Jährigen und attackierte Betreuer

Zwei Jahre teilbedingte Haft für 18-jährigen Asylbewerber, der Buben zum Oralverkehr genötigt hatte und zahlreiche weitere Straftaten verübte.

Weil er laut Anklage im November 2016 in einer Kriseneinrichtung für Kinder und Jugendliche in der Stadt Salzburg einen 13-jährigen Buben vergewaltigt hatte, erhielt ein 18-jähriger Afghane am Dienstag am Landesgericht zwei Jahre teilbedingte Haft. Acht Monate davon wurden vom Schöffensenat (Vorsitz: Richterin Nicole Haberacker) unbedingt verhängt.

Ins Urteil flossen auch mehrere andere vom jungen Asylbewerber begangenen Straftaten ein: Er hatte demnach im Jahr 2017 auch zwei Betreuer attackiert, einen Passanten berauben wollen und zwei Polizisten durch Ellbogenstöße und durch Würgen zu verletzen versucht. Weiters stahl der offenbar häufig Alkohol konsumierende Angeklagte zwei Flaschen Spirituosen und schlug in einer Asyleinrichtung eine Fensterscheibe ein.

Im Zusammenhang mit dem Übergriff auf den 13-Jährigen – der Bub war zum Oralverkehr genötigt worden – hatte Staatsanwalt Andreas Allex den teilgeständigen Afghanen auch wegen schweren sexuellen Missbrauch von Unmündigen angeklagt. Diesbezüglich erging aber ein Freispruch: das Gericht nahm an, der Angeklagte (Verfahrenshelfer: RA Robert Pirker) habe nicht gewusst, dass das Opfer noch unter 14 Jahre und damit noch unmündig ist. Dem Opfer, vertreten von RA Michael Hofer, wurde ein Teilschmerzensgeld von 500 Euro zuerkannt. Das Urteil ist bereits rechtskräftig. Der Strafrahmen, den der 18-Jährige laut Strafgesetzbuch zu verantworten hatte, beträgt bis 7,5 Jahre Haft.

Auswahl weiterer beispielhafter Gewaltdelikte:

Tag24 | 01.02.18:

18-JÄHRIGE WIRD VON BRUTALO-EX-FREUND VERPRÜGELT UND BESPUCKT

Leipzig – Tatort Allee-Center Leipzig: ein 18-Jähriger Syrer hat seine gleichaltrige Ex-Freundin am Mittwoch brutal angegriffen…

Sie traf auf ihren Ex-Freund, der sofort auf sie losging. Er packte die junge Frau an den Haaren und schlug ihren Kopf gegen eine Wand.

Die 18-Jährige stürzte, der Syrer nahm ihren Kopf noch einmal und schlug ihn auf den Boden. Dann trat er gegen ihren Oberkörper und spuckte ihr noch ins Gesicht

Tag24 | 01.02.18:

ER SAGTE NUR “GIB MIR” UND ZERSCHNITT DER FRAU DAS GESICHT

Bad Orb – Der Verdächtige ist gerade einmal 19 Jahre alt, doch das Verbrechen, das ihm zur Last gelegt wird, ist von unglaublicher Brutalität.

Der 19-Jährige sitzt in Untersuchungshaft. Ihm wird versuchter Mord “in Tateinheit mit versuchtem schweren Raub und gefährlicher Körperverletzung” vorgeworfen, wie das Polizeipräsidium Südosthessen und die Staatsanwaltschaft Hanau am Donnerstag gemeinsam mitteilten.

Soviel ist bisher bekannt: Der Verdächtige soll am frühen Mittwochmorgen gegen 05.15 Uhr eine 58-jährige Frau am Untertor in Bad Orb angegriffen haben. Wie die Polizei mitteilte, wurde die Frau ganz unvermittelt attackiert, wobei der Täter die Worte “gib mir” sagte.

Welt | 02.02.18:

50 Jugendliche attackieren Polizisten in Gelsenkirchen

Polizisten beobachten zwei Jugendliche, die sich im Gelsenkirchener Hauptbahnhof prügeln. Als sie die Personalien feststellen wollen, eskaliert die Situation. Die Beamten werden von 50 Jugendlichen bedrängt.

Tag24 | 02.02.18:

FRAU STICHT IN CAFÉ MANN MIT DEM MESSER NIEDER

Mannheim – Am vergangenen Mittwoch hatte eine 45-jährige Bulgarin in einem Café im Quadrat I2 um 10.45 Uhr wohl einen 50-jährigen Türken mit einem Messer angegriffen und ihn verletzt…

Der 50-Jährige rettete sich nach der Tat in eine nahegelegene Apotheke. Von dort wurden Rettungskräfte verständigt.

Nach der ersten notärztlichen Behandlung wurde er mit dem Verdacht lebensgefährlicher Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert und notoperiert.

Wie die Ermittlungen ergaben, kannten sich die beiden. Es kam zum Streit, schließlich dann zu der Auseinandersetzung mit dem Messer.

Mopo | 02.02.18:

Mit Schlagstock! Autofahrer verprügelt Kinder und flieht – Zeugen gesucht

Bergstedt. Ein unbekannter Autofahrer ist am Mittwoch mit einem Schlagstock auf eine Gruppe von Kindern los gegangen. Grund für den Ausraster ist offenbar ein auf die Straße geworfener Stock gewesen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen – und bittet um Mithilfe…

Zunächst attackierte der Mann einen 13-Jährigen mit bloßen Händen, als die anderen Jungen sich einmischten, ging er diese ebenfalls körperlich an. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll der Mann auch einen Teleskopschlagstock eingesetzt haben. Anschließend flüchtete er in seinem Auto.

Der Westen | 03.02.18:

SEK-Einsatz in Essen: Mann (41) wirft Möbel aus dem Fenster und droht, auf Polizisten zu schießen

Gegen 22.20 Uhr riefen Nachbarn die Polizei, weil der 41-Jährige in seiner Wohnung an der Johannes-Brokamp-Straße / Ecke Wolfsbankstraße völlig ausrastete und Möbel aus dem Fenster auf die Straße warf…

Als Polizisten eintrafen, drohte der Mann, mit den Beamten zu kämpfen und auf sie zu schiwßen. Die Polizisten forderten das SEK an…

Verletzt wurde niemand. Der Mann befand sich allein in seiner Wohnung. Eine Schusswaffe konnte nicht gefunden werden. Warum er so ausratete, ist nicht klar. Jetzt befindet er sich in einer psychiatrischen Einrichtung im Krankenhaus.

Bild | 04.02.18:

Unbekannter in Stralsund verbrannt

Eine Zeugin hatte am Sonntagmorgen die Polizei alarmiert, weil vor einem Parkhaus in der Nähe des Frankenteichs offenbar ein Mensch liege und brenne. Der Notarzt konnte anschließend nur noch seinen Tod feststellen.

Der Westen | 05.02.18:

Nach Massenschlägerei an Centro-Promenade in Oberhausen: Randalierer attackiert Polizisten – dann will sein Kumpel ihn befreien

Ein Bocholter (29) ignorierte die deutliche Aufforderung der Polizisten, stehenzubleiben und sich auszuweisen, allerdings mehrfach. Stattdessen reagierte er aggressiv und holte mit geballter Faust zum Schlag gegen einen der Beamten aus.

Die Polizisten überwältigten den sich massiv wehrenden Angreifer, fesselten ihn und nahmen ihn fest. Das gefiel allerdings seinem Begleiter (27) so gar nicht. Er versuchte, seinen festgenommenen Kollegen zu befreien. Erst als ein Polizist ihm Pfefferspray androhte, beruhigte er sich ein wenig…

Im Oktober 2017 war auf der Centro-Promenade ein junger Mann (23) nachts überfallen worden, nachdem er eine Kneipe in der Nähe besucht hatte… Schon damals wurde die Frage nach der Sicherheit auf der Promenade gestellt. Ein Centro-Sprecher erklärte damals gegenüber DER WESTEN, dass eine große Zahl an Securitys Tag und Nacht am und im Centro auf Streife sind. Darüber hinaus gibt es dort überall auch eine Video-Überwachung.

Der Westen | 06.02.18:

Massenschlägerei auf der Centro-Promenade in Oberhausen: Verprügelten die Täter auch jungen Mann (23)?

Nach der Massenschlägerei auf der Oberhausener Centro-Promenade hat sich ein weiteres mögliches Opfer gemeldet: Dabei handelt es sich um einen 23-jährigen Oberhausener. Er musste am frühen Sonntagmorgen im Krankenhaus behandelt werden, nachdem er von drei Männern aus einer insgesamt siebenköpfigen Gruppe übel verprügelt wurde.

Männer griffen Cousin des Oberhauseners wegen einer Nichtigkeit an..

Gruppe schlägt auch Security-Mitarbeiter:

Danach ging die Schlägerei weiter: Security-Mitarbeiter wollten die Männer trennen, wurden dabei aber auch angegriffen. Auch gegen Polizisten wehrten sich die Männer mit Gewalt…

Online-Medienbericht bringt Oberhausener zur Anzeige

Er hatte sich erst keinen Erfolg davon versprochen, die Tat anzugehen. Dann las er einen Online-Medienbericht über den Vorfall und erfuhr, dass zwei Bocholter (27, 29) festgenommen wurden. Daraufhin ging er zur Polizeiwache und erstattete Anzeige.

DNN | 07.02.18:

Verätzung: 14-Jährige werfen mit Chemikalien gefüllte Flasche auf Mitschülerin

Zwei Jungen haben ihre Mitschülerin in Pulsnitz mit einer selbst gemischten, ätzenden Flüssigkeit attackiert. Sie warfen am Montag eine Flasche in Richtung des Mädchens, deren Inhalt explodierte und die 16-Jährige verletzte.

Pulsnitz. Jugendliche haben am Montag in Pulsnitz eine Flasche mit explosiver Flüssigkeit auf ihre Mitschülerin geworfen und sie dabei mit der Chemikalie verätzt. Nach Angaben der Polizei am Mittwoch warfen zwei 14-jährige Jungen auf einem Schulhof an der Schillerstraße die Flasche auf das 16-jährige Mädchen.

20min | 08.02.18:

Asylbewerber wird zu Tode geprügelt

Im Waadtländer Zentrum für Migranten ist am Mittwochabend ein Mann aus Sri Lanka gestorben. Er ist von einem Landsmann getötet worden.

Ein 19-jähriger Asylbewerber mit srilankischer Herkunft wurde am Mittwochmorgen im Waadtländer Zentrum für Migranten in Ecublens VD zu Tode geprügelt…

Die Ursachen und Umstände des tödlichen Angriffs seien derzeit in weiterer Abklärung.

Welt | 08.02.18:

Mann in Flüchtlingsheim getötet – Polizei warnt Bevölkerung

Ein blutiger Streit in einer Asylbewerber-Unterkunft im hessischen Bad Homburg endet für einen Mann aus Pakistan tödlich. Der Täter ist auf der Flucht. Zu dessen Identität hat die Polizei nur eine „vage Vermutung“.

Wochenblick | 09.02.18:

„MOMENTE DES TERRORS“: Medien schweigen: Sudanese bedroht Passanten mit Messer und Äxten!

Erneut verbreitete ein Afrikaner in Süditalien Angst und Schrecken. Ausgerechnet kurz nach der bestialischen Tat von Pollenza, bei der ein Nigerianer eine 18-jähriges Mädchen aus Rom nach ihrem Drogentod in 20 Teile zerstückelt hat!

Der wildgewordene Sudanese bedrohte bereits am Dienstag im Stadtzentrum von Metapont, in der Region Basilikata, wahllos Passanten mit einem Fleischermesser und zwei Fleischeräxten…

Pikant: Während deutschsprachige Mainstream-Medien über die Attacke eines italienischen Rechtsextremisten auf afrikanische Migranten großflächig berichteten, fand die Attacke des Sudanesen quasi keine Erwähnung.

In Italien dagegen berichteten auch überregionale Medien über den schockierenden Fall ausführlich.

Tag24 | 09.02.18:

NUR KURZ NACH WASSERLEICHE: SCHON WIEDER TOTER IN DORF GEFUNDEN

Schon seit Mittwoch suchte die Polizei mit der Unterstützung einer Rettungshundestaffel den Staatsbruch nach einer vermissten Person ab…

Durch Mitarbeiter der Bergwacht Meuselbach und mit weiterer Unterstützung der Kameraden der Feuerwehr Lehesten wurde der Leichnam aus dem Gelände geborgen.

Um wen es sich bei dem Toten handelt ist noch nicht abschließend geklärt, nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit um den seit dem 6. Februar vermissten 51-Jährigen aus dem Landkreis Kronach. Eine Sektion soll die Identität und die Todesursache klären.

In Lehesten ist es bereits der zweite Leichenfund innerhalb weniger Wochen. Bereits Anfang Januar war in einem nur wenige hundert Meter entfernten Teich eine unbekannte Wasserleiche von einem Hobby-Taucher gefunden worden.

Tag24 | 09.02.18:

FESTNAHME! JUGENDLICHER SOLL MÄDCHEN (14) IN SEINER WOHNUNG VERGEWALTIGT HABEN

Dresden – Die Polizei hat einen mutmaßlichen Vergewaltiger in Dresden festgenommen. Der erst 17 Jahre alte Mann aus dem Irak soll sich an einer 14-Jährigen vergangen haben.

Laut Polizei übernachtete das Mädchen in der Nacht zum Mittwoch in dessen Wohnung in Dresden-Gorbitz. Die Teenagerin soll nach der Tat sofort geflüchtet sein.

Badische Zeitung | 09.02.18:

Sexuelle Belästigungen im Bad Krozinger Kurpark beschäftigen Polizei und Stadt

Seit Dezember ist es im Bereich des Kurparks und des Bahnhofs offenbar zu drei Fällen von sexueller Belästigung gekommen. Wie reagieren Polizei und Stadtverwaltung?

Als eine Reaktion stockte die Polizei vor Wochen in dem Bereich die personelle Präsenz auf. Auch sei die Kommunikation mit Bürgermeister Kieber intensiviert worden. Genauere Informationen zu Maßnahmen und Tätern gibt die Polizei auch auf Nachfrage derzeit nicht bekannt…

In allen Fällen nannte die Polizei dunkelhäutige Männer als Tatverdächtige…

Auch wenn sich dies nur schwer empirisch bewerten lässt, nähren Beiträge in sozialen Onlinemedien sowie Gespräche mit Vertretern der Stadtverwaltung und Bürgern den Verdacht, dass eine stärker werdende Verunsicherung zu spüren sei, und sich zu den Sorgen Unzufriedenheit mit der Arbeit der Sicherheitsbehörden gesellt. In diese Richtung geht auch eine Anfrage in einer Gemeinderatssitzung, als eine Frau fragte, was denn für die Sicherheit von Frauen und Kindern getan werde. Vonseiten der Polizei heißt es auf Nachfrage: “Sexuelle Übergriffe führen grundsätzlich zu einer größeren Verunsicherung, als es etwa Raub- und Gewaltdelikte tun”, so Pressesprecherin Riske. “Das gilt insbesondere dann, wenn die Taten im öffentlichen Raum passieren, sodass das Gefühl entstehen kann, diese Dinge könnten jeden treffen.“

Focus online | 10.02.18:

Brutaler Raubüberfall: Täter schießt Schmuckhändler in den Kopf

Ein noch unbekannter Dieb hat am Freitagabend einen 52-jährigen Schmuckhändler aus Kassel durch einen Kopfschuss schwer verletzt. Zuvor soll der Täter Bargeld und Schmuck aus dem Geschäft des Opfers gestohlen haben. Jetzt ermittelt die Polizei wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

Täterbeschreibung:

Der Gesuchte ist 30 bis 40 Jahre alt und etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß. Er hat eine muskulöse Statur, schwarze Haare und trug einen dunklen, kurzen Vollbart. Der Mann sprach Deutsch mit leichtem Akzent. Zum Tatzeitpunkt trug er eine schwarze Synthetikjacke, eine dunkelblaue Jeans und eine dunkle Strickmütze.

Täterbeschreibung BILD:
“30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß, muskulöse Statur, schwarze Haare, dunkler kurzer Vollbart,
südländisches Äußeres, sprach Deutsch mit leichtem Akzent, soll
mit schwarzer Synthetikjacke, dunkelblauer Jeans und dunkler
Strickmütze bekleidet gewesen sein.”
(http://www.bild.de/…/mann-durch-kopfschuss-schwer-verletzt-…)

Polizeimeldung:
“- ca. 30 bis 40 Jahre alte, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß,
muskulöse Statur, schwarze Haare, dunkler kurzer Vollbart,
südländisches Äußeres, sprach Deutsch mit leichtem Akzent; soll
mit schwarzer Synthetikjacke, dunkelblauer Jeans und dunkler
Strickmütze bekleidet gewesen sein”
(https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/3863851)

NDR | 10.02.18:

Sternschanze: Mann durch Messer schwer verletzt

Bei einer Massenschlägerei am Hamburger S-Bahnhof Sternschanze ist ein 25-Jähriger mit einem Messer schwer verletzt worden. Wie ein Sprecher der Polizei mitteilte, waren in der Nacht von Freitag auf Sonnabend zwei größere Personengruppen aneinandergeraten. Die Mordkommission ermittelt…

Als die Rettungskräfte um kurz vor ein Uhr eintrafen, steckte bei dem 25-Jährigen das Messer noch im Kopf. Dennoch wurde der Mann nicht lebensgefährlich verletzt, er habe sehr viel Glück gehabt, so Polizeisprecher Rene Schönhardt. Der Mann sei ins Krankenhaus gebracht worden.

Der Auslöser des Streits ist noch unklar. Laut Augenzeugen waren direkt vor dem Bahnhofseingang 15 bis 20 Schwarzafrikaner plötzlich aufeinander losgegangen. Vermutet wird eine Auseinandersetzung unter Drogendealern.

t-online | 11.02.18:

Premnitz in Brandenburg: Tote Frau mit Schussverletzung in Auto gefunden

In Brandenburg ist eine tote Frau in einem Auto gefunden worden, sie wies eine Schussverletzung auf. Was genau geschehen ist, ist derzeit noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt.

t-online | 11.02.18:

HUNDEMORD IN STRAUBING: Täter war offenbar Syrer

STRAUBING Im Fall des kleinen Hundes, der in Straubing aus dem dritten Stock zum Fenster hinaus geworfen wurde (wir berichteten), sind weitere Fakten bekannt geworden. Zwar gibt die Straubinger Polizei nach wie vor keine nähren Information zum 27-jährigen Täter preis, aber die Tierrettung Niederbayern, die in der Nacht von Freitag auf Samstag verzweifelt um das Leben der Französischen Bulldogge gekämpft hat, hat im sozialen Netzwerk Facebook Einblicke die Geschehnisse dieser Nacht gegeben. Demnach handelt es sich bei dem Tierhasser um einen Mann syrischer Herkunft. Der Mann, der offenbar in Straubing in einer Wohngemeinschaft lebt, war über die Anwesenheit des Hundes offenbar derart erzürnt, dass er das wehrlose Tier kurzerhand aus dem Fenster warf. Damit hat er den Tod des Hundes zumindest billigend in Kauf genommen. Alle Versuche, das Tier zu retten, waren anschließend vergeblich. Der Hund starb in der Regensburger Tierklink.

Hamburger Abendblatt  | 11.02.18:

JUNGFERNSTIEG: 17-Jährige verhindert offenbar Vergewaltigung im S-Bahnhof

Es sind bedrückende Worte, mit denen die Bundespolizei den Tathergang beschreibt: Das 19-jährige Opfer war am Sonnabend kurz vor Mitternacht von einem 18-Jährigen im Bahnhof bedrängt worden. Der Asylbewerber aus Afghanistan folgte der jungen Frau bis zu einem Treppenabgang am S-Bahnsteig, hielt sie fest, griff unter ihre Jacke, versuchte ihre Hose zu öffnen und küsste sie am Hals.

Die 19-Jährige wehrte sich und forderte den jungen Mann laut auf, von ihr abzulassen. Doch der brüllte, er wolle Geschlechtsverkehr und bedrängte sie weiter. “Eine Zeugin wurde auf den Fall aufmerksam und griff couragiert ein”, teilte die Bundespolizei weiter mit.

…Der 18-Jährige habe jegliche Aussage verweigert, gegen ihn wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet. Dann wurde er zunächst wieder entlassen.

Berliner Zeitung  | 11.02.18:

Prenzlauer Berg Trio schlägt und tritt schwules Paar an S-Bahnhof

Ein homosexuelles Paar ist von drei Männern homophob an einer S-Bahn attackiert worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am Freitagabend in Prenzlauer Berg. Die 17 und 18 Jahre alten Männer wurden nach eigenen Angaben gegen 21 Uhr am Bahnhof Schönhauser Allee aus dem Zug gestoßen, als sich dessen Türen öffneten.

Die beiden stürzten. Am Boden liegend wurden sie dann von dem Trio mehrfach geschlagen und getreten.

Tagesspiegel | 12.02.18:

Berlin-Kreuzberg: Mehrere Männer attackieren Passanten

…Mehrere Männer haben am Montag erst in Kreuzberg und später in Neukölln Passanten brutal angegriffen. Die Polizei nahm drei Verdächtige fest.

Dort gab die Frau den Polizisten gegenüber an, dass ein Mann ins Hotel kam und angab, eine Stichverletzung erlitten zu haben. Seinen Angaben zufolge kam es aus bisher unbekannten Gründen kurz zuvor mit vier Männern auf dem U-Bahnhof Hermannplatz zu einem Streit. Dabei wurde er von dem Quartett geschlagen, unter anderem mit einer Kette, und erlitt die Stichverletzung im Rückenbereich. Der 27-Jährige kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Gegen 10.30 Uhr wurde dann im U-Bahnhof Boddinstraße auf dem Bahnsteig der Linie U8 ein 66-Jähriger beraubt. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen drei Männer den Bahnsteig betreten und einer von ihnen einen Stoffbeutel von einer Bank gestohlen haben. Als der Bestohlene seine Stofftasche zurückforderte, bedrohte einer aus der Gruppe den 66-Jährigen mit einem Messer; ein anderer hielt ihn an seiner Jacke fest. Der dritte schlug mit einer Kette auf den Arm des Mannes ein.

Als ein unbekannter Passant eingriff, flüchtete das Trio. Der 66-Jährige alarmierte über die Notrufsäule die Polizei. Aufgrund der Beschreibung nahmen Polizisten die drei Verdächtigen im Alter von 19, 20 und 24 Jahren auf dem U-Bahnhof Hermannstraße fest. Der Überfallene wurde leicht am Arm verletzt.

Ermittlungen ergaben, dass es sich bei den Festgenommenen offensichtlich um dieselbe Gruppe handelte, die bereits am Morgen den 27-jährigen Mann schwer verletzt hatten.

Augsburger Allgemeine | 12.02.18:

DONAUWÖRTH: Abgelehnte Asylbewerber sorgen für Bahnhofssperrung

An die 200 Afrikaner – es handelt sich wohl um einen Großteil der Gambier, die momentan in der Erstaufnahme-Einrichtung für Asylbewerber in Donauwörthuntergebracht sind – halten seit dem Nachmittag die Polizei in Atem – und sorgen dafür, dass der Bahnverkehr zwischen Augsburg und Nürnberg, Ingolstadt und Ulm zwischenzeitlich zum Erliegen gekommen ist….

Abgelehnte Asylbewerber sorgen für Bahnhofssperrung…

Laut Bißwanger wollten sich die Afrikaner geschlossen auf den Weg nach Italien machen. Die Polizeizog Kräfte aus dem weiten Umkreis zusammen – und lenkte die Gambier um die Innenstadt herum, in der gerade der Tandlerfasching gefeiert wird….

Man setze auf Verhandlungen. Ein hochrangiger Vertreter der Regierung von Schwaben sei auf dem Weg.

Aus Sicherheitsgründen wurde der Bahnhof Donauwörth vorübergehend komplett gesperrt…

Südkurier | 13.02.18:

Gruppe von Flüchtlingen sorgt in Sigmaringen für Ärger – Bürgermeister fordert schärfere Sanktionsmöglichkeiten

Eine kleine Gruppe von auffälligen Flüchtlingen sorgt in Sigmaringen zunehmend für schlechte Stimmung. Immer wieder kommt es rund um den Bahnhof zu Pöbeleien und Drogendelikten. Bürgermeister Schärer fordert von der Landes-und Bundespolitik nun schärfere Sanktionen…

In den vergangenen Monaten kam es rund um den Bahnhof und in der Bahnhofshalle zu Problemen. Immer wieder sorgten betrunkene und pöbelnde Männer, darunter viele erkennbar mit Migrationshintergrund, für Ärger. Rund um den Bahnhof, und besonders im angrenzenden „Prinzengarten“, kam es gleichfalls zu Vorkommnissen, besonders was Drogen angeht…

Bürgermeister Thomas Schärer nimmt inzwischen eine veränderte Grundstimmung unter den 17.000 Bürgern Sigmaringens wahr, die sich gegenüber den Migranten zunehmend verschlechtere. Die Ursache dafür seien auffällige Flüchtlinge, die durch Pöbeleien, Beleidigungen sowie Diebstähle auffallen und auch Passanten bedrohen, ohne dafür Sanktionen fürchten zu müssen…

In einem Brief an die zuständigen Politiker auf Bundes- und Landesebene forderte Schärer jetzt schärfere Sanktionen für auffällige Migranten und listete mehrere Maßnahmen auf. In einem Pressegespräch machte der Rathauschef deutlich, dass es sich nur um eine kleine Gruppe handele, die für Unfrieden sorgt. Nach seiner Wahrnehmung seien dafür vorwiegend junge Männer aus Marokko und Gambia verantwortlich. Sein Forderungskatalog wendet sich an die Gesetzgeber von Bund und Land. Er beinhaltet unter anderem Hausarrest für auffällige Asylbewerber, vorübergehenden Handy-Entzug, Verschärfung des Tatbestands der Beleidigung und eine Ausweitung der Integrationspauschale zur Unterstützung kommunaler Ordnungsdienste.

Allerdings sei die Situation in der Stadt in den vergangenen Wochen immer kritischer geworden, sorgt sich Schärer. Er habe erschütternde Berichte von jungen Frauen gehört, die von einem regelrechten Spießrutenlaufen beim Bahnhof erzählten, denen sie durch Flüchtlinge ausgesetzt waren. Händler berichteten von Ladendiebstählen, insgesamt sei bei vielen Bürgern ein latentes Unsicherheitsgefühl entstanden…

Der Bürgermeister, der sich am 1. Juli zur Wiederwahl stellt, sieht seinen Brief als „Diskussionsgrundlage“, einschließlich des Vorschlags, bei auffälligen Asylbewerbern auch Leistungskürzungen zu prüfen. Ob die Stadt beispielsweise selbst einen teuren Security-Dienst einrichtet, werde von Verwaltung und Gemeinderat geprüft und im zweiten Quartal entschieden.

Express | 13.02.18:

Polizei geht von Tötungsdelikt aus:  Zwei Frauenleichen in Bayern entdeckt

Petershausen – In einer Wohnung in der Gemeinde Petershausen im Kreis Dachau wurden zwei Frauenleichen entdeckt. Wie die „Dachauer Nachrichten” berichten, sollen die beiden Frauen mittleren Alters, nicht verwandt und nicht wohnhaft in dem Haus gewesen sein. Zudem galten sie seit dem Wochenende als vermisst…

Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus, wollte aber über die Situation am Tatort keine weiteren Angaben machen. „Das ist Täterwissen”, erklärte ein Sprecher. Weder die Beteiligung einer dritten Person noch ein Suizid werden derzeit ausgeschlossen.

Bild | 13.02.18:

NACH RÄTSEL-MORD AN DUISBURGER CAFÉ-CHEFIN: Polizei verhaftet mutmaßlichen Killer in Berlin

Duisburg – Der schreckliche Mord im „Cafe Vivo“ ist möglicherweise aufgeklärt: In Berlin wurde ein Mann (29) festgenommen!

… Um wen es sich bei dem Verdächtigen handelt, ist noch unklar. Er wurde in Berlin nach einem Raubüberfall mit einem Phantombild gesucht, bei einer weiteren Tat festgenommen. Laut Polizei sitzt er seit dem 23. Januar wegen Diebstahls mit Waffen in U-Haft. Ein Abgleich seiner Spuren ergab dann den Treffer!

General Anzeiger Bonn | 13.02.18:

Angriff bei Karnevalsfeier: Sanitäter bei Einsatz in Swisttal zusammengeschlagen

Nach bisherigen Ermittlungen sollen sie versucht haben, dem Sanitäter eine brennende Zigarette auf dem Kopf zu zerdrücken. Anschließend sollen sie ihn geschubst und geschlagen haben. Als der 23-Jährige schließlich auf den Boden stürzte, traten die Täter, die eigentlich nichts mit dem Rettungseinsatz zu tun hatten, auf ihn ein.

Der 23-Jährige wurde bei dem Angriff schwer verletzt.

B.Z. | 13.02.18:

Exhibitionistischer Angriff: Mann entblößt sich vor Schüler

Die zwei Betrunkenen pöbelten am Freitag gegen 15:10 Uhr zwischen den Bahnhöfen Landsberger Allee und Greifswalder Straße in der Ringbahn herum. Sie beleidigten dabei wahllos Fahrgäste. Das berichtete die Bundespolizei am Dienstag.

Dann fragten die beiden einen Jungen (14), wo er herstamme. Als der sagte, er käme aus Bulgarien, beleidigte ihn einer der Männer – ein 36-jähriger Pole – und schlug ihm mit der Hand ins Gesicht.

Sein 23-jähriger Begleiter (ebenfalls aus Polen) entblößte dann sein Geschlechtsteil vor dem Schüler.

Alarmierte Polizisten nahmen die beiden Männer vorläufig fest. Der Ältere ist bereits einschlägig wegen Eigentums- und Gewaltdelikten polizeibekannt.

Der Westen | 14.02.18:

Mann (31) belästigt Kinder am Bochumer Hauptbahnhof sexuell und schlägt einer 15-Jährigen ins Gesicht

Bochum. Ein 31 Jahre alter Mann hat am Dienstagnachmittag drei Mädchen und einen Jungen am Bochumer Hauptbahnhof sexuell belästigt…

Er soll sich dann mit seinem noch entblößten Glied zu den Kindern umgedreht und sie sexuell beleidigt haben, teilt die Bundespolizei mit.

Danach verließ er das Gebäude.

Kurz darauf trafen ihn die Kinder in der Nähe des Parkplatzes am Bahnhof wieder. Dort äußerte er erneut Obszönitäten in Richtung der Kinder. Eine 15-Jährige griff ein und stellte den Mann zur Rede. Der schlug dem Teenager mit der flachen Hand ins Gesicht.

Mann war betrunken

Bundespolizisten nahmen den Mann schließlich fest

Passauer Neue Presse | 14.02.18:

Von junger Frau am Faschingszug abgewiesen: Syrer (24) dreht durch

Nicht nur beim Neuöttinger Gaudiwurm, sondern auch in Tüßling (Lkr. Altötting) hatten Polizei und Rettungsdienst in Sachen Faschingszug gut zu tun…

Einem 24-jährigen Syrer hatte es offenbar eine 23-jährige Winhöringerin angetan. Dass diese keine Lust auf näheren Kontakt hatte, störte den jungen Mann offenbar nur wenig. Als sich schließlich eine Begleiterin der Winhöringerin einmischte, eskalierte die Situation. Der Syrer nahm eine Holzlatte, warf diese nach der Begleiterin und traf sie oberhalb des linken Auges, was eine Platzwunde zur Folge hatte. Anschließend warf der Mann noch einen Stuhl und traf damit einen Security-Mitarbeiter am Unterarm, einen 26-jährigen Neuöttinger am Kopf und einen Reischacher im Genick. Schließlich konnte er festgenommen werden.

rbb | 14.02.18:

Kriminelle Antänzer verunsichern Regenbogenkiez

Schwule und Lesben auf der ganzen Welt kennen den Nollendorfkiez in Schöneberg. In Reiseführern heißt er “Rainbow District”. Doch leider zieht der Kiez auch Kriminelle an, die es genau auf die queere Zielgruppe abgesehen haben…

Im Nollendorfkiez werden pro Monat etwa zehn bis 20 Raub- und Diebstahltaten angezeigt, doch die Dunkelziffer sei deutlich höher, sagt Polizistin Christiane Strauß, stellvertretende Leiterin des Abschnitts 41. Nach den Erkenntnissen der Polizei kommen die Täter vor allem aus Rumänien und Bulgarien.

Die Kerngruppe besteht aus circa 50 Personen, darunter auch viele Jugendliche. Einige haben feste Wohnsitze in Berlin, andere kommen nur über den Sommer. Ein Teil der Gruppe prostituiert sich auch im Kiez, auch Männer, die nicht schwul sind. Andere konzentrieren sich vor allem auf das Klauen von Brieftaschen.

Bevorzugte Opfer sind dabei ältere Männer und Betrunkene, sie werden angetanzt, erzählt Christiane Strauß…

Und dennoch wird das kriminelle Treiben nicht gestoppt, denn den Tätern passiert in der Regel nicht viel. Oft sehe man sie nach kurzer Zeit wieder an derselben Straßenecke, erzählt Christiane Strauß. Die Staatsanwaltschaft oder die Amtsanwaltschaft stellen die Ermittlungen in den meisten Fällen ein.

Doch liege das nicht an mangelndem Willen oder zu wenig Personal, sondern an der schwierigen Beweislage, betont der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner.

kreiszeitung.de | 15.02.18:

Kassiererin verletzt: 12-jährige Kinder überfallen Getränkemarkt

Bremerhaven – Zwei Kinder haben einen Getränkemarkt in Bremerhaven überfallen und die Kassierin verletzt.

Die beiden etwa 12-jährigen Räuber hatten an der Kasse eine Kleinigkeit bezahlen wollen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Als die Mitarbeiterin die Kasse öffnete, sprühten ihr die Kinder Reizgas in die Augen. Die beiden nahmen das Geld aus der Kasse und flohen. Die Angestellte wurde vom Team eines Rettungswagens versorgt.

Beide Kinder hatten dunkle Jacken an und waren dunkelhaarig.

20min.ch | 15.02.18:

«Ich wurde geschlagen, weil ich schwul bin»

Yannick Rafael M.* wurde am Mittwoch nach einer Fasnachtsparty in Möhlin niedergeschlagen. Zuvor kassierte er bereits dumme Sprüche wegen seiner sexuellen Orientierung…

Yannick trug ein Engelskostüm, das brachte ihm bereits blöde Sprüche ein. «Ich stehe dazu, dass ich schwul bin, das habe ich denen auch gesagt», erzählt der 28-Jährige.

Die jungen Männer fühlten sich davon sichtlich provoziert. «Wart nur, wir warten draussen auf dich», sagte ihm einer im Festzelt. Yannick war also gewarnt. Als er die Party verlassen wollte, suchte er extra einen anderen Ausgang. «Ich wurde dennoch überrascht», erzählt er. «Es war heftig und ging schnell. Ich ging zu Boden und das nächste, woran ich mich erinnere, ist der Krankenwagen.»…

Ob die oder der Täter je ergriffen werden, ist fraglich. «Es war eine Gruppe, aber geschlagen hat nur einer», erinnert sich Yannick. Sie seien auf jeden Fall jünger gewesen als er. Es habe auch Zeugen gegeben. Weil aber kein Offizialdelikt vorlag, hat die Polizei vor Ort allerdings niemanden vernommen und keine Ermittlungen angestellt. Yannick stellt Anzeige gegen Unbekannt.

Merkur | 15.02.18:

35-Jähriger rastet am Freisinger Bahnhof völlig aus: Jetzt wird ermittelt

Ein 35-jährige Pakistani muss sich wohl bald vor Gericht verantworten. Er ist in der Nacht auf Mittwoch am Freisinger Bahnhof vollkommen ausgerastet.

Gegen 3.20 Uhr hielt sich in einer S-Bahn in Freising ein 35-jähriger Pakistaner auf, der sie am Endhaltepunkt nicht verlassen wollte. Gegenüber den vor Ort befindlichen Mitarbeitern der Deutsche Bahn Sicherheit verweigerte er die Angabe der Personalien und verhielt sich aggressiv und beleidigend. Als er nach Verlassen der S-Bahn des Bahnhofes verwiesen wurde, wurde er wenig später beim Urinieren gegen das Bahnhofsgebäude erwischt.

Als er zwangsweise aus dem Bahnhof gebracht wurde, trat er nach einem der Sicherheitsmitarbeiter, spuckte ihm ans Bein und versuchte ihn zu beißen. Daraufhin wurde er bis zum Eintreffen der Bundespolizei festgehalten.

Als die Bundespolizei vor Ort war, stellte sich der in München untergebrachte Asylbewerber zunächst leblos. Nachdem er durch die Beamten aufgerichtet wurde, beleidigte er erneut und versuchte sich durch Schläge mit dem Kopf gegen Wand und Boden selbst zu verletzen. Als er ins Dienstfahrzeug begleitet werden sollte, stemmte er sich mehrmals heftig gegen das Fahrzeug und die Sitze, um ein Einsteigen zu verhindern. Zudem versuchte er erneut, Einsatzkräfte zu beißen. Selbst in der Wache der Bundespolizeiinspektion München am Hauptbahnhof änderte der mit 1,8 Promille Alkoholisierte sein Verhalten nicht.

Tag24 | 15.02.18:

VOR UNTERKUNFT: ASYLBEWERBER SCHMEISSEN GEGENSTÄNDE AUF POLIZISTEN

Gegen Mitternacht sollen Polizeibeamte dem Sicherheitsdienst zu Hilfe geeilt sein, der gerade versuchte, einen 20-jährigen Bewohner in die Schranken zu weisen.

Dieser widersetzte sich dem Zugriff der Polizisten. Die Bewohner solidarisierten sich daraufhin mit dem 20 Jahre alten Mann und warfen mit Gegenständen auf die Beamten.

heute.at | 17.02.18:

Schwarzfahrer (17) attackiert Schaffner brutal

Bei einer Fahrscheinkontrolle in einem Zug zwischen Klagenfurt und Wolfsberg wurde am Feitagnachmittag ein 57-jähriger Zugbegleiter von einem 17-jährigen Fahrgast brutal angegriffen.

Als der Kontrolleur den jungen Mann, der keinen Fahrschein bei sich hatte, aus dem Zug verweisen wollte, ging es mit dem Burschen durch: Der Jugendliche schlug dem Zugbegleiter mitten ins Gesicht, beschädigte dabei die Brille des Opfers und drohte ihm in weiterer Folge auch noch mit dem Umbringen…

Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt. Der Zugbegleiter erlitt bei dem Vorfall Verletzungen unbestimmten Grades.

heute.at | 17.02.18:

Gruppe drohte: Geld her, oder in den Donaukanal

In der Nacht auf Samstag kam es zu einem Raub in der Inneren Stadt. Rund acht Personen klauten Jugendlichen 30 Euro und flüchteten daraufhin. Zwei Verdächtige wurden verhaftet.

B.Z. | 19.02.18:

Zwei Täter geschnappt! Erneut Schaf im Streichelzoo in der Hasenheide geschlachtet!

Mit einem blutigen Messer und einem Schafbein im Rucksack wurden zwei 29-Jährige am Tiergehege im Volkspark Hasenheide erwischt. Erst vor drei Wochen wurde dort ein Schaf getötet.

Was geht nur in solchen Menschen vor?

Die beiden 29-jährigen Rumänen hatten ersten Erkenntnissen zufolge dem Schaf noch im Gehege die Kehle durchgeschnitten und ein Bein abgetrennt. Im Raum stehen der Verdacht des Verstoßes gegen des Tierschutzgesetz sowie des Diebstahls.

…Ob die jetzt Festgenommenen auch das erste Schaf töteten, ist noch unklar.

Mannheim24 | 19.02.18:

Mann (26) im Jungbusch fast totgeschlagen: 7 Angreifer angeklagt

Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat gegen 7 Männer Anklage zum Landgericht Mannheim – Jugendkammer – wegen des Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung erhoben. Den Männern wird vorgeworfen am frühen Morgen des 17. September im Mannheimer Stadtteil Jungbusch 3 Männer, die gerade mit Bekannten eine Bar in der Jungbuschstraße verlassen hatten, nach einem Streit in bewusstem und gewollten Zusammenwirken massiv körperlich attackiert zu haben. Der Älteste der Angeklagten ist 48 Jahre alt – der Jüngste gerade mal 16!

Bei der Schlägerei in der Beilstraße sollen auch Messer sowie Eisenstangen von einem in der Nähe stehenden Baugerüst zum Einsatz gekommen sein. Ein 26-jähriger soll unter anderem mindestens einen heftigen Schlag mit einer Gerüststange auf den Kopf erhalten haben.

Er erleidet neben vier tieferen Stichverletzungen im Brustkorb, einen mit einer Hirnblutung einhergehenden Schädelbruch und kann erst nach einer mehrwöchigen Behandlung und mehreren Operationen aus dem Krankenhaus entlassen werden. Anfangs bestand sogar Lebensgefahr!

Die sieben Männer behaupten sich im Wesentlichen, dass sie lediglich Angriffe gegen sich selbst oder andere aus der Gruppe abgewehrt haben.

Ostthüringer Zeitung | 19.02.18:

Schon wieder: Gruppe Jugendlicher schlägt gemeinsam auf 26-Jährigen in Jena ein

Eine bereits wegen mehrere Körperverletzungen bekannte Gruppe Jugendlicher hat auf einen 26-Jährigen in Jena eingeschlagen. Nur wenige Stunden zuvor gab es einen weiteren Angriff…

Eine Gruppe im Alter von 17 bis 26 Jahren aus Syrien, dem Irak und Afghanistanbeschäftigte die Polizei bereits mehrfach in jüngster Vergangenheit. Sie attackierten in jüngster Vergangenheit nicht nur mehrfach Menschen, sie treten auch aggressiv gegeüber der Polizei auf.

Tagesspiegel | 20.02.18:

Nach Feuerangriff auf Obdachlosen in Berlin: Schönleinstraßen-Täter wieder in Untersuchungshaft

Vor rund einem Jahr hatten sie versucht, die Schlafsachen eines Obdachlosen im U-8-Bahnhof Schönleinstraße anzuzünden – danach wurden Ayman S., damals 17 Jahre, und Khaled A., seinerzeit 18, wegen Beihilfe zu versuchter gefährlicher Körperverletzung zu jeweils acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Ein halbes Jahr nach dem Urteil sollen die beiden wieder durch eine Gewalttat aufgefallen sein.

S. und A. hätten demnach versucht, einen Mann auszurauben. In der Nähe des Alexanderplatzes bedrohten sie Ermittlern zufolge im November 2017 ihr Opfer mit einem Messer und einer Glasflasche, um dessen Uhr zu stehlen. Die Berliner Justiz bestätigte das. Es wurde Anklage vor dem Amtsgericht erhoben.

Die beiden Syrer waren als Schutzsuchende nach Berlin gekommen, weshalb schon die Tat im U-Bahnhof Schönleinstraße im Dezember 2016 bundesweit Empörung ausgelöst hatte.

RP online | 20.02.18:

Abgelehnter Asylbewerber beißt Polizisten

Düsseldorf. Ein Asylbewerber hat in Düsseldorf einem Polizisten in die Hand gebissen. Womöglich brach er dem Beamten so die Hand.

Ein abgelehnter Asylbewerber hat in Düsseldorf einen Polizisten durch einen Biss in die Hand schwer verletzt. Obwohl der 28-jährige Beamte Handschuhe trug, habe er mit tiefen Bisswunden und Verdacht auf Knochenbruch im Krankenhaus behandelt werden müssen, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag.

Tiroler Tageszeitung | 20.02.18:

ITALIEN: Neunjährige zur Prostitution gezwungen: Eltern verhaftet

Fünf Euro für Küsse, bis zu 30 Euro für „mehr“: Nicht nur Vater, sondern auch die Mutter der Neunjährigen sollen Treffen mit den „Kunden“ organisiert haben – unter anderem auch in der eigenen Wohnung.

Eine Neunjährige soll in Italien von ihren Eltern zur Prostitution gezwungen worden sein. Für das Paar aus Partinico bei Palermo auf Sizilien sei Hausarrest angeordnet worden, hieß es. Ein Zeuge hatte die Behörden alarmiert, nachdem er beobachtete, wie das Mädchen im Beisein des Vaters „auf offenem Feld“ von einem Mann missbraucht wurde.

Der Mann und zwei weitere Verdächtige im Alter von 63 und 79 Jahren wurden ebenfalls unter Hausarrest gestellt. Auch die Mutter soll Treffen mit den „Kunden“ organisiert haben, die unter anderem in die Wohnung des Paares kamen.

Focus online | 20.02.18:

19-Jähriger wird in Oldenburg niedergestochen

Wie die Polizeiam Dienstag mitteilte, war der junge Mann am Montagabend mit einem 29-Jährigen in Streit geraten. Nach Angaben von Zeugen soll dieser wenige Minuten später ein Messer gezogen und den jüngeren Mann in den Bauch gestochen haben. Die Hintergründe der Tat sind unklar, die Männer sollen sich flüchtig gekannt haben. Der Verletzte wurde notoperiert und ist inzwischen außer Lebensgefahr. Zeugen brachten die Ermittler auf die Spur des 29-Jährigen, am Dienstag wurde er in seiner Wohnungfestgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ ein Richter Haftbefehl.

t-online | 22.02.18:

26-Jähriger in Kornwestheim mit Messer und Machete verletzt

Nach einem brutalen Angriff auf einen 26-Jährigen in Kornwestheim (Kreis Ludwigsburg) sitzen drei Tatverdächtige in Haft. Den Männern im Alter von 19, 24 und 25 Jahren wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Am Donnerstag waren sie festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt worden, wie die Polizei mitteilte. In ihren Wohnungen hatten Beamte Macheten, Messer und eine scharfe Schusswaffe sowie mehrere zehntausend Euro Bargeld sichergestellt…

Bei dem Opfer handelt es sich um einen Deutschen mit kurdischen Wurzeln. Die Tatverdächtige sind türkischstämmig. Die Polizei geht davon aus, das der politische Konflikt Hintergrund für die Tat war. “Wir werden nicht zulassen, dass Gruppen gleich welcher Zugehörigkeit ihre Auseinandersetzungen in dieser Form austragen und strafbare Handlungen weiterhin mit aller Entschlossenheit verfolgen”, sagte Kriminaldirektor Frank Spitzmüller.

t-online | 22.02.18:

Kriminalität: Männer beten im Gleisbereich: Zugausfälle in Neumünster

Auf die Aufforderung den Gleisbereich zu verlassen, antworteten die Männer den Angaben zufolge, sie seien noch nicht fertig mit dem Gebet. Wenig später entfernten sich die Männer vom Ort des Geschehens, konnten aber von Beamten der Bundespolizei ausfindig gemacht werden. Daraufhin gaben die Männer zu, im Gleisbereich gebetet zu haben, da es auf dem Bahnsteig zu hell war. Die beiden Männer erhielten eine Anzeige. Das betroffene Bahngleis war für rund 30 Minuten gesperrt.

Bild | 23.02.18:

Männer bedrohen Frau und greifen ihr in Schritt: Flucht des Opfers gerät dramatisch

Dieser Mann soll in einem Fahrradtunnel in Lehrte bei Hannover eine junge Frau mit dem Messer bedroht haben, bevor ein zweiter sie sexuell massiv belästigte…

Nun sucht die Polizeimit einer Phantomzeichnung nach dem Verdächtigen mit dem Messer…

Der 26-Jährigen, die mit dem Rad unterwegs war, stellten sich im Tunnel zwei Unbekannte in den Weg, sodass die Frau anhalten musste. Während sie ein Mann mit einem Messer bedrohte und sie in einer ihr unbekannten Sprache ansprach, trat sein Komplize an sie heran und griff ihr in den Schritt.

Krone | 23.02.18:

Polizisten vereiteln Überfall in U-Bahn-Station

Die Serie von gewalttätigen Übergriffen an öffentlichen Plätzen in Wien will einfach nicht abreißen: Diesmal waren es jugendliche Afghanen, die zwei andere Burschen mit einem Jagdmesser bedrohten! Zum Glück befanden sich Streifenpolizisten in der Nähe und konnten den Raubüberfall verhindern.

Kölnische Rundschau | 23.02.18:

31-Jähriger stirbt nach Stichverletzungen

Bergneustadt – Mit lebensgefährlichen Verletzungen ist am Freitagmorgen ein 31-jähriger Mann in seiner Wohnung auf dem Bergneustädter Hackenberg gefunden worden. Er starb kurz darauf im Gummersbacher Krankenhaus an den Folgen mehrerer Messerstiche. Nach einem Hinweis konnte eine Streifenwagenbesatzung noch am Vormittag im Bergneustädter Stadtgebiet einen  34-jährigen, ebenfalls deutschen  Tatverdächtigen  festnehmen. Beide Männer sollen sich gekannt haben.

Die Hausbewohner glauben, dass es um Drogengeschäfte ging.  Erst vor wenigen Tagen soll der 31-Jährige im Streit einen anderen mit einem Baseballschläger schwer verletzt haben.

Rundblick Unna | 23.02.18:

Auf Flucht vor Abschiebung 4 Polizisten teils schwer verletzt – Im Krankenhaus Kanülen vom Leib gerissen

Die Dortmunder Polizeisprecherin Cornelia Weigend berichtet von einer krassen Verfolgung eines hochaggressiven mutmaßlichen Drogendealers. Der 28 jährige Libanese widersetzte sich heute Nacht seinen Verfolgern mit schrankenloser Brutalität. Einer der eingesetzten Beamten liegt schwer verletzt im Krankenhaus, drei weitere wurden ebenfalls verletzt.

„Der 28-jährige gebürtige Libanese ist bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, alleine in drei Fällen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Er versuchte offensichtlich, sich durch Flucht seiner Festnahme zu entziehen und einer möglichen Abschiebung zu entgehen“, schließt Cornelia Weigandt diese krasse Schilderung einer nächtlichen Festnahme.

werra-rundschau.de  | 24.02.18:

23-Jähriger randaliert in Flüchtlingsunterkunft und setzt ganze Etage unter Wasser

Witzenhausen. Betrunken hat ein 23-Jähriger in seiner Flüchtlingsunterkunft in Witzenhausen randaliert und dabei ein ganzes Stockwerk unter Wasser gesetzt.

Der Verursacher wurde im Polizeigewahrsam ausgenüchtert. Die Höhe des Schadens kann derzeit laut den Beamten noch nicht beziffert werden.

Focus online | 24.02.18:

Frau (26) kann sich aus Griffen von zwei Männern befreien – Fahndung in Kiel

In Kiel soll es unterhalb der Gablenzbrücke zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau gekommen sein. Die Polizei sucht mit einem Phantombild von einem der beiden Tatverdächtigen nach Zeugen…

Sie sollen ein südländisches Aussehen gehabt und ein akzentfreies Deutsch gesprochen haben.

Kölner Stadt-Anzeiger | 24.02.18:

Verdacht des Totschlags: 34-Jähriger bleibt nach Messerangriff in Haft

Hackenberg – Das Gummersbacher Amtsgericht hat am Samstag Haftbefehl gegen den 34-Jährigen erlassen, der am Freitag nach einem tödlichen Messerangriff in Bergneustadt-Hackenberg vorläufig festgenommen wurde. Es bestehe der dringende Tatverdacht des Totschlags, berichtet der Kölner Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer auf Nachfrage.

Der 34-Jährige war am Freitagvormittag von einer Streifenwagenbesatzung im Bergneustädter Stadtgebiet dingfest gemacht worden. Er soll den 31-Jährigen gekannt haben, der zuvor in seiner Hackenberger Wohnung mit lebensgefährlichen Verletzungen aufgefunden worden war. Er starb wenig später im Gummersbacher Krankenhaus an den Folgen mehrerer Messerstiche.

Mannheimer Morgen | 25.02.18:

Mit Messer bewaffneter Mann in Heidelberg von Polizei angeschossen

Wie die Polizei mitteilte, hatte der Mann  nicht auf mehrfache Aufforderungen reagiert, die Waffe wegzulegen und sei mit dem gezogenen Messer auf die Beamten zugegangen. Daraufhin schossen diese „gezielt gegen die Beine“ des Mannes, er wurde anschließend festgenommen.

Eine Zeugin hatte kurz nach 10 Uhr einen Mann mit einem großen Messer auf der Montellierbrücke gemeldet. Er sei in Richtung Hauptbahnhof gelaufen.

…Die Identität des Mannes ist derzeit noch nicht geklärt.

Merkur  | 25.02.18:

Blutiger Streit: Frau attackiert Ex-Freund mit Küchenmesser

Nürnberg – Im Streit hat eine 34-jährige Frau in Nürnberg ihren Ex-Freund mit einem Messer angegriffen und ihn schwer am Hals verletzt. Der 38-Jährige schwebt in Lebensgefahr, wie die Polizei mitteilte. Polizisten nahmen die Frau am frühen Sonntagmorgen am Tatort fest.

Gegen sie wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags eingeleitet. Laut einem Sprecher soll am Montag ein Haftrichter entscheiden, ob die 34-Jährige in Untersuchungshaft muss.

heute.at  | 25.02.18:

Streit in Burger-Lokal endete mit Bauchstich

Ein Mann (35) aus Jamaika ging auf einen Afrikaner (33) aus Gambia los. Der 35-Jährige versetzte seinem Kontrahenten einen Bauchstich und flüchtete. Als der blutende Mann dem Messerstecher hinterher lief, wurden beide von einer Polizeistreife angehalten.

Der Tatverdächtige wurde von den Beamten festgenommen und befindet sich in Haft. Bei dem Einsatz waren auch WEGA-Beamte vor Ort – sie versorgten die Wunden des 33-jährigen Mannes noch auf der Straße. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, zum Glück ist der Mann außer Lebensgefahr.

Der Jamaikaner wurde von der Polizei einvernommen. Er gab an, er hätte mit seinem Kontrahenten bereits auf Facebook gestritten, bei einem zufälligen Treffen in dem Burger-Lokal sei der Streit dann wieder aufgeflammt und eskaliert. Der mutmaßliche Messerstecher ist in Haft.

Berliner Morgenpost  | 25.02.18:

Berlin-Kreuzberg: Mann am Kottbusser Tor mit Messer angegriffen und verletzt

Ein Mann wurde am Kottbusser Tor in Kreuzberg mit einem Messer angegriffen und verletzt. Der Täter soll nach ersten Informationen vom Tatort namentlich bekannt sein. Der Verletzte kam ins Urbankrankenhaus.

Focus online  | 25.02.18:

Kriminalität: Polizei stoppt nach Schüssen Hochzeitskorso

Nach Schüssen aus zwei Schreckschusswaffen hat die Polizei in Salzgitter einen Hochzeitskorso von rund 40 Autos gestoppt.

Bei der Durchsuchung der verdächtigen Fahrzeuge seien die beiden Waffen gefunden worden, teilte die Polizeiam Sonntag mit…

Während des Einsatzes am Samstag seien auch eine Reihe von Verkehrsverstößen festgestellt worden. Für die Hochzeitsgesellschaft war mit dem Autokorso Schluss, er wurde von den Einsatzkräften verboten.

20min | 25.02.18:

Er plante ein «blutigeres Attentat als in Paris»

Ein 27-jähriger Waadtländer koordinierte eine schweizerisch-französische Jihadisten-Gruppe. Diese plante ein Attentat in Nizza.

Eine Strafanzeige wegen häuslicher Gewalt brachte den Schweizer ins Visier der Behörden. Laut der «NZZ am Sonntag» soll der Westschweizer in Absprache mit einem noch immer flüchtigen und international Gesuchten Schweizer Jihad-Reisenden agiert haben. Dieser habe das Kampfgebiet in Richtung Europa verlassen.

Laut dem Sender LCI träumte der Schweizer von einem «noch blutigeren Anschlag» als jenem von 2015 in Paris, bei dem 130 Personen ums Leben kamen.

Welt | 25.02.18:

Frau schlägt Polizistin krankenhausreif und bespuckt sie dann

Eine aggressive Frau hat eine Polizistin in Berlin-Gesundbrunnen bepöbelt, bespuckt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Beamtin wurde bei der Attacke am U-Bahnhof Gesundbrunnen nach Angaben der Polizei „am ganzen Körper“ verletzt und musste anschließend im Krankenhaus versorgt werden…

Als die Sicherheitskräfte sie zu Boden brachten, bespuckte und beleidigte sie die Beamtin. Die Polizistin konnte wegen der erlittenen Verletzungen ihren Dienst nicht fortsetzen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die 40-Jährige wurde festgenommen.

tz München | 25.02.18:

Bisse und Schläge: Drei Männer greifen 26-Jährigen in der Tram an – aus nichtigem Grund

Im Vorbeigehen streifte er den Fuß eines 20-jährigen Nigerianers mit Wohnsitz in München. Nach eigenen Angaben entschuldigte sich der 26- Jährige. Der 20-Jährige folgte ihm in den hinteren Teil der Straßenbahn und schlug dem Münchner, nachdem dieser sich hingesetzt hatte, mit der Faust ins Gesicht.

Während dessen kam ein weiterer Mann hinzu und versuchte zunächst den Streit zu schlichten, schlug jedoch dann gemeinsam mit dem 20-Jährigen den Münchner.

extratipp.com | 25.02.18:

Mann tritt kleinen Jungen ins Krankenhaus

Frankfurt – Mit einem Tritt in den Bauch hat ein Mann in Frankfurt einen Dreijährigen verletzt. Wie die Polizei mitteilte, musste der Junge wegen des Verdachtes auf ein mögliches Schädel-Hirn Trauma in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der Junge könnte nach Angaben der Polizei nach dem Tritt hingefallen sein. Er sei am Samstag mit seiner Oma vor einem Supermarkt gewesen und habe dem Mann offenbar nicht sofort Platz gemacht. Der 28-Jährige sei nach dem Tritt sofort weggerannt. Zwei Männer, die ihn stellen konnten, habe er mit einem Taschenmesser bedroht. Der Tatverdächtige sei in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses gekommen.

WAZ | 25.02.18:

Junge Männer attackieren Beamte bei Festnahme in Duisburg

Die beiden Zivilbeamten hatten zwei junge Männer bei einem vermeintlichen Drogengeschäft auf der Friedrich-Ebert Straße beobachtet…

Die Polizisten erlitten Faustschläge und Tritte, dadurch hätten die beiden Festgenommenen fliehen können. Die Polizisten beobachteten, wie ihre Peiniger in ein nahegelegenes Haus gingen. Dort konnten sie anschließend gestellt und vorläufig festgenommen werden.

Es handelt sich um vier junge Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren. Sie sind, so die Polizei, teilweise geständig, wollen jedoch nicht gewusst haben dass es sich um einen Polizeieinsatz handelte. Mangels weiterer Haftgründe wurden sie nach der Vernehmung entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Beide Beamten wurden bei dem Angriff leicht verletzt und mussten ambulant behandelt werden, einer der Beamten war nicht mehr dienstfähig.

Focus online  | 26.02.18:

Vier Männer überfallen Obdachlosen an den Mercaden

Recklinghausen. Sonntag, gegen 21 Uhr, überfielen vier unbekannte Männer einen 45-Jährigen Obdachlosen an den Mercaden in Höhe der Kanalbrücke auf der Borkener Straße.

Die Täter schlugen den 45-Jährigen und durchsuchten dann seine Taschen nach Wertgegenständen. Der 45-Jährige konnte sich losreißen und in Richtung Innenstadt flüchten. Er beschreibt die Täter als 20 bis 25 Jahre alt mit schwarzen Haare. Gestohlen wurde ihm nichts.

Merkur | 26.02.18:

RANDALE UND KÖRPERVERLETZUNG: Massive Tumulte in Fürstenfeldbrucker Flüchtlingsheim

Großeinsatz in der Erstaufnahmeeinrichtung im Fliegerhorst: Mehrere Flüchtlinge randalierten und verletzten Sicherheitsmitarbeiter in der Nacht auf Sonntag.

Auslöser war, dass ein Nigerianer (25) einen Gleichaltrigen aus Uganda mit einem Stuhlbein verprügelte. Ein Sicherheitsdienstmitarbeiter ging dazwischen und wurde von dem Nigerianer gebissen. Anschließend gab dieser laut Polizei vor, erst einen Atemstillstand und dann einen epileptischen Anfall zu erleiden. Er kam ins Krankenhaus. Währenddessen kam es zu Tumulten anderer Asylbewerber, die ihm helfen wollten. Sieben Polizeistreifen und etwa zwanzig Sicherheitsmitarbeiter versuchten, die aufgebrachte Menge zurückzuhalten.

Gleichzeitig drangen fünf bislang unbekannte Asylbewerber in das Büro des Sicherheitsdienstes am Fürstenfeldbrucker Fliegerhorst ein. Sie schlugen auf einen Sicherheitsmitarbeiter (22) ein, der Platzwunden an der Lippe davontrug. Zudem zerstörten die Flüchtlinge das Büro und entwendeten einen Generalschlüssel. Der Schaden beträgt etwa 1000 Euro.

Karlsruhe-Insider | 26.02.18:

Schrecklich!! Trauernde auf Karlsruher Friedhof brutal zu Boden geworfen und ausgeraubt

Karlsruhe (ots) – Opfer eines Handtaschenraubes wurde eine 78-Jährige am Samstag kurz vor 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Mühlburg.

Die Geschädigte war gerade dabei eine Kerze auf einem Grab zu entzünden, als ein Unbekannter auf sie zukam und ihr die Handtasche entriss.

Hierbei stürzte die 78-Jährige zu Boden und rief sofort laut um Hilfe. Dadurch wurde eine Anwohnerin auf den Vorfall aufmerksam und verständigte die Polizei.

Der Täter flüchtete zunächst in Richtung Lerchenstraße. Als ihm auf dem Fluchtweg eine Frau entgegenkam, kehrte er um, rannte in entgegengesetzter Richtung davon und setzte seine Flucht in Richtung Neureuter Straße fort.

Der Täter wird als ca. 30 – 40 Jahre alt und ca. 170 – 175 cm groß beschrieben. Er hatte einen dunklen Teint und trug eine dunkelblaue Jacke, blaue Jeans, weiße Turnschuhe und eine Wollmütze.

Der Westen | 27.02.18:

Kinderbande sorgt in Essen für Aufsehen: So dreist versuchten sie, ihre Opfer zu beklauen

Essen. Die Jugendlichen lenkten erst das Opfer ab, um dann das soeben abgehobene Bargeld zu stehlen. Zwar hatten die drei Jugendlichen damit vergangene Woche keinen Erfolg, die Polizei rät trotzdem zur Vorsicht.

Das erste Opfer, ein 76-jähriger Mann wurde von zwei der drei Jugendlichen am Bankautomaten an der Bredeneyer Straße, Ecke Redtenbacherstraße angesprochen. Der Junge und das Mädchen lenkten den Mann ab, während der zweite Junge im Bunde versuchte nach dem Geld des Mannes zu greifen…

Am selben Tag versuchten die drei Jugendlichen noch einen 34-jährigen Mann am Geldautomaten an der Bredeneyer Straße, Ecke Am Alfredusbad zu bestehlen.

In beiden Fällen sind die Beschreibungen identisch. Der Junge und das Mädchen sind zwischen 14 und 16 Jahren alt, der zweite Junge ist etwa zwischen 10 und 12 Jahre alt… Außerdem sollen alle drei südländisch aussehen.

Express | 27.02.18:

Mädchen sexuell belästigt! Polizei Neuss sucht nach diesem Mann

Am Rosenmontag gegen kurz vor 14 Uhr sprach der mutmaßliche Täter vor einem Mehrfamilienhaus an der Görlitzer Straße ein spielendes Mädchen an. Er bat das Kind, ihm Einlass in das Haus zu gewähren und begab sich mit ihm in eine uneinsehbare Ecke.

Dort soll der Tatverdächtige das Mädchen unsittlich angefasst haben. Kurz darauf ließ der Mann von dem Kind ab…

Im Rahmen der bislang geführten Ermittlungen konnte der etwa 18 bis 20 Jahre alte und circa 1,80 Meter große, schlanke Mann mit braunen Augen und schwarzen, kurzen Haaren nicht identifiziert werden.

Westfälischer Anzeiger | 27.02.18:

15-Jährige soll in Dolberg vergewaltigt und geschlagen worden sein

Die Vergewaltigungsvorwürfe gegen einen 25-jährigen Asylbewerber in Dolberg haben sich konkretisiert….

Dem zur Tatzeit 25-jährigen Angeschuldigten werde vorgeworfen, am 8. November ein damals 15-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Bei der Tatbegehung soll der 25-Jährige das Opfer auch zweimal mit der Hand ins Gesicht geschlagen haben. Die Anklage laute auf Vergewaltigung mit Körperverletzung. Der 25-Jährige habe sein Opfer gekannt – wobei den Ermittlern offenbar unterschiedliche Versionen von der Intensität des Bekanntschaftsverhältnisses unterbreitet wurden.

HAZ | 27.02.18:

Schon wieder ein Überfall mit Messern im Sahlkamp

Bereits zum zweiten Mal binnen weniger Tage hat eine Gruppe bewaffneter Räuber junge Menschen am Sahlkamp in Hannover überfallen. Sie bedrohten ihre Opfer mit Messern und erbeuteten Bargeld sowie Zigaretten. Einen ähnlichen Fall gab es zuletzt am Freitagabend…

Sowohl die Opfer von Freitag als auch von Montag schätzen das Alter der Angreifer auf 16 bis 19 beziehungsweise 20 Jahre. In beiden Fällen waren sie von südländischer Erscheinung, trugen schwarze Kleidung und Baseballcaps

Ruhr Nachrichten | 27.02.18:

Zwölfjähriger in Dortmund gewürgt: Mann geht Jungen an der Wittener Straße an

DORTMUND Ein Unbekannter hat Anfang Dezember 2017 einen zwölf Jahre alten Jungen an der Wittener Straße in Dorstfeld angegangen und gewürgt. Nun veröffentlicht die Polizei ein Foto, um den Mann aufzuspüren…

In diesem Moment kam der noch unbekannte Tatverdächtige vorbeigelaufen und beschwerte sich über die im Weg liegende Geldbörse. Er beleidigte ohne ersichtlichen Grund den zwölfjährigen Dortmunder, trat und würgte diesen sogar noch.

WAZ | 27.02.18:

Schüler (15) von vier Unbekannten am Hauptbahnhof attackiert

BOCHUM.   In Bochum ist ein Jugendlicher von drei Männern und einer Frau angegangen worden. Der Vorfall ereignete sich vor der McDonald’s-Filiale…

Eine Gruppe von drei Männern und einer Frau forderte den Schüler auf, ihnen Bargeld zu geben. Dabei, so die Polizei, sei er festgehalten, geschubst und getreten worden. Zudem versuchten die Angreifer die Geldbörse des Jugendlichen zu entwenden.

Durch Klopfen an der Scheibe des Schnellrestaurants versuchte der 15-Jährige, auf sich aufmerksam zu machen. Eine Frau kam aus der Filiale heraus – die vier Angreifer ließen daraufhin von dem Schüler ab und flüchteten ohne Beute in Richtung des Haupteingangs des Hauptbahnhofs.

Zwei Haupttäter sucht die Polizei mit dieser Beschreibung:

  • “südeuropäisches Erscheinungsbild“…

• “südeuropäisches Erscheinungsbild“…

Yahoo | 27.02.18:

Prügelstrafe in DITIB-Moschee? Koranschüler berichten von Misshandlungen

Einst stand der türkische Islamverband DITIB bei deutschen Politikern im guten Ruf, erster Ansprechpartner für Muslime in Deutschland zu sein. Niemand hinterfragte die Aktivitäten des Verbands, keiner überprüfte seine Haltung zum deutschen Grundgesetz oder nahm genauer unter die Lupe, welchen Einfluss DITIB auf Muslime in Deutschland tatsächlich ausübte…

Yahoo Nachrichten liegen Schüler-Aussagen vor, die belegen, dass im DITIB-Koranunterricht der Gemeinde Köln-Porz systematische Kindesmisshandlungen durch Koranlehrer an der Tagesordnung sind. Die Kinder sollten im Rahmen eines Projekts über eigene Erfahrungen mit Gewalt berichten, woraufhin mehrere entsprechende Erlebnisse in der Moschee schilderten…

Besonders schockierend ist der Text eines weiteren kleinen Jungen, der von systematischer Gewalt berichtet: “Ich war früher in der Moschee in Porz. Ich wurde in der Moschee vom Lehrer geschlagen (…). Wir wurden getreten (…). Viele Kinder haben auch geweint, weil es wehgetan hat oder weil die Angst hatten. (…) Heutzutage gehen sehr wenige Kinder in die Moschee in Porz, weil man mehr geschlagen wird, als zu lernen. Die Lehrer haben keine Rücksicht auf uns genommen. Und fast gar kein Kind hat das seinen Eltern gesagt, weil man Angst hatte.”

WAZ | 28.02.18:

Polizisten belasten angeklagten Syrer aus Witten schwer

WITTEN.   Ein 19-Jähriger soll im Juni 2017 am Rathausplatz auf einen Zivilbeamten eingeschlagen haben. Ein Zeuge: „So etwas habe ich noch nie erlebt“…

Vorausgegangen war offenbar ein Streit zwischen ihm und einem befreundeten Mädchen… „Der Täter schubste die Frau und bedrohte sie. Als er mit der Hand ausholte, schaltete ich mich ein. Ich rief: Hey, lass das Mädchen in Ruhe!“, schilderte der 43-jährige Polizist…

„Ich bin seit 23 Jahren im Polizeidienst, aber so etwas habe ich noch nie erlebt“, sagte der Beamte. Ein Kollege bestätigte die Darstellung. „Ich musste meine Waffe ziehen, damit der Mann von meinem Kollegen abließ. Er musste sich hinlegen und wurde gefesselt.“

Die Richter wollten wissen, wie der Angeklagte gewirkt habe. Die Zeugen sagten aus, er habe klar gewirkt, sei aber sehr aggressiv gewesen. Ein Alkoholtest ergab 0,7 Promille im Blut. Es soll geklärt werden, ob der 19-Jährige möglicherweise psychisch gestört sei.

WAZ | 28.02.18:

Überfallene Joggerin: Staatsanwältin stellt Ermittlung ein

BOTTROP / ESSEN.   Ermittlungsbehörde äußert Zweifel an Darstellung des Tathergangs. Der Fall der nachts im Park überfallenen Frau machte bundesweit Schlagzeilen…

Sie gab an, dass sie im Park joggen war, dann hätten sie mehrere Männer, die gebrochen deutsch sprachen, angegriffen und geschlagen.

Nun hat die Staatsanwaltschaft die Akte geschlossen und die Ermittlungen eingestellt, ohne das die Täter gefunden werden konnten. Inzwischen gibt es auch Zweifel an der Darstellung des Tathergangs. Oberstaatsanwältin Anette Milk sagt: „Wir halten es nicht für wahrscheinlich, dass sich die Geschichte in allen Einzelheiten so abgespielt hat, wie es die Geschädigte der Polizei geschildert hat.“

Gleichzeitig stellt die Ermittlerin klar, dass irgendetwas vorgefallen sein muss, denn Zeugen hätten das verletzte Opfer schließlich auf der Straße gefunden.

Berliner Zeitung | 28.02.18:

Durchsuchungen Polizei geht mit Großaufgebot gegen arabischen Clan vor

Sie sind erst zwischen 18 und 20 Jahre alt aber schon polizeibekannte Intensivtäter, Einbrecher und Verkehrsrowdys: Jetzt sitzen sie hinter Gittern. Am Dienstag vollstreckten 120 Polizisten 19 Durchsuchungsbeschlüsse unter anderem gegen Mitglieder der arabischen Großfamilie R. Ihnen werden schwerer Bandendiebstahl und Hehlerei vorgeworfen…

Prozesse:

General-Anzeiger Bonn | 05.02.18:

46-Jähriger verurteilt: Familie bedrohte Arzt in Troisdorf mit Messer

Der Überfall auf einen Troisdorfer Arzt sorgte im Juli 2016 für großes Aufsehen: Ein damals 45 Jahre alter Mann soll ihn in seiner Praxis mit einem Messer derart bedroht haben, dass er nach eigenen Angaben Angst vor einer Hinrichtung hatte. Vor dem Amtsgericht in Siegburg wurden der 45-Jährige und dessen 19 und 15 Jahre alten Söhne, die an der Attacke beteiligt waren, deshalb wegen gemeinschaftlicher Nötigung in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung angeklagt – und auch verurteilt. Der Vater hat damals eine Gesamtgeldstrafe von 5000 Euro erhalten. Das Verfahren gegen seinen 19-jährigen Sohn wurde gegen eine Zahlung von 1000 Euro eingestellt, der jüngste Sohn zum Ableisten von insgesamt 70 Sozialstunden verurteilt.

Die Akte kann indes noch nicht geschlossen werden: Sowohl die Angeklagten als auch die Staatsanwaltschaft und der Arzt, der als Nebenkläger im Prozess auftrat, sind nach dem Urteil in Berufung gegangen. Damit kommt der Fall demnächst vors Bonner Landgericht.

Focus online | 09.02.18:

Doppelvergewaltigung in Rimini: Lange Haftstrafen für minderjährige Täter

Die zwei Minderjährigen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren bekamen vor dem Jugendgericht in Bologna eine Strafe von neun Jahren und acht Monaten, wie italienische Nachrichtenagenturen am Donnerstag berichteten.

Der Anwalt zweier verurteilter Brüder kündigte Berufung an, da die Strafe seiner Ansicht zu hoch ist. Die Jugendlichen hätten Reue gezeigt. Die jungen Männer hatten im August ein polnischesPaar angegriffen und die Frau vergewaltigt. Später vergewaltigten sie auch eine Transgender-Prostituierte aus Peru.

Der 20 Jahre alte Haupttäter war zuvor schon zu 16 Jahren Haft verurteilt worden. Alle Verurteilten stammen aus dem Ausland. Berichte über die Taten hatten in der italienischen Öffentlichkeit ausländerfeindliche Ressentiments geschürt.

Der Westen | 19.02.18:

Eskalation bei Prozess um tote Esra C. (†26) in Essen: Richter schmeißt mehrere Zuschauer raus – wegen dieser Aussage

– Samir B. soll Esra C. (†26) während eines schlimmen Streits mit einem Messer und einem Beil getötet haben.

– Am zweiten Prozesstag kippt die Stimmung im Saal

– Zeugin erzählt von Streit des Paares

…Am Ende fragt Richter Jörg Schmitt die Zeugin: „Wie bewerten Sie dieses Telefonat? Also was haben Sie gedacht, nachdem es beendet war?“

„Ich fragte mich, wie Samir Esra ertragen kann“, sagt die 29-Jährige offen und direkt. Eine Sekunde herrscht Stille, dann bricht die Hölle los in Saal 101.

Publikum beschimpft Zeugin

„Du Schlampe, was denkst du, wer du bist…“ Aus dem Publikum hagelt es Beschimpfungen auf die Frau im Zeugenstand…

Die einzige Person, abgesehen von den Anwälten und Angestellten des Gerichts, die ruhig bleibt, ist Esras Mutter. Ihr ist die Trauer ins Gesicht geschrieben, sie will nicht streiten. Als der Richter eine Tonbandaufnahme eines Streits zwischen Esra und Samir abspielt, bricht die Mutter zusammen und kann die Tränen nicht mehr zurückhalten.

HNA | 20.02.18:

Nach Messerattacke auf Frau in Kassel: Opfer sagte vor Gericht aus

Kassel. Überfallen und lebensgefährlich verletzt: Eine 28-Jährige war bei einem Überfall im Juli 2017 vor ihrer Haustür knapp dem Tode entronnen. Jetzt läuft das Gerichtsverfahren…

Der hünenhafte Mann aus Eritrea hatte die ganze Zeit über die muskulösen Arme auf der Anklagebank verschränkt, den glatt rasierten Kopf gesenkt. Kein einziges Mal schaute er die Zeugin an. Als das Gericht den Saal betrat, hatte er sich nur nach Aufforderung durch Pflichtverteidiger Peter Gros erhoben.

Nicht einmal Angaben zu seiner Person wollte der in Kassel lebende Mann machen, der bereits im Alter von etwa 14 Jahren nach Deutschland gekommen ist, seit 1996 sechs Vorstrafen auf dem Konto hat und auch schon im Gefängnis gesessen hat…

Als sie die Haustüre im Mehrfamilienhaus aufschloss, legte sich plötzlich von hinten eine große Hand aufs Gesicht. Der Täter habe gar keine Anstalten gemacht, nach ihrer Handtasche zu greifen, in der sich ohnehin nur fünf Euro und ein paar Schminkutensilien befunden hätten. Als sie anfing zu schreien, habe er sofort auf sie eingestochen.

Wenig später ließ er von ihr ab und lief davon. Das Opfer hat ihren Peiniger gar nicht gesehen. „Hilfe, ich blute“, habe sie geschrien. Nachbarn hätten versucht, mit Handtüchern die Blutung zu stoppen, bis der Notarzt eintraf und sie ins Krankenhaus gebracht wurde. Eine Notoperation rettete ihr das Leben.

Unter den Folgen leidet die junge Frau bis heute: Sie musste die Wohnung wechseln, hat Schmerzen in Lunge und Magen und an den Wundnarben, kann nicht mehr schlafen und ist in psychiatrischer Behandlung. An eine Arbeit in den Nachtstunden ist nicht mehr zu denken.

Bild | 21.02.18:

Hackmesser-Angriff in Asia-Küche

Messer-Angriff in einer Asia-Küche in Haan (Kreis Mettmann). Zwei Köche gingen aufeinander los. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

Am Dienstagabend gegen 22.30 Uhr stritten sich die beiden Angestellten. Plötzlich griff ein 25-jähriger Ungar seinen syrischen Kollegen (30) mit einem Hackmesser an und verletzte ihn schwer an Hals und Hand…

Nach erster Rückmeldung der Ärzte eines Wuppertaler Klinikums am Mittwochmorgen besteht aktuell keine Lebensgefahr für den 30-Jährigen mehr.

Schorndorf Nachrichten | 22.02.18:

Amtsgericht: Hoden gequetscht und Frau begrapscht

Schorndorf. Im Asylbewerberheim Wiesenstraße hat er einem Pakistani die Hoden gequetscht und mit der Faust ins Gesicht geschlagen; an der Stuttgarter U-Bahn-Haltestelle Schlossplatz eine 23-jährige so bedrängt und begrapscht, dass sie bis heute darunter leidet. Obwohl er in der Verhandlung im Amtsgericht zunächst alles abstritt, kassierte ein 22-jähriger Somalier eine Freiheitsstrafe von elf Monaten auf Bewährung – und akzeptierte das Urteil am Ende sofort…

Für Richterin Petra Freier, die beide Fälle verhandelte, ein Unding: „Ich möchte, dass Sie verstehen, dass Sie das Gastrecht der Bundesrepublik Deutschland genießen“, sagte sie in der Urteilsbegründung. „Hier gelten Regeln“, versuchte sie dem Angeklagten, der im Übrigen seit einem Jahr verheiratet ist und bald Vater wird, in aller Deutlichkeit klar zu machen, „insbesondere darf man Frauen, die einen kurzen Rock tragen, nicht anfassen“.

Frankenpost | 22.02.18:

Hohe Haftstrafen für zwei Syrer wegen Mordes

Die beiden Angeklagten haben in der Asylunterkunft im oberfränkischen Zapfendorf einen Landsmann erstochen. Zuvor hatten sie Alkohol und Joints konsumiert.

Der Vorsitzende Richter Manfred Schmidt sprach von einem “besonders grausamen und verabscheuungswürdigen Verbrechen”: Vor dem Landgericht Bamberg ist gestern das Urteil gegen zwei Flüchtlinge aus Syrien gefallen, die einen Landsmann in einer Asylbewerberunterkunft brutal ermordet und ausgeraubt haben.

Gegen einen 22 Jahre alten Mann sprach das Gericht eine lebenslange Haftstrafe aus, außerdem wurde die besondere Schwere der Schuld festgestellt. Der 19 Jahre alte Angeklagte wurde zu zwölf Jahren Haft nach Jugendstrafrecht verurteilt…

Ursprünglich wollten sie demnach einen anderen Asylbewerber töten, doch dann klopften sie an die Zimmertür ihres Landsmannes. Es stach zunächst der Jüngere zu, dann der Ältere. Insgesamt stellte die Rechtsmedizin 18 Stichverletzungen bei dem Opfer fest. Danach durchwühlten die Täter das Zimmer und nahmen 1260 Euro mit. Nach der Tat besuchten sie Freunde und feierten mit ihnen. Drei Tage später befragte die Polizei sie erst als Zeugen, dann lenkte ein weiterer Mitbewohner den Verdacht auf das Duo.

Sowohl Täter als auch Opfer waren 2015 nach Deutschland gekommen.

 

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