News des Monats: Marokkaner quält und foltert schwangere Freundin – und legt nach lächerlich mildem Urteil Berufung ein

News des Monats Januar:

In dieser Rubrik blicken wir auf „Einzelfälle“ aus dem vergangenen Monat zurück. Vorab einige der drastischsten Fälle, dann weitere beispielhafte Meldungen zu Gewaltverbrechen aus dem Januar.

Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln.

PI-News | 12.01.18:

GEMEINSCHAFTLICHER MORD AUS HABGIER – MIT 39 MESSERSTICHEN

Leipzig: Syrer-Sippe mordet wegen Cabrio

Eine „vor-der-Gewalt-in-ihrem-Heimatland-geflohene Syrische Familie“ wollte in ihrer neuen Heimat Deutschland gerne Cabrio fahren, wie versprochen. Ihr afghanischer Dolmetscher Farhad besaß eines. Dies wurde ihm zum Verhängnis…

Das Trio Infernale lockte dann im November 2015 den etablierten Chemnitzer Dolmetscher in ihre Wohnung nach Leipzig „unter Vorspielung einer intakten Beziehung zwischen Santa und ihm“, wie aus dem Polizeiprotokoll hervor ging. Ziel war es, an das BMW-Cabrio des ahnungslosen Opfers zu kommen, seinen Audi A3 sowie 10.000 Euro von dessen Konto abzuheben. Dies ist den Syrern zunächst geglückt.

Messerfach-Künstler Mohammad A. rammte dazu im Plattenbau-Wohnzimmer 39 mal sein Messer in Brust, Hals, Schulter und Rücken des Dolmetschers. Die restliche „syrische Familie“ saß dabei erwartungsfroh im Nebenzimmer. Zeit, das 6er-Cabrio auszufahren.

„Sie wussten von der Tötungsabsicht und haben sie gebilligt“, so der Staatsanwalt. „Sie wirkten bei der Vorbereitung und der – auch wenn es makaber klingt – Nachbereitung, der Entsorgung der Leiche mit“…

Während der Dauer des Prozesses erlitt die „schutzsuchende“ Mutter Entessar A. des öfteren rege Weinkrämpfe. Ihre Verteidigung erklärte, sie habe Schüttelfrost und Brechreiz und sei mit den Nerven völlig fertig – verhandlungsunfähig über Monate. Der Prozess musste immer wieder unterbrochen werden und dauerte insgesamt biblische 18 Monate! Heilige Maria!

Finanziert hat das aufwendige „Monster-Verfahren“ übrigens der deutsche Steuerzahler. Herzlichen Dank.

Badische Zeitung | 12.01.18:

Mann im Kreis Rastatt lebendig begraben und erstickt

Die Anklagebehörde wirft den beiden Algeriern vor, ihren älteren Landsmann bei einem Streit bei Durmersheim im Kreis Rastatt zusammengeschlagen zu haben. In der Annahme, das Opfer sei tot, soll der ältere Angeklagte den 17-Jährigen gezwungen haben, den 44 Jahre alten Mann am Rande eines Kartoffelackers zu vergraben. Er war aber erst unter der Erde erstickt, wie die Obduktion ergab.

Der Fall hatte für Aufsehen gesorgt, weil die Polizei eine große Suchaktion mit Spürhunden und einem Hubschrauber gestartet hatte, um den Vermissten zu finden.

Tag24 | 16.01.18:

FRAU UND 13-JÄHRIGE MIT STANGE VERPRÜGELT: POLIZEI SUCHT DIESEN MANN!

Duisberg – Nach der brutalen Prügelattacke auf eine Frau und ihre 13-jährige Tochter (TAG24 berichtete) sucht die Duisburger Polizei nach dem 38-jährigen Abdul Aziz Ali…

Der Täter hatte der Frau lebensgefährliche Schädelverletzungen mit einer Stange zugefügt. Auch die 13-jährige Tochter wurde in der Wohnung der Frau verprügelt, nachdem der Täter mitten in der Nacht dort eingebrochen war.

Wochenblick | 18.01.18:

GEWALTTÄTIGE VERGANGENHEIT: Opfer brutal in Kopf gestochen: Messer-Afghane muss hinter Gitter!

Besonders tragisch liest sich die Vorgeschichte des Paares. Die Frau wurde mit 15 Jahren in Afghanistan zwangsverheiratet, musste ihrem Gatten vier Kinder gebären! 2015 kam die Famiile nach Österreich.

Wegen mehrmaligen gewalttätigen Übergriffen und wegen Nötigung gegen seine Frau und seine Töchter folgte die Trennung und ein Betretungsverbot…

Im Juli 2017 kam es dann zu dem unfassbar brutalen Angriff. Der afghanische Asylwerber brach in die Wohnung seiner Frau ein und würgte seine Tochter, drohte ihr sie ebenso umzubringen wie seine Frau.

Im Anschluss rammte er seiner hilflosen Frau ein 20 (!) Zentimeter langes Messer in den Kopf, zerrte die schwer verletzte, stark blutende Frau in das Schlafzimmer, holte einen Benzinkanister und drohte alles niederzubrennen…

Vor Gericht tischte der gewalttätige Asylwerber eine sehr bizarre eigene Version des Geschehens auf. So hätte seine Frau ihn zu einer geheimen Absprache eingeladen.

Bild | 18.01.18:

MESSER-ATTACKE IN COTTBUS: Wegen eines Mädchens stach der Jugendliche zu

Cottbus – Mit Blut an den Händen hockt ein Jugendlicher (16) auf dem Boden des Einkaufszentrums Blechen Carré. Ein syrischer Flüchtling (16) soll ihn mit einem Messer schwer verletzt haben – es ist die zweite Gewalttat innerhalb weniger Tage.

Die 100 000-Einwohner-Stadt ist in Aufruhr. Noch am Donnerstagabend sollte eine Demonstration eines rechtsgerichteten Vereins stattfinden, wurde wegen des Sturms aber abgesagt.

Der Hintergrund des neuesten Vorfalls: Vergangene Woche soll es an der Paul-Werner-Oberschule zu einer Auseinandersetzung zwischen Mohammed* (15) und Luisa* (16) gekommen sein. Der Syrer soll die Mitschülerin sexuell belästigt haben. Zudem soll er das Mädchen körperlich angegriffen, ihr das Handy weggenommen und ihr mit dem Tode gedroht haben.

Mohammed sei wegen seines respektlosen Verhaltens gegenüber Mädchen und weiblichen Lehrkräften an der Schule bereits bekannt…

WeltN24 | 18.01.18:

BEDROHTE SANITÄTER: „Ich töte euch alle, ich kille dich und deine Familie“

Sie kamen, um zu helfen, stattdessen wurden sie bedroht, bespuckt und angegriffen. In Berlin steht wegen der Attacke auf Rettungskräfte nun ein 31-Jähriger vor Gericht. Die Opfer leiden bis heute.

Ilker C. räumte zu Prozessbeginn eigenes Fehlverhalten ein. Er sei wütend gewesen und habe „Dinge gesagt, die nicht in Ordnung sind“, sagte der laut dem Berliner „Tagesspiegel“ bereits mehrfach vorbestrafte Mann aus.

Er gab auch zu, einen Einsatzrucksack auf die Helfer geworfen zu haben. Er habe die Männer aber nicht treffen wollen. Die Zeugen zeichneten in ihren Aussagen ein anderes Bild. Der Angeklagte sei „extrem aggressiv“ gewesen und habe Todesdrohungen ausgestoßen. Sie seien, so berichtet auch die Berliner „Abendschau“ aus dem Prozess, als „Scheißchristen“ beschimpft worden, der Mann habe sie „wie ein Lamm“ abschlachten wollen…

Notfallsanitäter David R., 34, sagte vor Gericht aus, dass ihn der Einsatz schwer erschüttert und er persönliche Konsequenzen gezogen habe. Nach zwölf Jahren in Berlin kündigte er seine Stelle. Er übt seinen Beruf nun in einem anderen Bundesland aus. „Wenn man auch noch Angst um seine Familie haben muss, ist es zu viel“, zitiert ihn der „Tagesspiegel“.

IIker C. sagte ihm laut dem Blatt etwa: „Ich töte deine Familie. Ich bekomme raus, wo du wohnst. Ihr Scheißdeutschen, ihr Ungläubigen, ich kille euch und eure Familien.“ Eine Woche zuvor war der Attentäter Anis Amri mit einem Lastwagen in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz gerast. Noch lange nach dem Vorfall, so die Zeugen nun vor Gericht, hätten sie Angst um ihre und die Sicherheit ihrer Angehörigen gehabt.

Tag24 | 18.01.18:

ABGELEHNTER ASYLBEWERBER VERGEWALTIGT SÄCHSIN UND FLIEHT VOR DEM PROZESS

Chemnitz – Die Polizei fahndet per Haftbefehl nach Mounir B. (28).

Der Marokkaner sollte vor einer Woche zu einem Prozess erscheinen – angeklagt wegen Vergewaltigung (TAG24 berichtete). Zum ersten Termin erschien der abgelehnte Asylbewerber nicht, auch den zweiten ließ der 28-Jährige sausen.

Aus seiner Unterkunft im Asylheim Jahnsdorf ist der Mann verschwunden. Jetzt wurde die Verhandlung auf unbestimmte Dauer ausgesetzt.

Mounir B. soll im Oktober 2016 die Chemnitzerin Katrin F. (27, Name geändert) frühmorgens überfallen und zu sexuellen Handlungen gezwungen haben.

Der Mann wurde nach der Tat vorläufig festgenommen. 

Frankfurter Rundschau | 23.01.18:

Frau systematisch erniedrigt und geschlagen

Landgericht Frankfurt . Unfassbar brutal hat Samir C. seine Frau misshandelt. Dafür wurde er in Frankfurt zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Doch das erscheint dem Täter zu viel – er geht in Berufung.

Man könnte glauben, Samir C. sei stumm vor Glück auf die Knie gesunken, als das Amtsgericht ihn Ende November 2016 wegen Anstiftung zur Falschaussage, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung und Bedrohung zu einer angesichts der Anklage lächerlichen Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilte. Das tat er nicht. Stattdessen legte er Berufung ein…

Im November 2014 schleppte C. die damals mit der zweiten Tochter hochschwangere Frau in den Keller des Ginnheimer Reihenhauses, um sie zu „bestrafen“. Sie musste sich ausziehen, er hielt ihr eine Flex vor das Gesicht und stellte sie vor die Wahl, ob er ihr einen Arm oder einen Zeh amputieren solle.

Sie entschied sich für den Zeh, aber so weit kam es dann doch nicht. Stattdessen befahl C. ihr, eine Hand auf die Werkzeugbank zu legen, wo er ihre Finger mit einem Hammer malträtierte. Auf den kleinen Zeh des rechten Fußes hämmerte er ein, bis dieser aufplatzte und der Nagel sich löste.

Am Tag danach zwang er die Frau, sich als „Liebesbeweis“ seinen Namen in ihren Arm zu ritzen. Sie schnitt seiner Meinung nach nicht tief genug, er drohte, „mit der Flex nachzuhelfen“, schließlich musste sie sich C.s Vornamen und das Datum des Tattages mit einem über einer Flamme erhitzten Teppichmesser in den Arm ritzen. Als sie um Verbandsmaterial bat, rieb er ihr stattdessen Salz in die Wunden. Wenige Tage nach dieser Tat kam die zweite Tochter zur Welt – viel zu früh, aber gesund.

Einige Wochen später schmeckte Samir C. das Essen nicht. Sie habe nun neun von zehn Punkten auf der Fehlerskala erreicht, drohte er seiner Freundin, bei zehn Punkten werde er sie zerstückeln – und zwar so, dass sie „am Leben bleibe, aber nur noch vor sich hinvegetiere“. Als er ihr zur Untermauerung ins Gesicht schlagen wollte, erwischte er die zweijährige Tochter, die sie auf den Armen trug. Das Kind trug ein Veilchen davon, die Mutter deutlich mehr, nachdem er mit ihr fertig war…

Samir C. hatte seine Unschuld beteuert. Er habe nichts getan, seine ehemalige Lebensgefährtin, mit der er derzeit vor dem Oberlandesgericht über das Sorgerecht für die Kinder streitet, sei verrückt und habe sich die Verletzungen selbst beigebracht…

C. spielt dabei mit kleinem Einsatz. Die Staatsanwaltschaft, die im ersten Prozess lediglich unfassbare zwei Jahre und sieben Monate gefordert hatte, hat im Gegensatz zu C. keine Berufung eingelegt. Daher gilt für diesen das Verschlechterungsverbot: Das Schlimmste, was ihm passieren kann, ist, dass das Landgericht die dreieinhalb Jahre bestätigt.

Bild | 24.01.17:

ER BEKAM IN ERSTER INSTANZ DREIEINHALB JAHRE, WILL JETZT EINEN FREISPRUCH: Frauen-Quäler soll schwangere Freundin gefoltert haben

Ist die­ser un­schein­ba­re Ret­tungs­as­sis­tent ein grau­sa­mer Sa­dist?

Samir C. (33) soll seine Ex-Freun­din Yvon­ne P. (28), Mut­ter sei­ner bei­den Töch­ter (6/3) bes­tia­lisch ge­quält, schwer ver­letzt haben.

Er wurde wegen Kör­per­ver­let­zung, Nö­ti­gung, Be­dro­hung und An­stif­tung zur fal­schen An­schul­di­gung zu drei­ein­halb Jah­ren Haft ver­ur­teilt – jetzt will er in der Be­ru­fung einen Frei­spruch er­rei­chen!

…Der Deutsch-Ma­rok­ka­ner – er wurde 2004 ab­ge­scho­ben, hei­ra­te­te aber 2005 eine Deut­sche, kehr­te zu­rück und hat in­zwi­schen sie deut­sche Staats­bür­ger­schaft – tat die Vor­wür­fe im ers­ten Pro­zess als Hirn­ge­spins­te einer psy­chisch Kran­ken ab.

Doch ein Dut­zend Zeu­gen, Gut­ach­ten stütz­ten die An­kla­ge. Des­halb ging das Schöf­fen­ge­richt im ers­ten Ur­teil auch elf Mo­na­te über den An­trag der Staats­an­walt­schaft hin­aus. Rich­te­rin Eva Li­ves­ay-Ward­le da­mals: „Enor­me Grau­sam­keit … per­fi­de, sa­dis­tisch.“

( Bild | 25.01.17: ZUM AMTSARZT GESCHICKT: Mutmaßlicher Frauenquäler verhandlungsunfähig?)

Bild | 24.01.17:

MITSCHÜLER AUF SCHULFLUR ERSTOCHEN: Was droht dem 15-Jährigen jetzt?… und so urteilten die Gerichte in ähnlichen Fällen

Lünen (NRW) – Er fühlte sich durch die Blicke auf seine Mutter derart gereizt, dass er seinem Mitschüler ein Messer in den Hals stach. Es ist die unfassbare Erklärung eines 15-Jährigen, der Stunden zuvor einen Jungen (14) erstochen hat. Die Haftrichterin erließ inzwischen Haftbefehl wegen Mordes. Welche Strafe droht dem mutmaßlichen Täter?

Dienstagmorgen, vor Schulbeginn. Leon H. (14) aus der 8a traf im Erdgeschoss der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen (bei Dortmund) auf Mitschüler Alex M. (15). Zusammen mit seiner Mutter wartete Alex M. auf die Sozialarbeiterin.

Der polizeibekannte Schüler gilt als „aggressiv und unbeschulbar“, besuchte deswegen zwischenzeitlich eine andere Schule. Nun sollte er wieder auf seine alte Schule…

Alex M. ist minderjährig. „Hier ist Jugendstrafrecht anzuwenden. Das Jugendgerichtsgesetz sieht eine Strafe von maximal zehn Jahren vor, egal ob Mord oder Totschlag. In diesem Fall rechne ich mit einer Strafe im oberen Bereich. Es wird zudem Sache eines psychiatrischen Gutachters sein, Motiv und seelische Verfassung des Jugendlichen zu prüfen“, sagte Strafrechtler Matthias Waldraff (65) aus Hannover zu BILD.

wuppertal-total | 28.01.18:

Nach Schwertattacke vor CityArkaden zusammengebrochen

Wie wuppertal-total.de gerade erfuhr, ist es gestern Abend (27.1.) gegen 21:30 Uhr vor dem Haupteingang der City Arkaden zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Gruppen gekommen. Nach Schilderung unseres Informanten seien es 15 Männer gewesen, die mit Samurai-Schwertern bewaffnet plötzlich aufeinander losgegangen seien. „Ich dachte zunächst alles sei Spaß“, so Fabian F., der uns über den Vorfall informierte. „Bis einer der Beteiligten blutüberströmt zusammenbrach

Focus online | 30.01.18:

Vertrauliches Dokument: Islamisten bedrohen Bundespolizisten vor eigener Wohnung – Hund rettet ihn

Es ist der erste derartige Fall, der an die Öffentlichkeit kommt: Am 26. Januar soll ein Bundespolizist vor seiner Wohnung in Nordrhein-Westfalen von zwei Männern abgepasst worden sein, „die dem islamistischen Spektrum zuzuordnen“ sind.

Die Männer bedrohten ihn. Der Polizist floh in seine Wohnung – sein Hund habe die Männer angebellt und vertrieben, als diese ihm folgen wollten. Dieser Vorfall findet sich in einem vertraulichen Dokument, über das die „Bild“-Zeitung berichtet. Das Dokument wurde vom Bundespolizeipräsidium erstellt. Zwei Tage vor den Drohungen habe der Beamte einen Abschiebeflug mit 19 ausgewiesenen Afghanen nach Kabul begleitet.

Im Dokument gehen die Behörden genauer auf den Fall ein:

Die Männer bedrohten den Bundespolizisten angeblich mit den Worten: „Lass es, unsere Brüder nach Hause zu fliegen“

nordkurier | 31.01.18:

Unbekannte wollten Baby aus Kinderwagen mitnehmen

Demnach hatte die Frau gerade die Bank verlassen, als sie plötzlich von einem laut Polizeibericht “südländisch aussehenden Mann” festgehalten wurde. Ein weiterer Mann gleicher Beschreibung wollte das Kind aus dem Kinderwagen heben und äußerte, er wolle es mitnehmen. Daraufhin griff ein noch unbekannter Zeuge verbal in das Geschehen ein, sodass beide Männer in Richtung Weißer Turm flüchteten.

Die Polizei leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein. Bisher blieben diese ohne Erfolg. Die Mutter, die – wohl aufgrund des Vorfalls – völlig verstört wirkte, wurde zur Kriminalpolizei begleitet. Sie blieb, wie auch ihr Kind, unverletzt.

Bild | 31.01.18:

Jetzt ist er frei und wieder mit der Frau zusammen

Hannover – Mamo A. (23) rammte seiner schwangeren Freundin (21) insgesamt 13-mal ein Küchenmesser in Rücken, Arme, Beine. Flippte total aus, weil sie ihn vor die Tür setzen wollte. Jetzt ist der Messerstecher aus dem sozial schwachen Stadtteil Mühlenberg nach nur einem Jahr U-Haft frei! Das Landgericht Hannover ließ ihn nach dem Berufungsprozess laufen…

Der Anwalt des Angeklagten legte Berufung ein. Begründung: Mamo A. gab an, in Syrien gefoltert worden zu sein, gegen ISIS gekämpft zu haben. Ein Psychiater erkannte eine posttraumatische Belastungsstörung. Richter Dr. Rainer Gundlach sah eine Parallele zwischen Trauma und Attacke: „Die Anweisung auszuziehen, führte zu dieser Reaktion.“…

Das neue, milde Urteil: zwei Jahre, acht Monate. Und der Haftbefehl wurde außer Vollzug gesetzt. Grund: keine Fluchtgefahr. Bedeutet: Die Reststrafe wird Mamo A. im offenen Vollzug verbüßen.

Verteidiger Marco Neumann: „Das Paar freut sich, wieder zusammen zu sein.“ Charlyn D. und Mamo A. sind seit 2016 nach islamischem Recht verheiratet. Sie verzieh ihm, ist seit August Mutter eines Mädchens.

Auswahl weiterer beispielhafter Gewaltdelikte:

Presseportal | 01.01.18:

Mordkommission ermittelt nach Tötungsdelikt

Im Bremer Stadtteil Osterholz wurde in der Silvesternacht eine 27 Jahre alte Frau tödlich verletzt. Die Polizei Bremen nahm ihren 27-jährigen Ehemann fest…Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen und geht derzeit von einer Beziehungstat aus.

Tag24 | 31.12.18:

MÄNNER SCHLAGEN BUSFAHRER NIEDER, DANN SCHREIT EINER “ICH BRING DICH UM!”

Frankfurt – Er wollte nur die Fahrkarten kontrollieren, dann wurde er Opfer eines Gewaltverbrechens:

…Als sie der Mann aufforderte ihre Fahrscheine vorzuzeigen, eskalierte die Situation. Der Fahrer wurde von den beiden Tätern aus dem Bus gezogen und solange geschlagen, bis er zu Boden sackte.

Einer der aggressiven Angreifer, ein 21-Jähriger, zog eine Waffe, hielt sie dem Opfer an den Kopf und schrie “Ich bring dich um“.

Erst ein zweiter Bus an der Haltestelle eintraf, ließen die Männer vom Verletzten ab. Die betrunkenen Täter konnten kurze Zeit später und widerstandslos von der Polizei festgenommen werden.

Hamburger Morgenpost | 01.01.18:

Grausiger Fund an Neujahr: Wasserleiche am Berner Heerweg entdeckt

Hamburg. Dort fanden die Passanten gegen 12 Uhr einen  Köper, treibend in dem Gewässer. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät.

Laut einer Sprecherin der Polizei konnten an der Leiche keine Anzeichen für eine äußere Gewalteinwirkung festgestellt werden. Daher werde im Moment davon ausgegangen, dass ein tragischer Unfall zum Tod des Mannes geführt hat.

B. Z. | 02.01.18:

Frau sexuell belästigt, Ehemann verprügelt: Polizei fahndet nach vier Gewalttätern

Die Berliner Polizei fahndet mit Überwachungsaufnahmen öffentlich nach vier jungen Männern, die am 9. Juli 2017 gegen 2.35 Uhr am U-Bahnhof Neukölln zunächst eine Frau sexuell belästigt und dann ihren Ehemann verprügelt haben sollen…

Auf dem Bahnsteig soll einer der Männer einer vorbeilaufenden Frau von hinten zwischen die Beine gegriffen haben. Als der Ehemann der Frau den Tatverdächtigen zur Rede stellte, schlugen die vier Männer auf den Mann ein, der später ärztlich behandelt werden musste. Die Gruppe flüchtete.

infranken.de | 02.01.18:

Frau ins Gesicht getreten: Gewaltausbruch auf Bamberger Luitpoldbrücke – Zeugen gesucht

Eine 26-jährige Frau saß am Montag gegen 04.25 Uhr auf einer Bank auf der Luitpoldbrücke. Eine männliche, unbekannte Person, in Begleitung einer Frau, lief auf die dort Sitzende zu und trat ihr mit dem Fuß unvermittelt ins Gesicht.

Ein 25-jähriger Zeuge mischte sich ein und versuchte der Frau zu helfen, dabei kam es zu einer Auseinandersetzung der Männer. Während die ins Gesicht getretene Frau auf dem Boden kniete, trat ihr der Unbekannte ein zweites Mal ins Gesicht, daraufhin machte er sich mit seiner Begleitung aus dem Staub.

Nun sucht die Polizei nach einem ca. 25-jährigen Mann, schlanke Statur, etwa 185 cm groß, schwarz-braune, glatte, kurze Haare.

B. Z. | 03.01.18:

Mann zerrt Schwangere am Alex in Zug, tritt gegen ihren Bauch

Kurz vor 22 Uhr geriet die 26-jährige Syrerin am Bahnhof mit einem Afghanen (27) in Streit. Der Mann zerrte die Schwangere gegen ihren Willen in einen stehenden Regionalexpress. Dabei soll er ihr dabei gegen den Bauch getreten haben, wie die Bundespolizei berichtet.

Der Begleiter der jungen Frau – ein 34-jähriger Palästinenser stellte sich zwischen den Angreifer und die Frau. Daraufhin kam es zu einer Schlägerei zwischen den Männern. Dabei gingen im Regionalexpress zwei Windfangscheiben zu Bruch…

Gegen beide Männer wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Außerdem wurde bekannt: gegen den Afghanen existiert bereits ein gerichtliches Annäherungsverbot im Bezug auf die Frau.

Der Afghane kam nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.

Tag24 | 03.01.18:

EPILEPTIKER LIEGT HILFLOS AM BODEN. WAS EIN 19-JÄHRIGER DANN MACHT, IST DAS LETZTE

Aschaffenburg. Wie die Polizei berichtet, konnte man auf der Videoüberwachung des Zugs erkennen, dass ein 19-Jähriger den Vorfall beobachtete und auf den Mann zuging.

Anstatt ihm aber zu helfen, durchsuchte er die Taschen des Epileptikers und nahm sich dessen Handy. Dann verschwand er.

Inzwischen haben die Beamten den 19-jährigen Afghanen aber schnappen können. Er sei bereits polizeibekannt und muss sich jetzt wegen besonders schweren Diebstahls und wegen unterlassener Hilfeleistung verantworten.

hessenschau.de | 03.01.18:

Asylbewerberunterkunft in Hattersheim: Tödliche Messerstiche nach Streit ums Essen

Ein 26 Jahre alter Asylbewerber hat gestanden, seinen 39 Jahre alten Mitbewohner in einer Unterkunft in Hattersheim getötet zu haben. Vorausgegangen war offenbar ein Streit ums Essen…

Die Auseinandersetzung hatte in der Küche der Unterkunft begonnen und wurde im Außenbereich fortgesetzt. Dort tötete der 26-Jährige seinen Mitbewohner mutmaßlich mit mehreren Messerstichen.

unzensiert.at | 04.01.18:

Unfassbare Tat: Somalier drang in Spital ein und wollte Frau, die Kind gebärt, vergewaltigen

Rom. Mehreren italienischen Berichten zufolge soll am 31. Dezember ein Somalier in das Sant’Eugenio Spital in Rom eingedrungen sein und versucht haben, eine schwangere Frau in den Wehen zu vergewaltigen.

Bei dem Täter handelt es sich um den 38-jährigen Alì Abdella, der seit fünf Jahren in Italien lebt, eine Aufenthaltserlaubnis besitzt und bereits mehrfach vorbestraft ist. Der Somalier soll sich Zugang zu Kleidung des Gärtnerpersonals im Spital verschafft haben und so bis in einen Kreissaal gelangt sein, in dem eine 43-Jährige gerade in den Wehen lag.

Die Frau soll er anschließend an Oberschenkel und Genitalien angefasst und dabei masturbiert haben. Die Frau konnte durch herbeigeeiltes Personal vor Schlimmerem gerettet werden.

Über den Moslem wurde nach seiner Festnahme Untersuchungshaft wegen sexueller Gewalt und Diebstahls verhängt. Konfrontiert mit den Anschuldigungen und einem möglichen Motiv, soll der Somalier vor dem Richter gesagt haben: “Nur Allah weiß es”. Die Verteidigung des Sex-Täters will nun auf “psychische Probleme” plädieren und einen Psychologen einschalten.

Tag24 | 04.01.18:

35-JÄHRIGER AUF OFFENER STRASSE UND MITTEN AM TAG NIEDERGESTOCHEN

Hanau. Es bestehe Lebensgefahr, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Ein weiterer Mann im Alter von 39 Jahren sei leicht verletzt worden.

Die blutige Auseinandersetzung habe sich laut Polizei in einer Sackgasse in der Nähe eines gerade erst eröffneten Einkaufszentrums ereignet.

WeltN24 | 04.01.18:

Schwarzfahrer droht Kontrolleur, den Kopf abzuschneiden

Am Berliner Ostbahnhof haben Schwarzfahrer in zwei Fällen Fahrkarten-Kontrolleure angegriffen. Als sie ohne Ticket erwischt wurden, schlägt einer auf einen Kontrolleur ein, ein anderer zückt ein Küchenmesser…

Ebenfalls am Berliner Ostbahnhof wurde ein 27-jähriger Mann ohne gültigen Fahrschein erwischt. Zur Feststellung der Personalien wurden Beamte der Bundespolizei hinzugezogen.

Als diese eintrafen, herrschte den Angaben der Polizei zufolge bereits eine „aggressive Stimmung“. Der Mann aus Cottbus beleidigte die Kontrolleure heftig und zog sogar ein Küchenmesser, mit dem er in Richtung eines 32-jährigen Kontrolleurs deutete und ihm drohte, „den Kopf abzuschneiden“.

Bundespolizisten konnten die aufgeheizte Situation beruhigen und dem Mann das Messer abnehmen. Die Polizei leitete gegen den bereits wegen verschiedener Delikte polizeibekannten 27-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Beleidigung und Erschleichens von Leistungen ein.

Ein hinzugezogener Arzt stellte bei dem Mann eine psychische Labilität fest und wies ihn deshalb zu dessen eigenem Schutz in ein Berliner Krankenhaus ein.

kosmo.at | 04.01.18:

NEUE DETAILS ZUM FAMILIENDRAMA: WIESO TÖTETE BOJAN N. EHEFRAU UND TOCHTER?

Am Mittwoch spielten sich in Oberen Augartenstraße unfassbare Szenen ab. Der 41-jährige Familienvater mit serbischen Wurzeln, Bojan N. stach wie von Sinnen auf seine Ehefrau Sladjana (45) ein. Zudem strangulierte er die 10-jährige Tochter Lea mit einer Gummischnur.

Nach seiner unglaublichen Bluttat nahm sich Bojan N. selbst das Leben, indem er aus dem Fester 15 Meter in die Tiefe sprang…

Alle Mitglieder der Kleinfamilie leben nicht mehr, weshalb Informationen aus erster Hand unmöglich zu bekommen sind. Ebenso teilte die Wiener Polizei auf Anfrage von „Heute“ mit, dass auch die Einvernahme der Verwandten von Bojan N. keinen genaueren Details zum Tatmotiv ans Tageslicht brachte.

WeltN24 | 04.01.18:

Messerstiche auf 17-Jährige – Alter von Flüchtling wird überprüft

Darmstadt. Nach lebensgefährlichen Messerstichen auf ein 17-jähriges Mädchen in Darmstadt lässt die Staatsanwaltschaft das Alter des mutmaßlichen Täters, eines jungen Flüchtlings, überprüfen. Dazu werde ein Gutachten erstellt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Der 16-jährige Afghane soll seine Ex-Freundin zwei Tage vor Weihnachten mit mehreren Messerstichen schwer verletzt haben, er sitzt in Untersuchungshaft. Kurz nach den Weihnachtsfeiertagen hatte eine ähnliche Tat mit tödlichem Ausgang im rheinland-pfälzischen Kandel für großes Aufsehen gesorgt.

PI-News | 04.01.18:

AFGHANE ABDUL D. REISTE MIT 14 PER FLUGZEUG EIN: Die 15-jährige Mia ist tot, weil der Staat total versagt hat

Damit steht fest, dass Mia und ihr späterer Mörder in die gleiche Klasse gingen. Und noch mehr wird klar: Spätestens Ende November muss die Schule darauf aufmerksam geworden sein, dass es ein gravierendes islamtypisches Problem in der Klasse gab. Wurde das Problem sozialpädagogisch aufgearbeitet? …

Das Jugendamt Germersheim behauptet nach wie vor, eine Bedrohungslage für Mia sei am 18.12. in der Schule nicht thematisiert worden. Zwischen Polizei und Jugendamt spinnt sich derzeit über den Informationsfluss ein ausgiebiger Streit, der wegen des hohen Interesses der Öffentlichkeit in den Lokalmedien ausgetragen wird…

Für Mias Eltern muss es unerträglich sein, dass der Afghane, der zunächst an eine Schule in Wörth gehört hätte und dann in Neustadt hätte beschult werden müssen, ausgerechnet in eine Klasse in Kandel kam. Kandel war zu keiner Zeit sein regulärer Schulbezirk.

Irritierend ist auch, dass das Jugendamt Germersheim für den Afghanen zuständig ist, obwohl er längst in Neustadt wohnte. Eine interessante Frage ist auch: Wieso wurde er überhaupt an eine Einrichtung in Neustadt überstellt? Er war einer der ersten MUFL, die in ein frisch eingerichtetes Heim in Wörth einzogen. Wieso musste er nach vier Monaten raus?

Wie kam Abdul D. nach Deutschland und welchen Status hat er hier?

„Der Afghane war im April 2016 als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling in Hessen eingereist“, heißt es bei der Bildzeitung über den Messermörder Abdul D.. In Hessen eingereist? Interessant. Um von Kabul nach Hessen einzureisen, muss man im Flieger kommen. Um in einen Flieger zu gelangen, braucht man einen gültigen Reisepass und ein Visum für das Zielland…

Der Asylantrag des Afghanen wurde im Februar 2017 abgelehnt. Das BAMF sprach eine Duldung aus, was vor allem mit der abenteuerlichen Altersangabe zu tun haben dürfte…

Die Stadt Frankfurt hat erstmals Angaben zur Altersfeststellung bei dem Verdächtigen gemacht, der in Kandel (Rheinland-Pfalz) ein Mädchen getötet haben soll…Daraufhin sei das Alter, damals 14 Jahre, durch eine „qualifizierte Inaugenscheinnahme“ festgestellt worden. Darunter sei ein Gespräch mit Dolmetscher und zwei Sozialpädagogen des Jugendamtes zu verstehen. Allerdings will die Stadt Frankfurt nicht sicher bestätigen, dass es sich um den Tatverdächtigen handelt, denn der Stadt liegt nach eigenen Angaben nicht dessen kompletter Name vor…

Durch einfache Inaugenscheinnahme solch durchsickernder Informationen kann man auf jeden Fall ein komplettes Staatsversagen attestieren…

Nur österreichische Medien berichten, was die Bildzeitung für ihre Bezahlkundschaft herausgefunden hat:

„Der Abdul war immer so eifersüchtig und fies“, erzählen Freundinnen von Mia der „Bild“-Zeitung. „Er hat sie gestalkt, war eifersüchtig“, sagt ihr Vater. Immer wieder passte Abdul das Mädchen an einer Bushaltestelle ab und drohte ihr.

Der junge Afghane sitzt in Untersuchungshaft. Freunde von Mia hatten ihn kurz nach der Tat überwältigt und der Polizei übergeben. Er habe dabei „dreckig gegrinst“, erzählt Kundin Diana J., die gerade im Drogeriemarkt einkaufen war.

„Sie hat ihm geholfen, Deutsch zu lernen“, erzählt eine Freundin.

…Merkel fühlt sich wie üblich nicht angesprochen. Sie wird das Geschehen in Kandel geflissentlich ignorieren, so wie andere „Einzelfälle“ auch. Sie hat ja bislang alles richtig gemacht und weiß nicht, was man ändern könnte.

Die Elite von Rheinland-Pfalz fühlt sich auch nicht zuständig. Alles, was Rang und Namen hat, steckt den Kopf in den Sand.

Bild | 05.01.18:

WEIL ER NICHT SITZEN KANN: Fahrrad-Prügler drückt sich vor Prozess

Woltmershausen/Mitte – Es war eine Szene, wie sie jeden Tag vorkommt: Man hält mit seinem Wagen kurz an und blockiert den Radweg.

Nicht schön, klar. Aber deshalb prügelt man als Radler nicht auf den Autofahrer ein.

Genau das soll John J. aber getan haben und musste sich dafür Freitag vor Gericht verantworten. Zum Prozess kam es dann aber doch nicht. Der 44-Jährige erklärte der Richterin, dass er krank und nicht verhandlungsfähig sei.

Wegen eines Rückenleidens könne sein Mandant nur stehen – und das sei ihm nicht zuzumuten, so der Pflichtverteidiger.

Richter, Schöffen, Staatsanwalt, Protokollführerin und Zeugen waren vergebens im Gericht erschienen. Außer Spesen (auf Staatskosten) nichts gewesen.

Übrigens: Die Prügelei ist nicht das einzige Delikt des Mannes. Nach BILD-Informationen hat John J. knapp 40 Verfahren beim Amtsgericht laufen. U. a. Körperverletzungen, Drogendelikte, Diebstähle, Beleidigungen, Widerstand.

Plus jede Menge Sozial-Betrügereien: Behörden deckten bereits zehn Identitäten von John J. auf. Mit Alias-Namen soll er sich mehrfach als Asylbewerber Stütze erschlichen haben.

NWZ | 06.01.18:

PROZESS UM ATTACKE AM OLDENBURGER LAPPAN: 15 Identitäten – und eine brutale Tat

Oldenburg. Der Angeklagte soll einem Mann eine zerbrochene Whisky-Flasche in den Hals gerammt haben – aber wer ist der Angeklagte überhaupt? Das Opfer blieb überraschend der Verhandlung fern.

Die brutale Tat hätte gefährlicher nicht sein können. Am 16. Juli dieses Jahres hat ein Asylbewerber einem anderen Asylbewerber am Lappan eine zerbrochene Whisky-Flasche in den Hals gerammt. Die Wunde war drei Zentimeter tief und fünf Zentimeter lang gewesen. Nur eine sofortige Notoperation hatte das Leben des Opfers retten können…

„Der hat uns in letzter Zeit nur angelogen“, erklärte Oberstaatsanwalt Thomas Sander. Der Anklagevertreter wusste von fünfzehn verschiedenen Aliasnamen des Angeklagten. Er habe so viele Namen, weil er in Deutschland Asyl habe beantragen wollen, erklärte der Angeklagte. Sein Asylantrag sei aber abgelehnt worden. Und so langweilte sich der Mann Tag für Tag…

Nach Darstellung des Angeklagten sei das aber aus Versehen passiert: Wer könne schon ahnen, dass die Flasche beim Schlag auf den Kopf zerbreche und dann in den Hals rutsche, fragte er.

Interessant wäre an dieser Stelle nun die Schilderung des Opfers gewesen. Doch besagter Marokkaner blieb am Freitag dem Verfahren als Zeuge vor Gericht fern. Er soll zum nächsten Verhandlungstag (Dienstag, 16. Januar) vorgeführt werden.

Der Westen | 07.01.18:

Mann (39) in Bochum getötet! Polizei nimmt zwei Verdächtige fest

Bochum. Die angerückte Polizei fand in einem Haus, das vor allem von Trinkern und Drogensüchtigen bewohnt wird, die Leiche eines 39-jährigen Mannes. Sie wies deutliche Spuren von Gewalteinwirkung auf.

Die sofort eingeleitete Fahndung war erfolgreich. Durch genaue Zeugenaussagen konnten zwei dringend tatverdächtige Männer festgenommen werden.

Mannheim24 | 07.01.18:

In Innenstadt: Teenie sticht 4 Mal auf 14-Jährigen ein!

Ludwigshafen. Ein 14-Jähriger ist am Samstag (6. Januar) gegen 17 Uhr in der Nähe vom Rathauscenterunterwegs, als plötzlich ein anderer Teenie von hinten auf ihn einsticht!

Mit einem etwa 15 Zentimeter langen Messer sticht der Unbekannten drei Mal in den rechten Oberarm und ein Mal in den linken Oberschenkel!…

Der Jugendliche sagt an, dass er den Angreifer nicht kennt und beschreibt ihn wie folgt: circa 15 bis 16 Jahre alt, etwa 1,7 Meter groß, normale Statur, längere dunkle lockige Haare an den Seiten kurz rasiert, heller Hauttyp.

Bild | 07.01.18:

Party-Prügler verletzen Polizisten

Heidenheim (Baden-Württemberg) – Eine Gruppe junger Männer hat in Heidenheim Polizisten bei einer Party attackiert und mindestens einen Beamten verletzt.

Die 15 Männer waren gegen Mitternacht auf der Veranstaltung „Urbanmotionsbeats“ im „Lokschuppen“ in der Kanalstraße. Motto der Tanzveranstaltung: „A scary world“ (Eine unheimliche Nacht).

Und sie schienen sich an das Partymotto halten zu wollen und fielen unheimlich auf. Aggressiv! Negativ! Deshalb wurden sie von Sicherheitsmitarbeitern des Raumes verwiesen.

Rausschmiss! Als sie sich weigerten, rief der Veranstalter die Polizei…

Der Polizeisprecher: „Daraufhin wurde Verstärkung angefordert. Letztlich konnten die Besatzungen von 15 Streifenwagen die Situation unter Kontrolle bringen. Sie setzten Pfefferspray ein, doch die Angreifer flüchteten.“

Badische Zeitung | 07.01.18:

59-Jähriger stirbt nach Angriff von Einbrechern – Fahndung läuft

Ulm. Nach einem Angriff von Einbrechern ist ein 59-Jähriger aus Ulm gestorben. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, soll eine Obduktion die Todesursache klären. Unbekannte waren in der Nacht zum Samstag in das Haus eingedrungen, in dem der 59-Jährige mit seiner 91 Jahre alten Mutter wohnte. Den Angaben zufolge schlugen die Unbekannten den Mann nieder, fesselten ihn und verletzten ihn schwer. Er starb noch am Samstag im Krankenhaus.

nordbayern.de | 07.01.18:

20-Jähriger an Bahnsteig brutal niedergeschlagen

NÜRNBERG – Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 20-Jähriger am Nürnberger U-Bahnhof Maffeiplatz von einer Männergruppe brutal zusammengeschlagen. Auch als er bereits am Boden lag, prügelten die Täter weiter auf ihn ein und verletzten ihn schwer. Ein Bekannter des Opfers musste alles mit ansehen…

Selbst als der schon auf dem Boden lag, schlugen und traten die Männer weiterhin auf ihn ein. Anschließend flüchtete das Quartett in eine unbekannte Richtung. Die Polizei ermittelt noch die Hintergründe der Tat…

Laut Angaben der Polizei waren die Männer etwa zwischen 20 und 30 Jahre alt und trugen unterschiedliche Bekleidungsstücke. Hier zählen die Beamte einen blauen Pullover, eine graue Wollmütze, eine schwarze Jacke sowie eine schwarze Winterjacke auf. Alle hatten schlanke bis kräftige Figuren.

B.Z. | 07.01.18:

Absurde Phantomzeichnung: Liebe Polizei, wer soll denn diesen Täter erkennen?

Die Polizei Lüneburg ließ nach einem versuchten Überfall extra eine Phantomzeichnung anfertigen. Allerdings ist der Täter darauf gar nicht zu erkennen…

Denn auf der Zeichnung ist der gesuchte Täter nur von hinten zu sehen. Außerdem trägt er Hut. Einziges besonderes Merkmal: Ein Karton unter seinem Arm. Ausgerechnet den aber hatte der Täter nur beim versuchten Überfall bei sich, danach entsorgte er ihn – was die Polizei auch genauso kommuniziert.

Mit dem Bild sucht sie einen Mann, der eine Frau in Lüneburg überfallen haben soll…

Wochenblick | 08.01.18:

MÄDCHEN IST VÖLLIG VERSTÖRT: Linzer Eisdisco: 13-Jährige von vier Afghanen sexuell attackiert!

Linz. Vergangenen Samstag fand wie jedes Jahr die Eisdisco in der Linzer Donaupark Eishalle statt. Eine 13-jährige Österreicherin wurde dabei von vier Migranten sexuell attackiert und steht jetzt unter Schock.

Wie der „Wochenblick“ unmittelbar aus Polizeikreisen erfuhr, handelt es sich bei den Tätern um vier afghanische Asylanten.

Sie stürzten sich auf das hilflose Mädchen und begrapschten sie im Intimbereich…

Wie jedoch im Vorhinein schon bekannt wurde, soll der Haupttäter offenbar erst 12 Jahre alt sein – trägt jedoch schon einen Bart! 

Sollte sich herausstellen, dass sein Alter der Wahrheit entspricht, wäre der Afghane strafunmündig.

Ein mutiger Sicherheitsmitarbeiter, der offenbar zum Personal der Eishalle gehört, startete indes einen Facebook-Aufruf. Er ermutigt auch weitere Mädchen, sich bei derartigen Übergriffen unbedingt an die Polizei zu wenden!

Merkur | 08.01.18:

War es Mord? 19-Jährige tot in Wohnung gefunden – Polizei ermittelt

Hof – Wie die Polizei mitteilt, fanden die Angehörigen die 19-Jährige am Sonntagnachmittag in einer Wohnung in Hof. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Hof haben die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen.

Gegen 15.15 Uhr informierten Angehörige die Integrierte Leitstelle in Hof über die leblose Frau in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Alsenbergstraße. Der alarmierte Notarzt konnte allerdings nur noch den Tod der 19-jährigen Irakerin feststellen…

Einen Tatverdächtigen gebe es bislang nicht, sagte ein Sprecher der Anklagebehörde am Montag. Zur Todesursache wollte er sich aus ermittlungstaktischen Gründen nicht äußern.

In der Wohnung in einem Mehrfamilienhaus habe sich auch das etwa ein Jahr alte Kind der 19-Jährigen befunden. Die Familie der Frau kümmere sich nun um das Kind, sagte der Sprecher. Wo sich der Vater aufhält, wollte der Sprecher nicht sagen.

Westfälische Nachrichten | 08.01.18:

42-Jähriger am Bahnhof von Rheine brutal zusammengeschlagen

Rheine. Zu einer brutalen Körperverletzung kam es am frühen Sonntagmorgen in Rheine. „Scheinbar grundlos″ schlugen und traten vier junge Männer vor dem Haupteingang des Hauptbahnhofes auf einen 42-Jährigen ein. Das Opfer wurde in eine Spezialklinik gebracht…

Nach Polizeiangaben hätten sie scheinbar ohne Grund auf das Opfer eingeschlagen. Als sich der Mann gerade wieder aufrecht hingesetzt hatte, trat ihm einer der Täter „mit voller Wucht“ gegen den Kopf, wie die Polizei in der Nacht auf Montag berichtete…

Die Zeugin beschreibt die Täter wie folgt: vier südländisch aussehenden Männer im Alter von 18 – 19 Jahren.

WeltN24 | 09.01.18:

MORDPROZESS HUSSEIN K.: „Die Version vom Handeln im Affekt ist mit dem heutigen Tag obsolet“

Freiburg. Hussein K. wirkte zu Beginn dieses ersten Prozesstages im neuen Jahr schläfrig, fast sediert. Demonstrativ gähnt der Flüchtling aus Afghanistan, der wegen Mordes an Maria L. angeklagt ist, das Freiburger Gericht an. Über die Feiertage ist er pummelig geworden, das ist deutlich zu sehen…

 „Er wollte uns den PIN-Code nicht geben, und ohne PIN-Code können Sie bei iPhones ab dem Modell 4 S nichts erreichen“, erklärt Armin Reese von der Soko „Cybercrime“. Also sei man an eine Firma aus München herangetreten, die dafür bekannt sei, Handys zu cracken, sprich: sich Zugang zu verschaffen. Allerdings, so sagt Reese, habe sich der Vorgang über Monate hingezogen. Erst kurz vor Prozessbeginn gelangten Ermittler an die wichtigen Geodaten des Geräts…

Die Ermittler kamen auf die Idee, sich gleichzeitig die „Health App“ von Hussein K. anzuschauen. Das ist jenes vorinstallierte Tool von Apple, das vergleichsweise genaue Daten darüber liefert, wie viele Schritte man in einer bestimmten Zeit zurücklegt und welche Höhendistanz überwunden wird. Seit dem iPhone 6 S gehörte diese App zum Standard.

Auch bei Hussein K. zeichnete „Health“ im Hintergrund sämtliche Bewegungen auf. Das Ergebnis der Untersuchung: In der Zeit zwischen etwa halb drei Uhr und kurz nach vier Uhr bewegte sich Hussein K. nur wenige Schritte…

Für das Gericht dürfte die Auswertung der Geodaten eine große Rolle spielen. Zeigen sie doch, dass Hussein K. sein Opfer Maria L. womöglich mehr als eine Stunde sexuell misshandelte und keineswegs im Affekt handelte…

Hussein K. habe im Iran im Übrigen nicht nur ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt, sondern auch einen 15-jährigen Jungen. Allerdings sei diese Tat niemals angezeigt und geahndet worden. Das Gericht hält den Zeugen für glaubwürdig…

Als Vorbereitung auf den kommenden Verhandlungstermin liest Schenk schließlich aus den griechischen Urteilen gegen Hussein K. vor.

„Das Opfer flehte um sein Leben. Er hob sie in die Luft und schleuderte sie über die Umzäunung in eine Tiefe von zehn Metern“, erinnert Richterin Schenk an die Tat auf der Insel Korfu. Hussein K. hatte damals eine junge Frau eine Klippe hinuntergeworfen. Nur zufällig überlebte die Frau.

Pi-News | 09.01.18:

„SCHAHAD” – BEZIEHUNGSENDE NACH SCHARIA-ART? Bayern: 19-jährige Irakerin neben ihrem Baby ermordet

Bei der getöteten Shahad F. handelt es sich um eine 19-Jährige Asylbewerberin aus dem Irak, die sich seit etwa zwei Jahren in Deutschland aufhielt. Das etwa einjährige Baby der Getöteten entdeckten die Angehörigen ebenfalls in der Wohnung…

Die junge Frau soll sich vor etwa sechs Monaten von ihrem syrischen Partner – und vermutlich Vater des gemeinsamen Sohnes – getrennt haben. Die Mutter habe danach Beratungsangebote der Diakonie Hochfranken wahrgenommen. 

NWZ online | 10.01.18:

Mann greift Frauen vor Baumarkt an

Papenburg. Der 40-Jährige bedrängt zunächst eine 23-Jährige, reißt sie zu Boden und demütigt sie. Als ihr eine Freundin zu Hilfe eilt, greift der Täter auch sie an…

Ein 40-jähriger Mann hat in der Nacht zu Sonntag in Papenburg zwei junge Frauen angegriffen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, sprach der aus dem Sudan stammende Mann gegen 1.30 Uhr zunächst zwei 23-jährige Frauen an der Straße „Am Stadtpark“ im Bereich des Obi-Marktes an…

Eine der beiden 23-Jährigen riss er zu Boden, so dass sie mit dem Kopf aufschlug. Der Mann setzte sich auf sie, schlug ihr ins Gesicht, gab ihr mehrere sogenannte Kopfnüsse und versuchte, ihr das Smartphone zu entreißen. Darüber hinaus demütigte er die Frau sexuell, wie die Polizei weiter mitteilte. Die Begleiterin versuchte, ihrer Freundin zu helfen und wurde dabei ebenfalls von dem Täter verletzt.

NRZ online | 11.01.18:

Dreijähriges Mädchen aus Solingen ist tot – Freund der Mutter tatverdächtig

Nach dem Tod einer Dreijährigen in Solingen ist der 18 Jahre alte Lebensgefährte der Mutter festgenommen worden. Es gebe Hinweise auf ein Verbrechen, der junge Mann sei tatverdächtig, teilte die Polizei am Donnerstag mit. 

Bild | 11.01.18:

Räuber schleift Seniorin (87) über Gehweg – Klinik!

Berlin – Schreckliche Tat in Berlin-Zehlendorf am Mittwochvormittag: Ein unbekannter Mann überfiel eine Seniorin (87) und raubte ihr die Handtasche. Dabei ging er so brutal vor, dass die Frau schwer verletzt wurde. Der Täter ist flüchtig…

Der derzeit noch unbekannte Täter flüchtete mit einem Fahrrad. Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr brachten die schwer verletzte Seniorin in eine Klinik. Dem Vernehmen nach soll derzeit keine Lebensgefahr bestehen.

RP online | 12.01.18:

Frau auf Spielplatz angegriffen und lebensgefährlich verletzt

Dortmund. Im Nordwesten Dortmunds ist am Donnerstagabend eine Frau lebensgefährlich verletzt worden. Die 20-Jährige wurde auf einem Spielplatz mit schweren Kopfverletzungen gefunden.

Das sagte ein Polizeisprecher am Freitagmorgen. Es bestehe Lebensgefahr. Ein Tatverdächtiger sei in der Nähe festgenommen worden. “Er war blutverschmiert”, sagte der Sprecher. Es bestehe Verdacht auf ein versuchtes Tötungsdelikt. Die Staatsanwaltschaft sei nun zuständig.

Der 24-jährige Dortmunder soll gegen 21 Uhr seine Cousine mit einem Hammer angegriffen haben. Tatort war ein Spielplatz an der Walter-Schücking-Straße.

Der Westen | 12.01.18:

Ist der wahnsinnig?! Junge (17) schießt auf A44 in Bochum bei Tempo 110 mit Leuchtraketen auf Autos – und trifft

Bochum. Sie glaubten ihren Augen nicht, als sie das sahen: Beamte der Bochumer Bereitschaftspolizei waren am Mittwochnachmittag auf der A44 in Bochum unterwegs, als aus dem Wagen direkt vor ihnen Pyrotechnik auf andere Autos geschossen wurde.

Kurz hinter dem Autobahnkreuz Bochum/Witten flogen 20 Leuchtkugeln aus dem hinteren linken Fenster des vollbesetzten BMW quer über die Fahrbahn – und das bei 110 km/h! Einige Autos wurden knapp verfehlt, andere voll getroffen – wieder andere mussten zwangsläufig durch das entstehende Feuerwerk fahren…

Das Auto wurde an der Ausfahrt Witten-Zentrum herausgezogen. Dort stellten die Polizisten fest, dass es ein 17-jähriger Halbstarker war, der mit einer Handfeuerwaffe aus dem Seitenfenster geschossen hatte.

Polizei verhinderte möglicherweise eine Katastrophe:

Die Personalien aller Mitfahrer (17-19 Jahre) wurden aufgenommen, die Rußspuren an den Händen und der Kleidung des wahnsinnigen Schützen fotografiert.

t-online | 12.01.18:

Fußgänger findet Babyleiche in Mannheim

Ein Fußgänger hat in einem Weiher in Mannheim die Leiche eines Babys gefunden. Die Hintergründe des Kriminalfalls waren am Freitagmittag noch unklar.

Focus online | 12.01.18:

Polizei schließt weitere Taten nicht aus: 23-Jährige in Hanau vergewaltigt: Mann auf der Flucht

Eine 23 Jahre alte Frau ist am Montag im hessischen Hanau vergewaltigt worden. Der Täter bedrängte sie gegen 14.45 Uhr in dem Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in der Schnurstraße und verging sich dort an ihr.

Anschließend floh er. Die Ermittler schließen nicht aus, dass der Mann für weitere Angriffe auf Frauen verantwortlich ist und suchen nun mit einem Fahndungsfoto und einer Beschreibung nach ihm.

Der mutmaßliche Täter hat schwarze kurze Haare, einen Dreitagebart und ist circa 1,80 Meter groß und schlank.

Mannheim24 | 12.01.18:

Mann (28) begrapscht junge Frauen in Straßenbahn

Mannheim-Innenstadt – Der Mann begrapscht am Dienstag in einer Straßenbahn eine junge Frau und flieht. Wenig später wird er erneut übergriffig. Die Polizei nimmt ihn fest:…

Der 28-jährige Afghane hatte gegen 17:45 Uhr in der Linie 4a eine junge Frau unsittlich begrapscht… Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wird der 28-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt.

Tag24 | 13.01.18:

AUSLÄNDER GREIFEN MIT FLASCHEN AN! FRAU WARNT MIT SCHOCKFOTOS VOR IHRER STADT

In einer Shisha-Bar in der Erfurter Straße hatten die Freunde am Silvesterabend gefeiert, doch noch bevor das neue Jahr überhaupt angefangen hatte, gerieten sie in eine Auseinandersetzungen mit einer Gruppe Ausländer. Mit einer abgebrochenen Glasflasche war man auf die Gruppe losgegangen, einer der Angreifer verletzte sich an dem Abend selber schwer.

Jetzt wird die Aktion auf Facebook heiß diskutiert. Denn eine Angehörige der Opfer macht der Polizei schwere Vorwürfe. “Die Polizei war sehr schnell (Ironie aus) halbe bis dreiviertel Stunde vor Ort. Sehr schnell toll present. Und man wird mit der Aussage vertröstet bis sich die Beamten melden.”, so die Angehörige.

Zum Beitrag, der schon über 5500 Mal in den sozialen Medien geteilt wurde, gehören auch drei blutige Fotos, auf denen sie die Verletzungen zeigt. 

Rheinpfalz | 14.01.18:

Frankenthal: 51-Jähriger erliegt nach Messerattacke seinen Verletzungen

Der 51 Jahre alte Mann, dem ein 25-Jähriger am Montag vergangener Woche in Frankenthal mehrfach mit einem Messer in den Bauch gestochen haben soll, ist am Samstagnachmittag seinen schweren Verletzungen erlegen…

Wie berichtet, soll der 25-jährige Türke seinen älteren Landsmann – beide wohnten zuletzt in Ludwigshafen – am Montagabend gegen 20 Uhr vor dem Ostparkbad angegriffen und mit mehreren Stichen schwerst verletzt haben. Dem Tatverdächtigen war zunächst die Flucht gelungen. Am Donnerstag kurz vor Mitternacht verhafteten die Schweizer Polizei den mutmaßlichen Messerstecher im Kanton Nidwalden

Saarbrücker Zeitung | 14.01.18:

Junge Frau am Bahnhof Dillingen missbraucht

Eine junge Frau ist am frühen Sonntagmorgen nahe der Gleise am Bahnhof in Dillingen Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Wie Kriminalhauptkommissar Hans-Peter Harz vom Saarbrücker Polizeipräsidium gestern der SZ mitteilte, sei die etwa 18 bis 19 Jahre alte Frau gegen 6 Uhr allein am Bahnhof unterwegs gewesen, als drei Männer im Alter von etwa 20 bis 25 Jahren sie überfielen und ihr sexuelle Gewalt antaten. Nach Angaben des Opfers sollen die Täter Migranten sein, einer habe kurze Rasta-Locken getragen. Die Eltern der Frau alarmierten die Polizei und erstatteten Anzeige. Die junge Frau habe sich in ärztliche Behandlung begeben.

Der Fall könnte eine politische Dimension auch deshalb erlangen, weil am Bahnhof Dillingen von der Deutschen Bahn eine Überwachung mit Video-Kameras bis Ende 2017 betriebsbereit sein sollte (die SZ berichtete). Doch die Deutsche Bahn verschob die Inbetriebnahme wegen technischer Probleme. Den Ermittlern stehen daher keine Video-Bilder zur Verfügung.

PHILOSOPHIA PERENNIS | 15.01.18:

Karlsruhe: Russischer Musiker von Arabern ins Koma getreten

Käme diese Nachricht nicht von einem ebenso renommierten wie für seine seriösen Aussagen bekannten Journalisten wie Michael Klonovsky hätte ich es gar nicht gewagt, sie hier zu veröffentlichen. Denn in den Medien findet man dazu keinerlei Nachricht, auch im Polizeibericht der Stadt Karlsruhe konnte ich dazu keinen Hinweis finden. (David Berger) 

„Am 24. Dezember gab eine Freundin meiner Frau, Pianistin auch sie, ein Essen, und einer der Gäste, ein russischer Cellist, ist auf dem Heimweg von einem Rudel junger Araber ins Koma geprügelt worden.

Geschehen zu Karlsruhe in der Heiligen Nacht. Ich erzähle das, weil der Musiker diese Woche aus dem Krankenhaus entlassen wurde; er hatte eine Schädelfraktur und ein gebrochenes Fußgelenk. Die Hände sind gottlob unverletzt geblieben. Gelesen habe ich davon nirgends etwas.

Die Polizei hat sich bis heute nicht dafür interessiert, dass ein durch Fremdeinwirkung schwer Verletzter in die Notaufnahme eingeliefert wurde. Ein Nachoperation wird notwendig sein.

Tag24 | 15.01.18:

SERIENTÄTER UNTERWEGS? NÄCHSTES MÄDCHEN BRUTAL VERGEWALTIGT

Quedlinburg – Nach der Vergewaltigung einer 16-Jährigen am 3. Januar (TAG24 berichtete) wurde nur zehn Tage später ein weiteres Mädchen in Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) sexuell missbraucht. Hat es die Polizei mit einem Serientäter zu tun?

Folgende Täterbeschreibung liegt vor: zirka 1,90 Meter groß und schlank, schwarze Hose, schwarzer Kapuzenpullover. Weitere Angaben liegen der Polizeidirektion in Magdeburg nicht vor.

Der Westen | 15.01.18:

Männergruppe bedrängt Mädchen vor McDonald’s in Düsseldorfer Altstadt

Düsseldorf. Eine Jugendliche (17) ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Düsseldorfer Altstadt ausgeraubt worden.

Nach ersten Ermittlungen der Polizei hat die 17-Jährige gegen 1:19 Uhr zusammen mit ihrer Freundin (14) auf dem Boden in der Nähe des McDonald’s auf der Bolkerstraße Ecke Neustraße gesessen. Plötzlich sei sie von einer Gruppe von Männern umringt worden. Einer der Männer habe der 17-Jährigen dann ans Gesäß gefasst.

Die Männer werden als dunkelhaarig beschrieben und sollen zur Tatzeit dunkel gekleidet gewesen sein

Marbacher Zeitung | 15.01.18:

Messerattacke war versuchter Ehrenmord

Pleidelsheim – Es ging blitzschnell: Die Mutter betrat am vorigen Donnerstag gegen 19 Uhr den Friseursalon am Pleidelsheimer Hindenburgplatz. Sie lief in Richtung ihrer 18-jährigen Tochter, deren Freundin und Arbeitskollegin, zog ein Messer und stach zu. Mehrfach traf sie die beiden jungen Frauen. Die 41-Jährige ist in Untersuchungshaft und schweigt.

Doch vier Tage nach der Tat wird immer deutlicher, was das Motiv gewesen ist. Nach gesicherten Informationen unserer Zeitung war es ein Streit um die Familienehre. Die Mutter stammt aus der Türkei, und der Konflikt innerhalb der Familie schwelte schon lange. Offenbar war man mit dem Lebensstil und dem Verhalten der 18-jährigen Tochter nicht einverstanden.

Eine offizielle Bestätigung gibt es dafür nicht, die Ermittler äußern sich bewusst zurückhaltend…

Die beiden Mädchen wurden schwer verletzt und kamen ins Krankenhaus, inzwischen sind sie nicht mehr stationär in Behandlung.

Allerdings werden sie, wie aus dem Umfeld zu hören ist, rund um die Uhr von Polizeibeamten bewacht. Von der Mutter geht zwar keine Gefahr mehr aus, sie wird bis zum Prozess in der Justizvollzugsanstalt bleiben. Da es aber um die Familienehre geht, gelten die Opfer noch immer als gefährdet.

(Bild | 12.01.18: BLUTIGE MESSER-ATTACKE IN FRISEURSALON: Frau sticht auf Tochter und Freundin ein)

Hamburger Morgenpost | 16.01.18:

Sie wurde vermisst Polizei findet Leiche von Andrea L. – verbuddelt im eigenen Garten

Kreis Ostholstein – Die Polizei hat die Leiche der vermissten Andrea L. (41) gefunden! Am 29. Dezember war die Mutter aus dem Scharbeutzer Ortsteil Wulfsdorf von Kollegen als vermisst gemeldet worden. Der Ehemann (39) saß seitdem wegen Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft. Am Dienstag hat die Polizei das Grundstück der Familie durchsucht – und dabei die Leiche von Andrea L. gefunden. Vergraben im eigenen Garten!

Focus online | 16.01.18:

Übergriff in der Altstadt: Mädchen (14, 17) bedrängt und beklaut

Düsseldorf. Nach Angaben der 17-Jährigen habe sie zusammen mit ihrer Freundin auf der Bolkerstraße/Neustraße auf dem Boden gesessen, als die beiden von einigen Männern umringt wurden.

Als ihr einer an das Gesäß fasste, habe sie sich gewehrt, ihn getreten und sei dadurch gestürzt. Passanten kamen ihr daraufhin zu Hilfe. Bei dem Sturz verlor das Mädchen ihre Tasche, die einer der Männer stahl und flüchtete. Die Täter haben dunkle Haare und waren zur Tatzeit dunkel gekleidet.

Berliner Morgenpost | 16.01.18:

Drei Obdachlose in U-Bahnhof Yorckstraße attackiert

Berlin. Im U-Bahnhof Yorckstraße in Schöneberg sind drei Obdachlose angegriffen worden. Der unbekannte Täter stach laut einer Zeugin ohne ersichtlichen Grund einem der drei Männer mit einem Gegenstand ins Bein. Einem 50 Jahre alten Obdachlosen trat er ins Gesicht, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Einem 36-Jährigen schlug er mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Angreifer mit einem Begleiter…

Die Polizei will nun die Bilder der Überwachungskamera auswerten, um den Täter zu finden. Der arabisch aussehende Mann wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß.

Es ist nicht der erste Angriff auf Obdachlose in Berlin…

Bild | 17.01.18:

Kind (12) als Messerstecher überführt

Dresden – Für die brutale Messer-Attacke am Hauptbahnhof vor Silvester ist ein Kind verantwortlich. Der Junge (12) hatte einem 17-jährigen ein Messer in die Brust gerammt, ist jetzt geschnappt worden

Das Opfer war mit Freunden unterwegs, als sie gegen auf eine Gruppe von rund 15 Kindern (12-14 Jahre) trafen. Ein Gruß wurde laut Polizei fälschlicherweise als Provokation gedeutet. Das Kind (12) und ein 13-Jähriger griffen an.

Die Staatsanwaltschaft ermittelte „zum Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts“.

Die Staatsangehörigkeit der strafunmündigen Tätverdächtigen will sie zum „Schutz“ nicht nennen, bezeichnet diese als „nichtdeutsch“.

In einer ersten Meldung nach dem Angriff hieß es, die Gruppe hätte „arabisches Aussehen“.

Das deutsche Opfer kam mit einem Lungenstich ins Krankenhaus. Jetzt soll sich das Jugendamt um den 12-Jährigen kümmern, eine Strafe erwartet ihn nicht.

Der Westen | 17.01.18:

Völlig irre Szenen in Bochum! Beifahrer wirft mitten im Straßenverkehr gezündeten Böller auf geöffneten Smart

Bochum. Diese Szene klingt zunächst völlig absurd: Eine junge Autofahrerin fährt mitten im Januar am späten Abend im offenen Cabrio durch Bochum und wird fast von einem gezündeten Böller aus einem anderen Wagen getroffen…

An einer roten Ampel hielten beide dann nebeneinander an. Der Fahrer des VW zündete einen Böller und übergab ihn an seinen Kollegen, der diesen Richtung Cabrio warf. Der Knallkörper verfehlte den Smart nur knapp, da die Fahrerin in dem Moment anfuhr.

Der VW fuhr anschließend in Richtung Stiepel davon. Bei dem Kleintransporter handelt es sich um einen grauen VW Bus mit einem schwarz-silbernen Aufdruck. In dem Wagen waren fünf Personen, augenscheinlich Südländer, zwischen 20 und 30 Jahre alt, mit kurzen schwarzen Haaren und Vollbärten.

HAZ | 17.01.18:

Raschplatz: Familie will Sohn aus Polizeiwache befreien

Ein 23-Jähriger wird am Raschplatz festgenommen – dann kommt seine türkische Familie und versucht ihn zu befreien. Die Situation eskaliert so sehr, dass die Polizisten den Notruf auslösen und alle in Hannover verfügbaren Einheiten um Unterstützung am Raschplatz bitten. Jetzt muss sich die Familie vor Gericht verantworten.

Krone | 17.01.18:

Wiener Lehrerinnen: „Der Schüler riss mich an meinen Haaren zu Boden“

Allein im Vorjahr seien bereits 1600 Strafanzeigen wegen Gewalt an Wiens Schulen erstattet worden, wissen die Personalvertreter: “Zu dieser Zahl kamen wir nur über inoffizielle Wege. Offiziell wird weiter über dieses Thema geschwiegen.” Dafür gebe es mehrere Gründe: Erstens befürchten Schuldirektoren, dass durch Bekanntwerden der Vorfälle der Ruf der Schule leidet, und zweitens habe auch die Politik nicht allzu großes Interesse an einer Ursachenforschung und am Bekanntwerden der Herkunft der jungen Tatverdächtigen.

Die starke Zunahme von Gewalt an Wiens Pflichtschulen dürfe aber nicht mehr länger verdrängt werden, warnen die Pädagoginnen und zitieren dazu aus ihrer Dokumentation der heftigsten Vorfälle:

•”Der Schüler war zornig, klappte die Tafel mit beiden Händen kraftvoll zu. Meine Hand war dazwischen, zwei Finger waren gebrochen.”

•”Es gab einen Tumult während meiner Gangaufsicht, ich versuchte einzugreifen und wurde selbst angegriffen. Jetzt wirft man mir Körperverletzung eines Schülers vor.”

•”Ein Turnlehrer setzte einen Buben wegen ungebührlichen Betragens im Unterricht an den Rand des Turnsaals. Der rief per Handy seinen Vater an, der den Pädagogen dann niederschlug.”

Generell würden auch die Übergriffe der Kindesväter auf Lehrerinnen zunehmen. Dazu ein Zitat aus dem Bericht: “Die beiden Schüler sowie auch einer der Väter benehmen sich regelmäßig sexistisch gegenüber uns Lehrerinnen. Körperliche Berührungen quasi im Vorbeigehen ‘passieren’ immer wieder, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Wir sollen aber nicht darüber sprechen, weil es sonst als rassistisch ausgelegt werden könnte, die Schüler kommen aus …”

Die Pädagogen sprechen auch offen über ihre Frustration: “Schülern, die ihre Lehrerinnen attackieren, passiert ohnehin nicht viel. Nach drei Tagen Schulverweis sitzen die wieder in derselben Klasse.”

Ludwigshafen24 | 18.01.18:

Polizeieinsatz auf Rathausplatz: Polizei schießt auf Messer-Mann (43)!

Ludwigshafen-Mitte – Am Donnerstagvormittag greift ein mit Messer bewaffneter 43-Jähriger mehrere Polizisten am Rathausplatz an. Die Beamten müssen ihre Schusswaffe einsetzen…

Vor Ort treffen die Beamten auf einen mit einem Messer bewaffneten 43-jährigen Ludwigshafener, der trotz Aufforderung seine Waffe nicht weglegen will. Weil er immer wieder aggressiv gegen die Polizisten vorgeht, setzen die Beamten die Schusswaffe ein. Der 43-Jährige wird dabei am Bein verletzt.

NOZ | 18.01.18:

Schüsse und Geiselnahme bei geplanter Abschiebung in Borgholzhausen

Sie sollten eine Familie aus Aserbaidschan abschieben, teilte die Polizei mit.

Dazu kam es nicht, sondern zu einem Gerangel. Einem Polizisten wurde die Dienstwaffe abgenommen, mehrere Schüsse fielen. Verletzt wurde dadurch niemand…

Nach den Schüssen flohen die Polizeibeamten und der Arzt aus der Einrichtung. Der Mitarbeiter der Ausländerbehörde sowie der Sicherheitsdienstmitarbeiter entkamen nicht aus dem Haus. Die Familie, immer noch in Besitz der Waffe, verschanzte sich mit ihnen als Geiseln in ihrer Wohnung…

In der Wohnung wurde die Frau mit einer Stichverletzung gefunden. Der Polizei zufolge fügte sich die Frau die Verletzung selbst zu. Sie befindet sich im Krankenhaus…

Wie lange sich die Familie in Deutschland befand, wie es mit der Familie nun weitergeht und warum diese um 3.30 Uhr aufgesucht wurde, bleibt vorerst offen.

Kieler Nachrichten | 20.01.18:

Verdacht gegen 18-Jährigen lautet Mord

Kiel. Der Tatverdächtige des tödlichen Messerangriffs in Mettenhof steht unter dringendem Mordverdacht. Das bestätigte Oberstaaatsanwalt Axel Bieler am Freitagabend. Der Haftrichter vom Amtsgericht Kiel habe angeordnet, dass der 18-Jährige psychiatrisch untergebracht wird…

Der junge Mann aus Syrien wird beschuldigt, einen 41-jährigen Syrer am späten Mittwochabend im Bergenring mit etlichen Messerstichen getötet zu haben. Er wurde in der Nähe festgenommen.

Epoch Times | 20.01.18:

Neun Städte, 33 Stunden Deutschland: Messer-Attacken in Bonn, Heidelberg, Essen…

Teenager-Kämpfe, bewaffnete Räuber, Ganoven am Straßenrand: Mehrere Messer-Attacken in den letzten beiden Tagen forderten ihren blutigen Tribut. Glücklicherweise gab es keine Toten…

Bonn, früher Samstagmorgen, 20. Januar: Polizei und Staatsanwaltschaft Bonn ermitteln im Fall des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes, das sich gegen 2.10 Uhr auf dem Marktplatz zugetragen hat.

Während einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen wurde ein 25-jähriger Mann durch Jugendliche im Bauchbereich lebensgefährlich durch einen Messerstich verletzt.

Ein Streit unter jungen Nordafrikanern eskalierte in der Nacht auf Samstag in der Steeler Straße in Essen. Dabei zog ein Beteiligter sein Messer und schnitt einen 15-Jährigen in den Hals, wie die „Rheinische Post“ meldet.

Kreiszeitung | 20.01.18:

Mann schlägt Prostituierte mit Stein gegen den Kopf

Bremen – Zwischen einer Prostituierten und zwei Männern ist es am Freitagmorgen in der Bremer Helenenstraße zu einem Streit gekommen. Am Ende schlug ein Täter einer weiteren Sexarbeiterin, die ihrer Kollegin zu Hilfe kommen wollte, mit einem Stein gegen den Kopf…

Der Schläger wurde im Zuge der Ermittlungen vorläufig festgenommen. Der zweite Täter wird als dunkelhäutig und circa 1,70 Meter groß beschrieben. 

nrw-direkt | 22.01.18:

Zugbegleiter musste sich einschließen

Düsseldorf. Um sich vor zwei aggressiven Schwarzfahrern zu schützen, musste sich ein Zugbegleiter in einem Abteil einschließen. Die Männer schlugen daraufhin gegen die Scheibe des Abteils. Einer rief dabei: „Ich ficke deine Mutter, du Hurensohn!“

idowa | 22.01.18:

Syrischer Autofahrer beschimpft und attackiert Polizisten

Regensburg. Auf Nachfrage der Polizei gab der syrische Autofahrer an, dass er das Auto soeben erst gekauft hatte und er gerade den Führerschein macht. Das angebrachte Kennzeichen war nie für das Fahrzeug ausgegeben worden. 

Während der Kontrolle eskalierte die Situation immer mehr. Erst beleidigte der junge Autofahrer eine Polizistin verbal, dann leistete er erheblich Widerstand gegenüber den Polizisten. Einem griff er dann sogar in den Genitalbereich. Laut Angaben der Polizei zufolge musste der Autofahrer gefesselt werden. Auch gegen diese Maßnahme wehrte er sich vehement, ein Polizist erlitt in dem Gerangel leichte Verletzungen. 

In seinem Auto fanden die Polizisten zudem auch Rauschgift. Der Mann wird angezeigt wegen eines tätlichen Angriffs auf einen Vollstreckungsbeamten, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, ein Vergehen nach dem Pflichtversicherungsgesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Beleidigung, Kennzeichenmissbrauch bzw. Urkundenfälschung und vorsätzlicher Körperverletzung. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder entlassen.

HAZ | 22.01.18:

Aggressive Jugendbanden bepöbeln Passanten am Kröpcke

Hannover. Vor der McDonald’s-Filiale an der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade verbreiten rund 30 Jugendliche Angst unter Geschäftsleuten und Passanten. Vor allem am Wochenende rottet sich die Gruppe zusammen und bedrängt dort fremde Menschen. Die Polizei vermutet ein Kräftemessen zweier Banden…

Fast alle Gewerbetreibenden kennen die Gruppe, doch kaum einer möchte aus Sorge vor der Bande seinen Namen nennen…

Auch Passanten werden von den Jugendlichen beleidigt. „Sie scheinen zu gucken, ob die Fußgänger reagieren oder nicht“, sagt die Mitarbeiterin eines Imbiss…

„Es handelt sich um 13- bis 18-Jährige aus allen Stadtteilen“, sagt Behördensprecherin Wiebke Weitemeier. Auch die Nationalitäten seien bunt gemischt…

Die Angestellten hoffen, dass die Jugendlichen schnellstmöglich nicht mehr am Kröpcke herumlungern. Sie bauen darauf, dass die ständigen Polizeikontrollen und die regelmäßige Anwesenheit der Protec-Mitarbeiter abschreckend wirken. Möglicherweise verschwinden die Halbstarken auch wieder, sobald das Wetter besser wird. „Es muss was geschehen“, sagt eine Verkäuferin resigniert, „oft kommen unsere Kunden nicht einmal mehr bis zum Tresen durch.“

Tag24 | 23.01.18:

MIT KUNG-FU-ATTACKEN! 22-JÄHRIGER GEHT AUF VIER MÄDCHEN LOS

Tuttlingen – Ein 22-Jähriger Mann hat am Sonntagabend auf dem Marktplatz in Aldingen vier Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren angegriffen. Er ist in “Kung-Fu-Manier” auf sie losgegangen.

Tag24 | 23.01.18:

29-JÄHRIGE MUTTER MIT KINDERWAGEN VON DREI SEX-TÄTERN ÜBERFALLEN

Frankfurt – Einfach nur schockierend: Eine 29-Jährige Mutter war am Mittwochmorgen mit ihrem eineinhalbjährigen Kind auf einem Feldweg in Höchst Richtung Hartz unterwegs, als sie von drei Männern angegriffen wurde.

Nahe einer Autobahnunterführungen schlugen die Täter von hinten zu, begrapschten Beine und Brust der Mutter, während sie den Kinderwagen mit ihrem Sohn schob!…

Aufmerksam wurden die Beamten durch eine Whats-App-Warnung der Frau, die durch mehrere Gruppen ging.

Die Täter waren 25 bis 30 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß, schlank und alle schwarz gekleidet. Sie hatten einen dunklen Teint und sprachen in einer ausländischen Sprache.

Wochenblatt.de | 23.01.18:

Verletzte 33-Jährige stirbt in einer Wohnung in Regensburg – Tatverdächtiger festgenommen

Am Montagabend, 22. Januar, wurde die Regensburger Polizei zu einer Wohnung in der Metgebergasse in der Innenstadt gerufen. Dort trafen die Beamten auf eine regungslose Frau, die wenig später verstarb. In diesem Zusammenhang wurde ein Tatverdächtiger vorläufig festgenommen, die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen… Es handelt sich hierbei um einen 31-jährigen Mann aus Wiesbaden, gegen den aufgrund des derzeitigen Ermittlungsstandes Tatverdacht wegen eines Tötungsdeliktes besteht.

Bild | 24.01.18:

MORDVERDACHT! POLIZEI FINDET TOTES KIND IN PLATTENBAU: Erstickte dieser Vater seine eigene Tochter (3)?

Dresden – Schon wieder ein totes Kind! In Dresden soll ein Vater die eigene Tochter (3) umgebracht haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes gegen Denis Z. (35)…

Am vergangenen Wochenende war die Kleine wieder beim Vater zu Besuch, doch er brachte sie am Sonntagabend nicht zurück zu ihrer Mutter, war nicht erreichbar. Die Mutter alarmierte die Polizei. Oberstaatsanwalt Lorenz Haase (57): „Bei der Überprüfung der Wohnung des Mannes in Dresden stellten Polizeibeamte das leblose Mädchen in der Wohnung fest.“

RT deutsch | 25.01.18:

Belgische Polizei schießt in Bahnhof auf Messer-fuchtelnden Afghanen

Gestern Abend hat die Polizei im belgischen Gent das Feuer auf einen afghanischen Mann eröffnet, der mit einem Messer auf sie losgegangen war. Dies berichtet AFP. Der 28-jährige Mann liege schwer verletzt im Krankenhaus. Wie die Staatsanwaltschaft bekannt gab, gehe man allerdings nicht von einem terroristischen Tatmotiv aus. Es gebe Hinweise, dass der Mann psychische Probleme habe.

Medienberichte, die sich auf Zeugen beriefen, die bestätigt hätten, dass der Mann bei seinem Angriffsversuch “Allahu Akbar” geschrien haben soll, konnte die Staatsanwaltschaft nicht bestätigen. Zu dem Zwischenfall kommt es nur einen Tag, nachdem Belgien erstmals nach über zwei Jahren seine Terrorwarnstufe nach den Pariser Anschlägen vom November 2015 herabgestuft hatte. 

Bild | 25.01.18:

Urteil nach Mord an Sechsfach-Mutter – Lebenslange Haft für Schwager

Raid S. (26), der Schwager von Hanaa S., und ihr ältester Sohn (20) wurden wegen Mordes verurteilt: Raid S. erhielt als Haupttäter „lebenslänglich“, der Sohn des Opfers eine Jugendstrafe von neun Jahren und sechs Monaten…

Die Anklage warf den Männern aus der irakischen Familie vor, die Frau getötet zu haben, „um die Familienehre wiederherzustellen“. Hanaa S. hatte sich von ihrem Mann getrennt und eine eigene Wohnung bezogen…

Nach dem Urteilsspruch kam es im Gerichtssaal zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Familien.

Express | 25.01.18:

17-Jähriger prügelt zwei Polizisten dienstunfähig

Düsseldorf. Polizisten wollten einen 17-Jährigen nach einem Verkehrsverstoß am späten Mittwochnachmittag in Düsseldorf-Oberbilk eigentlich nur kontrollieren – doch bei dieser Kontrolle rastete der Jugendliche aus.

Er verletzte die Polizistin und ihren Kollegen so schwer, dass sie ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden mussten und vorläufig nicht mehr dienstfähig sind. Der 17-Jährige wurde vorläufig festgenommen.

Abendzeitung München | 25.01.18:

Mann küsst Kind auf den Mund – und reagiert seltsam, als die Mutter ihn zur Rede stellt

München – Am Mittwoch gegen 16.00 Uhr hielt sich laut Polizei ein achtjähriges Mädchen gemeinsam mit seiner Mutter auf einem Spielplatz in einer Wohnanlage in der Großbeerenstraße auf. Das Kind spielte zeitweise außerhalb des Sichtfelds der Mutter. Genau in diesem Moment kam ein fremder Mann auf das Mädchen zu, küsste es auf den Mund und umarmte es von hinten. 

Ein anderes Kind reagierte geistesgegenwärtig und alarmierte die Mutter des Mädchens. Diese nahm die Verfolgung des Mannes auf und versuchte, ihn zu stellen. Seine seltsame Reaktion: Der Mann entschuldigte sich bei der Mutter und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung…

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der alarmierten Polizei blieben ohne Erfolg. Täterbeschreibung der Polizei München: Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 45 Jahre alt, kräftige Statur, sprach gebrochen Deutsch, auffälliges Grübchen am Kinn. 

Abendzeitung München | 26.01.18:

Syrisches Restaurant öffnet – Am Ende rückt die Polizei an

München – Mit so einem Zulauf war wirklich nicht zu rechnen: Bei der Eröffnung eines syrischen Restaurants in der Landwehrstraße kamen am Mittwochnachmittag knapp 100 Jugendliche – ausgerüstet mit Trommeln und Lautsprechern.

Einige der feierwütigen Gäste blockierten dabei die Straße, und das ausgerechnet im Berufsverkehr. Sie trommelten, sangen syrische Lieder und tanzten mit Fackeln. Zahlreiche Schaulustige blieben stehen und ließen sich von der ausgelassenen Stimmung mitreißen. Da der Verkehr dabei massiv behindert wurde, musste die Polizei anrücken.

General Anzeiger Bonn | 26.01.18:

18-jähriger mutmaßlicher Messerstecher wieder auf freiem Fuß

Nachdem sich die Hinweise auf den 18-Jährigen als möglichen Täter verdichtet hatten, durchsuchten Polizeibeamte am Donnerstagmorgen auf richterlichen Beschluss die Wohnung des Verdächtigen und nahmen ihn mit…

Da der Meckenheimer bisher nicht vorbestraft ist und nach Ermittlerangaben die Haftgründe der Wiederholungsgefahr, Fluchtgefahr oder Verdunklungsgefahr nicht vorliegen, wurde er nach erkennungsdienstlicher Behandlung und Feststellung seiner Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt…

Nach GA-Informationen stand er zwar früher einmal im Verdacht, eine Körperverletzung begangen zu haben, doch das Verfahren verlief ohne Ergebnis. Aktuell läuft läuft gegen ihn allerdings ein Verfahren wegen Diebstahls…

Bei der Auseinandersetzung handelte es sich bereits um die dritte Messerattacke innerhalb von rund anderthalb Wochen. Erst in der Nacht zum Sonntag wurde ein 25-Jähriger auf dem Marktplatz durch mehrere Messerstiche schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter in diesem Fall war ein 21-jähriger Mann, der – wie auch sein Opfer – marokkanischer Abstammung ist. Ob zwischen diesem Vorfall und dem Geschehen vom Dienstag ein Zusammenhang besteht, ist jedoch nicht bekannt.

Eine Woche zuvor war ein 22 Jahre alter Mann vor einem Lokal an der Wilhelmstraße durch einen polizeibekannten Ex-Rocker attackiert worden. Die Wohnung des 29-Jährigen wurde durch ein SEK gestürmt, die Suche nach ihm blieb bisher aber erfolglos.

Ruhrnachrichten | 26.01.18:

Überfall in Nordstadt: Erst belästigte er eine Frau, dann stach er zu

Wie die Polizei am Freitag berichtete, sprach ein unbekannter Mann die Frau in Höhe der Hausnummer 51 – dort gibt es einen Spielplatz – an und belästigte sie. Die Frau wies den Mann mehrfach zurück. Das brachte den Mann offenbar so in Rage, dass er ein Messer zog und die Frau mit einem Stich am Bauch verletzte…

Der Tatverdächtige ist nach Polizeiangaben etwa 1,80 Meter groß, „jüngeren Alters“, dunkelhäutig und schlank. Er hatte kurze Haare und einen kurzen Bart.

Express | 26.01.18:

Er kehrte nochmal zurück Wieso kam der Randalierer (19) aus dem „Douglas“ wieder frei?

Aber: Nach der Anzeigenerstattung wurde der 19-Jährige wegen „fehlender Haftgründe“ wieder auf freien Fuß gesetzt – mit einem Hausverbot für den Hauptbahnhof. Offensichtlich juckte das den Afrikaner herzlich wenig. Denn nur zwei Stunden später wurde er wieder im Hauptbahnhof entdeckt.

Zeugen sahen ihn mit Messer: Zeugen warnten daraufhin die „Douglas“-Filiale, die sofort schloss. Denn angeblich habe der 19-Jährige diesmal ein Messer bei sich gehabt, so Augenzeugen. Daraufhin habe man zweimal die Bundespolizei angerufen, die den Mann gestellt habe.

Bundespolizei setzte ihn in Zug: Eine Festnahme habe es nicht gegeben, so eine Sprecherin der Bundespolizei Köln zum EXPRESS.

Stuttgarter Nachrichten | 26.01.18:

Freisprüche in Vergewaltigungsprozess

Das Landgericht Stuttgart hat zwei Männer vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. Sie werden für ihre fünfmonatige Untersuchungshaft entschädigt…

Dem mutmaßlichen Opfer, das als Nebenklägerin am Prozess beteiligt ist, schießen während der Urteilsbegründung des Vorsitzenden Richters Ulrich Tormählen die Tränen in die Augen.

„Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, so Richter Tormählen. Die Kammer habe der 41-jährigen Frau alles geglaubt, betont er. „Wir konnten aber nicht mit der notwendigen Sicherheit feststellen, dass die Willensäußerungsfähigkeit der Nebenklägerin erheblich eingeschränkt war“, sagt der Richter…

Am 29. Juli vorigen Jahres hatten die zwei 25 Jahre alten Männer, die 2015 als Flüchtlinge aus dem Irak nach Deutschland gekommen waren, die 41-Jährige beim Christopher Street Day kennengelernt. Nahe des Neuen Schlosses habe man sich nett unterhalten. Einer der Männer sei zwar zudringlich geworden, trotzdem war die angetrunkene Frau mit den Irakern mitgegangen…

Der Staatsanwalt sagt, die Frau sei so stark betrunken gewesen, dass sie die Übergriffe der Männer nicht habe abwehren können. Sie sei auch nicht mehr in der Lage gewesen, ihren Unwillen merklich zum Ausdruck zu bringen. Die Männer hätten diesen Zustand ausgenutzt. Die Iraker dagegen sagen, sie hätten gar keinen Sex mit der Frau gewollt, sie seien förmlich dazu gedrängt worden. Die Expertise einer Gutachterin, die sich unter anderem auf Zeugenaussagen und Videoaufnahmen stützt, brachte die Wende zugunsten der Männer. 

Tag24 | 27.01.18:

PISTOLEN-MANN VERLETZT BVG-MITARBEITER SCHWER

Berlin – Am frühen Samstagmorgen wurde ein BVG-Mitarbeiter in Hellersdorf schwer verletzt. Der 49-Jährige musste mit schweren Kopf- und Augenverletzungen ins Krankenhaus…

An der Treppe zum Aufenthaltsraum wurde er jedoch plötzlich von hinten angegriffen sowie gegen den Kopf geschlagen. Zudem soll der Angreifer noch versucht haben, den Rucksack zu entwenden. Nach ersten Ermittlungen handelt es sich bei dem Angreifer um den gleichen Mann mit der Waffe.

Als der Attackierte laut um Hilfe rief, ergriff der Mann schließlich die Flucht. Rettungskräfte brachten den BVG-Mitarbeiter mit schweren Kopf und Augenverletzungen in ein Krankenhaus. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Der Westen | 28.01.18:

Heftige Auseinandersetzung! Männergruppen streiten sich am Bahnhof – jetzt ermittelt die Mordkommission

Detmold. Bei einem Streit zwischen zwei Gruppen junger Afghanen ist ein 18-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden. Die beiden Gruppen waren am Samstagabend in Detmold am Bahnhof aneinandergeraten…

Dabei wurde dem 18-Jährigen mit einem Messer in den Brustkorb gestochen. Er musste notoperiert werden…

Bei der Befragung machten sie unterschiedliche Angaben zum Tathergang. Sie wurden anschließend wieder entlassen. Eine Mordkommission ermittelt wegen versuchter Tötung und versucht herauszufinden, was genau am Bahnhof passiert ist und wie viele Personen an der Auseinandersetzung beteiligt waren.

ka-news | 28.01.18:

Junger Mann in Durlach mit Messer verletzt: Polizei sucht Zeugen

Wie die Polizei am Montag berichtet, wurde am frühen Samstagmorgen ein stark alkoholisierter 19-Jähriger im Bereich der Haltestelle “Friedrich-Realschule” aufgefunden, der eine Stichverletzung im Bauchbereich erlitten hat. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Nach Angaben des jungen Mannes sei er gegen 1.30 Uhr von vier unbekannten Männern angegriffen worden. Weiter gibt er an, dass diese afghanischer Staatsbürger sein sollen. 

Mannheim24 | 29.01.18:

Geschlagen und gejagt: Polizei findet reglosen Mann (27) auf der Straße 

Er ist augenscheinlich betrunken und steht unter Drogen. Doch was ist mit ihm passiert? Erste Ermittlungen ergeben, dass der Mann vor einer Bar im Jungbusch Streit mit mehreren Männern hatte. Dann wurde er von einem der Männer geschlagen und von einer 10-köpfigen Gruppe über die Straße gejagt! Mehr ist bisher noch nicht bekannt. 

Der Mann, der den 27-Jährigen geschlagen haben soll, wird von einem Zeugen wie folgt beschrieben:

Er soll etwa 1,80 Meter groß sein, kurze braune Haare haben, aus Albanien kommen und mit einem langen graues Hemd, sowie mit einer blauen Jeans bekleidet gewesen sein. 

Bei der Aufnahme der Vorfalls, stört der Begleiter eines Zeugen mehrfach die Amtshandlungen der Beamten, weshalb sie ihm zunächst ein Platzverweis erteilen. Da er trotz mehrmaliger Aufforderung jedoch nicht gehen will, wird er schließlich bis zum Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in Gewahrsam genommen.

Polizeimeldungen | 29.01.18:

Beleidigt und geschlagen

Am Abend des 26.01.2018 wurde ein 14-jähriges Mädchen in der Bollwerkstraße durch vier Jugendliche augenscheinlich nichtdeutscher Herkunft massiv beleidigt. Als der Vater des Mädchens die vier jungen Männer zur Rede stellen wollte, eskalierte die Situation. Der 43-Jährige hatte nach jetzigen Erkenntnissen im Verlauf der verbalen Auseinandersetzung einen der Vier gestoßen, worauf alle mit Händen und Füßen auf ihn einschlugen und eintraten.

Polizisten konnten die jungen Männer stellen und allesamt als 19-jährige Syrer identifizieren.

Berliner Kurier | 29.01.18:

Schläger brechen jungen Männern Schädel und Kiefer

Berlin. Die Gesuchten sollen am 15. Oktober 2017 gegen 2.15 Uhr an der Bushaltestelle Binzstraße beim Aussteigen aus einem Bus der Linie N50 mit den späteren Opfern (20 und 21 Jahre alt) in Streit geraten sein. Dabei sollen sie den 20-Jährigen gegen den Kopf getreten haben, sodass er einen Schädelbruch erlitt. Der 21-Jährige wurde mehrfach ins Gesicht geschlagen, wodurch sein Kiefer brach. Die drei Brutalos sollen nach der Tat zu Fuß entlang der Prenzlauer Promenade Richtung Zentrum geflüchtet sein.

Focus online | 30.01.18:

Zwei Deutsche sterben bei Streit in Amsterdamer Wohnung

Bei einem Streit in einer Wohnung in Amsterdam sind zwei Deutsche ums Leben gekommen. Das teilte die niederländische Polizei am Dienstag mit. Bereits am Wochenende war demnach in der Wohnung im Zentrum der Stadt ein heftiger Streit ausgebrochen. Die Nachbarn alarmierten die Polizei alarmiert.

Polizisten erschossen den Angaben zufolge einen 25-jährigen Mann, der zuvor seinen 56-jährigen Bekannten mit einem Messer schwer verletzt haben soll. Der Ältere erlag am Montag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Angaben zur Ursache des Streit sowie zur genauen Identität der Opfer wollte die Polizeinicht machen.

Tag24 | 30.01.18:

RÄUSPERN LÖST MASSENSCHLÄGEREI AUF MARKTPLATZ AUS

Wittstock (Dosse) – Auf dem Marktplatz von Wittstock/Dosse (Ostprignitz-Ruppin) ist es am Samstagabend zu einer Schlägerei zwischen Jugendlichen aus einer tschetschenischen Familie und einer Gruppe Deutscher gekommen.

Wie die Polizei berichtete, hatten sich vier jugendliche Mitglieder der Familie gegen 19.40 Uhr durch das Räuspern eines Deutschen provoziert gefühlt und auf die andere Gruppe eingeschlagen.

Daraufhin hätten die Angegriffenen Verwandte und Bekannte informiert und seien mit insgesamt neun Personen vor das Haus der tschetschenischen Familie gezogen.

Als die Angreifer nicht aus dem Gebäude kamen, gingen die Deutschen wieder in Richtung Innenstadt. Dort erschien der Vater eines Tschetschenen und versetzte einem Mann einen Kopfstoß.

nordkurier | 30.01.18:

SEXUELLE BELÄSTIGUNG: Flüchtlinge sollen Mädchen belästigt haben

Torgelow. Wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung und der Freiheitsberaubung hat die Polizei gegen zwei Asylbewerber aus Afghanistan Ermittlungen aufgenommen. Nach Angaben einer Sprecherin des Polizeipräsidiums sollen die 29 und 31 alten Männer in Torgelow zwei junge Mädchen mit Versprechungen in ihre Wohnung gelockt und festgehalten haben. Dort sollen die 12 und 14 Jahre jungen Mädchen unsittlich angefasst und geküsst worden seien. Die Männer, so heißt es, sollen die Mädchen außerdem unbekleidet und bekleidet fotografiert haben.

Nähere Einzelheiten zu den Vorfällen in Torgelow wollte die Polizei nicht bekannt geben. „Wir stehen erst am Anfang der Ermittlungen“, sagte eine Sprecherin am Montag. Ein Grund der Zurückhaltung der Beamten könnte sein, dass die Lage momentan noch undurchsichtig ist. Nach Informationen des Nordkurier sollen die Mädchen freiwillig mit in die Wohnung der Afghanen gegangen sein. Die Asylbewerber, so heißt es, sollen die Mädchen mit dem Versprechen auf Alkohol, Zigaretten, Geld und Drogen gelockt haben. Als Dank hätten die Männer sexuelle Gefälligkeiten erwartet.

Das Pikante daran: Die Vorfälle gehen laut Polizei bis in den November des vergangenen Jahres zurück. Erst in der vergangenen Woche hätten sich die Mädchen einer Sozialarbeiterin ihrer Schule anvertraut, weil sie wohl Angst bekommen hätten. Die Frau habe anschließend Polizei und Eltern informiert. Eltern der betroffenen Mädchen hätten daraufhin Anzeigen erstattet. Wie oft die Jugendlichen in der Wohnung der beiden Flüchtlinge waren, ist bislang noch ungeklärt. Nach Angaben der Polizeisprecherin sind die Männer schon vernommen worden, die Untersuchungen würden fortgesetzt.

Bild | 30.01.18:

Mann sticht Frau im Streit nieder – Festnahme!

In Berlin-Neukölln kam es am Dienstagnachmittag zu einer blutigen Attacke. Nach BILD-Informationen stach ein Mann eine Frau im Streit nieder. Der mutmaßliche Täter soll gefasst worden sein.  

Nach ersten Informationen kam es vor einem Spätkauf zwischen dem Hermannplatz und der Hobrechtstraße zu der Auseinandersetzung auf der Straße. Dabei soll eine Person, nach BILD-Informationen eine Frau, verletzt worden sein. 

Bild | 30.01.18:

ZWEI LEICHEN IN WOHNUNGEN GEFUNDEN: Berliner Polizei ermittelt in zwei Todesfällen 

Die Berliner Polizei ermittelt in zwei Todesfällen, bei denen von einem Fremdverschulden ausgegangen wird. In einem Fall stellte sich ein Verdächtiger. In dem anderen Fall stehen die Ermittler erst am Anfang.

Im Fall eines getöteten 52-Jährigen aus Berlin-Spandau ist Haftbefehl gegen einen 37-Jährigen erlassen worden. Der Mann hatte sich zuvor selbst gestellt. Die brutale Attacke hatte sich in der Nacht zum 23. Januar in einer Wohnung ereignete! Dem Opfer wurde dabei gegen 3.25 Uhr mehrfach ins Bein gestochen. Der Täter flüchtete. Das Opfer verstarb trotz eingeleiteter Reanimationsversuche. 

Im zweiten Fall wurde am Montagmittag ein Toter (36) in einer Wohnung in Berlin-Charlottenburg gefunden. Auch hier gehen die Ermittler von Fremdverschulden aus.

Berliner Morgenpost | 30.01.18:

Welle der Gewalt gegen BVG-Personal

Sechs Attacken auf Fahrer und Kontrolleure in nur drei Tagen. Sprecherin: „Hemmschwelle ist spürbar gesunken“.

Berlin.  Ein brutaler Überfall auf einen Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hatte am Wochenende bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Doch die Attacke, bei der in Hellersdorf ein 49 Jahre alter Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe schwere Kopf- und Augenverletzungen erlitt, ist in der Stadt längst kein Einzelfall mehr, sondern beinahe schon die Regel. “Es vergeht kaum ein Tag, an dem unsere Einsatzzentralen nicht solche und ähnliche Meldungen über Gewaltvorfälle von unseren Mitarbeitern erhalten”, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz am Montag der Berliner Morgenpost…

Attacken auf BVG-Mitarbeiter sind nicht unbedingt eine neue Erscheinung. Rein quantitativ sind sie sogar zurückgegangen… Die Hemmschwelle der Angreifer, jemanden in einer Auseinandersetzung ernsthaft zu verletzten, sei dabei spürbar gesunken.

“Ich bin fassungslos und hoffe sehr, dass der Mitarbeiter wieder gesund wird”, kommentierte Jens Wieseke die Gewalttat. Der Sprecher des Berliner Fahrgastverbandes Igeb sieht den Vorfall als Indiz für eine überaus bedenkliche gesellschaftliche Entwicklung: “Gerade die Berliner U-Bahn wird immer mehr als rechtsfreier Raum wahrgenommen.” Wieseke fordert die Politik auf, Lösungen zu finden…

Auch Feuerwehrleute, Rettungs­sanitäter, Ordnungsamtsmitarbeiter und selbst Polizisten sehen sich häufig Angriffen ausgesetzt. Im vergangenen Jahr hatte es nach Informationen der Berliner Morgenpost erneut mehr Übergriffe auf Rettungskräfte und Polizisten gegeben. Die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik für 2017 weist einen Anstieg zwischen fünf und zehn Prozent aus.

Der Westen | 30.01.18:

Polizei Dortmund nimmt Intensivtäter fest, auf dessen Konto mehr als ein Dutzend Straftaten gehen – er ist erst 14 Jahre alt

Dortmund. Nach einer Serie von Raubüberfällen in Dortmund hat die Polizei einen 14 Jahre alten Intensivtäter festgenommen…

Auf sein Konto sollen laut Polizei mehr als ein Dutzend Fälle gehen. Meist waren Kinder und Jugendliche die Opfer. Für die Überfälle habe der 14-Jährige in wechselnder Folge jugendliche Mittäter angeheuert. Sie suchten sich elf- bis 13-Jährige aus, die Handys oder auch Konsolen bei sich trugen.

Der Westen | 31.01.18:

Nach fast zwei Monaten des Bangens – Stefan K. aus Oberhausen tot in den Niederlanden aufgefunden

Stefan K. (35) war nach einer Weihnachtsfeier in der Düsseldorfer Altstadt verschwunden. Mit der Bahn wollte er nach Hause fahren – doch dort kam er nie an…

Am Freitag, 26. Januar, entdeckte die niederländische Polizei in Nijmegen im Wasser dann die Leiche eines Mannes. Seit Dienstag bestätigte sich die Vermutung der Polizei: Es ist der seit Wochen vermisste Stefan K.

Die Leiche wurde somit in 114 Kilometern Entfernung vom Ort seines Verschwindens gefunden. Vermutlich fiel K. in den Rhein und trieb von dort aus bis in die Niederlande.

Wie er ums Leben kam, ist aktuell noch unklar.

Tag24 | 31.01.18:

MEHRERE SCHÜSSE FALLEN, DANN WERDEN ZWEI LEICHEN ENTDECKT

Darmstadt – Neben einem Mehrfamilienhaus in Darmstadt sind am Mittwochmorgen zwei Tote mit Schussverletzungen gefunden worden.

Die Polizei geht nach ersten Ermittlungen von einem Tötungsdelikt und einem Suizid aus, wie Sprecher Bernd Hochstädter sagte.

Anwohner hatten kurz vor 7.00 Uhr mehrere Schüsse in der Wohnsiedlung gemeldet. Als eine Streife eintraf, entdeckte sie ein brennendes Auto mit Darmstädter Kennzeichen.

Die Leiche eines Mannes wurde in dem Wagen, die Leiche einer Frau neben dem Auto gefunden. 

Krone | 31.01.18:

Spaziergängerin im Wald von hinten überfallen

Vorchdorf. Passiert ist der brutale Überfall am Mittwoch zwischen 7.45 und 9 Uhr. Da war eine 44-Jährige aus Vorchdorf mit ihrem Hund in ihrer Heimatgemeinde am Wanderweg im Theuerwanger Forst, einer sehr beliebten Jogger-Srecke, unterwegs. Wie sie später der Polizei sagte, sei sie plötzlich von hinten von einem Mann gepackt und gegen einen Baum gedrückt worden: „Er hat auf Deutsch mit ausländischem Akzent Geld und Handy gefordert, hat auf mich eingeschlagen.“

Weil das Opfer aber nichts mithatte, drohte der Räuber: „Dreh dich nicht um, sonst bring ich dich um!“ Dann lief der Täter davon.

Die Überfallene aber sackte bewusstlos zu Boden. Weil ihr Hund kläffte, wurde ein Jogger auf sie aufmerksam, fand sie, als sie gerade wieder zu sich kam. Die Überfallene wurde verletzt ins Spital eingeliefert.

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