Subventions-Irrsinn

Nicht einmal die explodierenden Getreide-Preise veranlassen unsere Politiker endlich die Agrar-Subventionen zu überdenken. Wegen dieser Subventionen und der Verfeuerung von Getreide zur völlig unsinnigen Energieerzeugung erleiden in den Entwicklungsländern hunderttausende von Menschen einen qualvollen Hungertod. Das zeigt, wie sich unsere Kleptokratie verselbsständigt. Jedes Zipfelchen Macht, das ein Bürokrat bekommt, verteidigt er mit Zähnen und Klauen.

Es gibt nur eine einzige Möglichkeit dem Einhalt zu gebeiten: eine völlig neue Partei, die den Bürokraten die wichtigste Waffe aus der Hand schlägt: die Steuern. Kein Geld, keine Macht. Jedes Unternehmen der freien Wirtschaft schafft es jährlich Geld einzusparen. Im Staatshaushalt würden sechs Prozent pro Jahr reichen um Null Steuern gegenzufinanzieren (mit unserem Bürgergeldmodell gehts auch ohne Einsparungen). Das ist völlig problemlos möglich.

Aber unsere Politiker erhöhen einfach die Steuern wenn sie Geld brauchen. Denn der Bürger kann sich nicht wehren. Er wird mit Waffengewalt ins Gefängnis gesteckt, wenn er nicht zahlt. Das kommt einer Dikatur der Faulenzer über die Leistungsbereiten gleich. Denn Letztere können sich nicht wehren, wenn Erstere mit ihrer Stimmenmehrheit die Ausbeuter-Parteien wählen.