Bis unser 0-Steuern-Modell umgesetzt ist würden wir zumindest auf die Durchsetzung folgender Punkte bestehen:
Wenn es die Bundestagswahl 2004 nicht gegeben hätte, würde man denken man müsste gar nicht erläutern warum ein einheitlicher Steuersatz gut für alle Menschen ist. Aber ein skrupelloser und gleichzeitig genialer Wahlkämpfer Gerd Schröder schaffte es, das Modell und die Person Paul Kirchhof so zu verunglimpfen, dass die Wähler Nein zu seinem Konzept sagten.
Erster Vorwurf: Eine Flat-Tax wäre sozial ungerecht. Zunächst waren die Beispielrechnungen der SPD falsch (Lügen und Manipulation gehören seit Jahrzehnten zum Werkzeug der Parteien, das wird sich durch uns ändern). Letztendlich würden auch die Geringverdiener aufgrund des hohen Freibetrages entlastet.
Wichtiger aber noch als die Betrachtung wer von so einer Reform profitiert ist für uns die Frage der Moral und – natürlich – der Vernunft. Jahrzehntelange Gehirnwäsche durch Medien und Parteien haben dazu geführt, die Menschen glauben zu lassen ein progressiver Steuertarif (die Sätze steigen mit dem Einkommen) wäre gerecht, weil die starken Schultern mehr tragen müssten als die Schwachen. Das liegt zum einen daran, dass viele Menschen die Prozentrechnung nicht beherrschen und zum zweiten an der weitverbreitesten Eigenschaft des Deutschen: Neid.
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Hier nochmal die zugrundeliegende Mathematik aus der Grundschule: Ein fester Prozentsatz von zum Beispiel 25 Prozent ist automatisch gerecht. Weil der „Stärkere“ exakt in dem Verhältnis mehr bezahlt, in dem er mehr verdient. Jemand der 10.000 Euro verdient zahlt 2.500 Euro. Jemand der zehnmal so viel verdient, also 100.000 Euro, zahlt zehnmal soviel, also 25.000 Euro. Lachen Sie an dieser Stelle nicht. Millionen Menschen in diesem Land wissen das nicht. Schröders Wahlkampf ist der Beweis.
Das Beste: Auch unser Flat-Tax-Modell ist durch den hohen Grundfreibetrag in Wirklichkeit hochprogressiv. Also auch Menschen die neidisch sind können uns wählen. Beweis gefällig? Jemand der 20.000 Euro verdient zahlt 2.000 Euro steuern (25% von 20.000-12.000). Jemand der doppelt soviel, also 50.000 Euro, zahlt mit 9500 Euro fast das fünffache!
Der zweite Punkt der oft eingewendet wird, ist so ein Steuersystem wäre nicht finanzierbar. Auch das ist schlicht gelogen. Die tatsächlich bezahlte Steuerquote am Volkseinkommen beträgt 22 Prozent. Das liegt daran, dass vor allem Besserverdiener jedes Schlupfloch nützen. Die Hälfte der weltweiten Steuerliteratur erscheint in deutsch weil es so viele Ausnahmen gibt. Die Steuerliteratur können sie verbrennen, wenn unser System eingeführt wird. Außerdem steigen die Steuereinnahmen mit einer Flat-Tax, weil die Steuerehrlichkeit steigt und die Wirtschaft stärker wächst. Dies hat der Wissenschaftler Laffer (Laffer-Kurve) ausführlich bewiesen.
In jedem Land wo es eingeführt wurde (zb. USA unter Reagan, Estland, Tschechien) wurde die Kurve bestätigt. Für mehr Infos siehe Kirchhof, andere Institute. Wir können uns auch mit dem Einfach-Steuersystem von Professor Rose anfreunden. Im Gegensatz zu seinem Namen ist es aber nicht so einfach für Laien zu verstehen. Es läuft darauf hinaus dass jedes Einkommen nicht – wie in unserem heutigen System – mehrfach, sonder nur einmal besteuert wird – mit 25 Prozent.
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