Irakische Flüchtlingshelferin deckt auf: Muslime sagen, bald gehört ihnen Österreich. In 20 Jahren sind wir wie Afghanistan

Krone: 

In einem Interview mit der Kronenzeitung deckt eine Christin aus dem Irak auf, was “Flüchtlinge”, die sie betreut hat, wirklich denken:

Da die Flüchtlinge in Österreich auch noch Unterstützung in ihrer Religionsausübung erfahren  zu Hause sei vieles davon verboten, so Maria , würden sie das hier natürlich ausnützen. “Viele von ihnen waren über die Liberalität und die herrschende Religionsfreiheit in Österreich erstaunt”, erklärt sie. Weshalb sie jedoch auch im selben Atemzug klarstellt: “Die Freiheit der Religion geht in Österreich zu weit.”

Denn Flüchtlinge islamischen Glaubens würden unter anderem von radikalen Vereinen in Empfang genommen, die weiterhin die islamischen Werte hochhalten. “Sie erzählen ihnen, dass sie hier in Ruhe ihre Religion ausleben können und dass Österreich bald ihnen gehören wird”, weiß Maria zu berichten…

Vor 30 bis 40 Jahren habe man im Irak, in Syrien oder Ägypten genauso gelebt, wie es derzeit in Österreich der Fall ist. “Wir haben in einer liberalen Gesellschaft gelebt”, erklärt Maria. Sie warnt daher im krone.tv-Interview eindringlich: “Die Politiker müssen eingreifen, sonst wird Österreich in maximal 20 Jahren wie Afghanistan heute sein.”

Sie berichtet außerdem, dass der Staat die Muslime dabei unterstützt, eine wesentlich radikalere Version des Islam ausleben zu können als dies zum Teil in ihren Ländern der Fall war. Diese Liberalität hätte genau dazu geführt, was man heute in islamischen Ländern beobachten kann.

Ihr Vertrag als Helferin wurde nicht verlängert.

 

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