Mainzer Politikwissenschaftler Mielke: Einkesseln bis sie in die Hose pinkeln – Folgte die Kölner Polizei seinem Rat?

Vor zwei Monaten gab Prof. Gerd Mielke in einem SWR-Interview folgenden Rat wie mit Pegida-Demonstranten umzugehen wäre: „Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.“

Folgte die Kölner Polizei lediglich den Vorschlägen des Mainzer Professors als sie die Demonstranten am Wochenende einkesselte (siehe Video unten)? Mielke ist immerhin ehemaliger Mitarbeiter der Staatskanzlei in Mainz und arbeitete unter den SPD-Ministerpräsidenten Rudolf Scharping und Kurt Beck.

Nun ist die Taktik nicht neu, sie wurde früher auch gegen linke Demonstranten angewendet, aber es zeigt, wessen Geistes Kind unsere politische Klasse ist. Letztendlich ist es diese Einstellung, die zu solchen Taten gegen die eigene Bevölkerung führt. Warum spricht hier niemand von geistiger Brandstiftung?

Quelle: Interview mit Mainzer Politikwissenschaftler Mielke: “Jetzige Pegida-AfD zu sehr ‘Pack’-Partei” | Rheinland-Pfalz | Nachrichten | SWR.de

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