News 22.09.2017: Vergewaltigung einer Betreuerin durch syrische Flüchtlinge in Goslar vertuscht | Französisches Au-Pair-Mädchen in London ermordet und verbrannt: Gasteltern festgenommen

In dieser Rubrik sammeln wir interessante Meldungen, die jeweils bis Redaktionsschluss (Datum im Titel) aufgelaufen sind.  Die Meldungen müssen nicht notwendigerweise aktuell sein, sondern sind der Redaktion eben an diesem Tag aufgefallen. Die Überschrift bezieht sich in der Regel nur auf eine Nachricht.

Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln. Bei von Oliver Janich auf VK geposteten Artikeln sind seine Kommentare (als Zitate in größerer Schrift) nach der Meldung angefügt.  

Kriminalität – aktuelle (beispielhafte) Fälle:

HNA | 22.09.17:

15-Jähriger in Korbach bei Messerstecherei getötet – Zwei Männer festgenommen

Die Polizei nahm zunächst einen 19-jährigen Mann fest. Mittlerweile steht ein 18-jähriger ebenfalls unter Tatverdacht. Beide Verdächtigen sind polizeibekannt. Er steht ebenfalls unter Tatverdacht…

Die Messerattacke ereignete kurz nach 21 Uhr sich im Eidinghäuser Weg im Bereich der St. Josef Kirche. Vier Jugendliche im Alter von 14, 15, 18 und 19 Jahren hatten sich zuvor dort getroffen. Dabei kam es aus bislang noch nicht geklärten Gründen zu der Messerattacke..

Polizeisprecher Dirk Virnich erklärte auf Nachfrage, Opfer und die Verdächtigen seien Deutsche ohne Migrationshintergrund.

n-tv  | 22.09.17:

Mysteriöser Mord in London: Gasteltern sollen Au-Pair verbrannt haben

Die 21-jährige Sophie aus Frankreich kommt nach London, um Englisch zu lernen. Sie arbeitet dort als Au-Pair in einer wohlhabenden Familie – bis Nachbarn einen “fauligen Geruch” im Garten des Stadthauses bemerken.

Im Garten eines Londoner Stadthauses im Ortsteil Southfields hat die britische Polizei eine Leiche entdeckt. Bei der Person soll es sich um das 21-jährige Au-Pair einer französisch-algerischen Familie handeln. Die Gasteltern stehen unter Verdacht, die Französin getötet und ihre Leiche im Garten verbrannt zu haben, wie das britische Portal “Mail Online” berichtet. Demnach wollte Sophie L. die Familie mit zwei Kindern verlassen und nach Frankreich zurückkehren…

Nachbarn der Familie berichteten, dass die 34 Jahre alte Au-Pair-Gastmutter, Sabrina K., “eine Menge Geld” habe und sehr mit ihrem Sozialleben beschäftigt gewesen sei. Sie hat eine drei Jahre alte Tochter und einen sechsjährigen Sohn, der aus ihrer Beziehung mit dem irischen Musiker Mark Walton stammt. Walton ist unter anderem Mitbegründer der Boyband “Boyzone”, in der Ronan Keating singt…

Nachbarn der Familie berichteten, dass die 34 Jahre alte Au-Pair-Gastmutter, Sabrina K., “eine Menge Geld” habe und sehr mit ihrem Sozialleben beschäftigt gewesen sei. Sie hat eine drei Jahre alte Tochter und einen sechsjährigen Sohn, der aus ihrer Beziehung mit dem irischen Musiker Mark Walton stammt. Walton ist unter anderem Mitbegründer der Boyband “Boyzone”, in der Ronan Keating singt.

Neben Sabrina K. wurde auch ihr 40 Jahre alter Lebenspartner Ouissem M. festgenommen. Gegen beide wird wegen Mordes ermittelt.

Weitere Quelle: the Sun | 22.09.17:

‘AU PAIR DEATH: ‘Who is Sabrina Kouider? Ex-girlfriend of Boyzone founder Mark Walton arrested after ‘badly burned body’ was found in her garden

Mother of two Sabrina Kouider was said to work as a stylist, make-up artist, fashion designer and songwriter.

Junge Freiheit  | 22.09.17:

Flüchtlinge als Täter: Niedersachsens Behörden sollen Vergewaltigung verheimlicht haben

Niedersachsens Behörden haben offenbar versucht, eine Vergewaltigung durch zwei Syrer vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen. Erst durch eine parlamentarische Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Rudolf Götz kam heraus, daß die Staatsanwaltschaft gegen die beiden Flüchtlinge ermittelt…

Götz hatte aus Polizeikreisen über den Fall erfahren. Die beiden Araber werden beschuldigt, die Frauen unter Drogen gesetzt und anschließend mißbraucht zu haben. Sie sind nicht geständig.

Auf die Frage des Abgeordneten, warum Polizei und Staatsanwaltschaft die Medien nicht über den Vorfall informiert hätten, gab die Landesregierung in ihrer Antwort zu Protokoll: Mit Blick auf die Persönlichkeitsrechte der Geschädigten, Zeugen und Beschuldigten sowie zum Schutz laufender Ermittlungen sei „eine proaktive Pressearbeit“ regelmäßig nicht geboten.

weitere Quelle: regionalGoslar.de | 22.09.17:

Vergewaltigungsfall in Goslar – Wurde dieser verschwiegen?

Bild  | 22.09.17:

MANN IN LEIPZIGER CITY SCHWER VERLETZT: Messerstecherei am Schwanenteich

Laut Polizei versuchten zwei junge Männer nordafrikanischer Herkunft von einem Libyer (18) das Mobiltelefon zu erpressen. „Als er sich weigerte, stach einer der beiden Täter zu, traf die Aorta im Oberschenkel“, so ein Polizeisprecher.

Die Beamten leisteten erste Hilfe, verhinderten ein Verbluten des Mannes. Im Krankenhaus wurde er notoperiert. „Nach den beiden Tätern wird noch gefahndet“, sagte die Polizei.

Kronenzeitung | 21.09.17:

Afghane (19) bei Streit in Wien niedergestochen

Zwei jugendliche Afghanen haben Donnerstagfrüh einen 19-jährigen Landsmann bei einem Streit in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus mit Messerstichen so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste. Die rasche OP hat ihm letzendlich das Leben gerettet. Die mutmaßlichen Täter wurden kurz darauf festgenommen…

Bei den Beteiligten handelt es sich um afghanische Staatsbürger, sie waren alle miteinander bekannt. Zur Ursache der Streitigkeiten konnte die Polizei keine Angaben machen.

Focus online | 20.09.17:

Junger Mann zusammengeschlagen – FULDA

Am Dienstagnachmittag (19.09.), gegen 15:50 Uhr, überfielen vier Unbekannte einen jungen Mann in der Straße “Am Jagdstein”.

Die Täter sprachen den 20 Jahre alten Geschädigten zunächst an und warfen ihn sodann zu Boden. Anschließend schlugen und traten sie auf ihn ein und verletzten ihn dadurch am Kopf. Nach der Tat flüchteten die Schläger in Unbekannte Richtung. Zwei von ihnen beschreibt der Geschädigte wie folgt: Männlich, circa 18 Jahre alt und vermutlich türkischer Abstammung.

Süddeutsche | 22.09.17:

Polizei in München: Taxifahrer soll Fahrgast aus dem Auto geworfen und dann überfahren haben

Vergangene Woche wurde ein 29-Jähriger schwer verletzt auf der Kapuzinerstraße gefunden. Ein Taxifahrer steht unter Verdacht, ihn überfahren zu haben, nachdem er den jungen Mann im Taxi mitgenommen hatte. Er sagte, dass sein Gast betrunken und aggressiv gewesen sei. Der 29-Jährige erinnert sich nur noch lückenhaft an die Nacht.

Presseportal | 22.09.17:

Streit unter Nachbarn eskaliert – Zwei Männer werden in Krankenhäusern behandelt

Nachdem ein Nachbarschaftsstreit in der Scheinstraße heute Vormittag (22. September) eskalierte, müssen beide Beteiligten (49, 79) in Krankenhäusern behandelt werden… Die Spurensicherung vor Ort ist vorerst abgeschlossen. Die Beamten stellten zwei Schaufeln und ein Messer als mutmaßliche Tatwerkzeuge sicher.

Presseportal | 22.09.17:

Schlägerei in Unterkunft für Zuwanderer

Sundern (ots) – Am Donnerstag, 22:25 Uhr, wurden bei einer tätlichen Auseinandersetzung in der kommunalen Unterkunft “Johannesstraße” drei Männer im Alter von 19 bis so schwer verletzt, dass sie in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Aus bislang unbekannter Ursache kam es innerhalb einer 10-köpfigen Personengruppe aus Nord- und Westafrika zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Verlauf sich die Beteiligten gegenseitig mit Einrichtungsgegenständen traktierten. Zwei Männer im Alter von 21 und 40 Jahren wurden vorläufig festgenommen.

Presseportal | 22.09.17:

Kippenheim – Eingewiesen

Nach vorausgegangenen Streitigkeiten am Donnerstagmittag kam es gegen 14.30 Uhr zu einem Polizeieinsatz. Ein Beteiligter hatte sich hierbei nach ersten Erkenntnissen in einem psychischen Ausnahmezustand befunden. Mit einem Messer in der Hand rannte er auf zwei eingesetzte Beamten des Polizeipostens Ettenheim zu. Diesen gelang es durch den Einsatz von Pfefferspray, den Angriff abzuwehren und den Mann vorläufig festzunehmen. Er wurde daraufhin in eine Fachklinik eingewiesen.

Presseportal | 22.09.17:

Bedrohungslage am Moskauer Platz – Täter festgenommen

Erfurt (ots) – Am 22. September 2017 gegen 10:30 Uhr bedrohte ein 41-jähriger Deutscher in einem Mehrfamilienhaus am Moskauer Platz in Erfurt mehrere Bewohner mit einem Messer und drohte sie zu verletzen.

Die alarmierten Polizeibeamten sicherten das Gebäude und konnten feststellen, dass sich der vermeintliche Täter in seiner Wohnung verbarrikadiert hatte… Die hinzugezogene Betreuerin des Mannes konnte beruhigend auf ihn einwirken. Der Mann wurde von Spezialkräften des Landeskriminalamtes Thüringen festgenommen.

Presseportal | 19.09.17:

Im Park uriniert

Weil mehrere Männer einer Personengruppe am Montag, 18. September, gegen 17.25 Uhr in der Parkanlage der Talstraße urinierten, mit Flaschen schmissen und mehrfach ihre Geschlechtsteile vor anwesenden Passanten entblößten, wurde die Polizei Gera (Thüringen) informiert. Im Rahmen einer eingeleiteten Fahndung konnten zwei Täter (20, afghanisch; 30, indisch) festgestellt und in Gewahrsam genommen werden.

Polizei Sachsen | 18.09.17:

Polizeieinsatz in der Dresdner Neustadt

Am vergangenen Wochenende führte das Polizeirevier Dresden-Nord mit Unterstützung von Einsatzkräften der sächsischen Bereitschaftspolizei erneut zwei Einsätze zur Bekämpfung der Straßenkriminalität in der Äußeren Neustadt durch.

Dabei kontrollierten die Beamten mehr als 80 Personen und stellten drei Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz fest. Bei den Tatverdächtigen handelte es sich um zwei Libyer (22, 25) sowie einen Tunesier (20).

Weiterhin nahmen die Beamten einen Tatverdächtigen (23) nach einer Körperverletzung vorläufig fest. Der 23-jährige Tunesier hatte einen anderen Mann an der Alaunstraße geschlagen. Als die Beamten eingriffen, bespuckte er diese und trat nach den Polizisten.

Die Maßnahmen werden fortgesetzt.

Focus online | 22.09.17:

Polizei Berlin: Gerangel bei Festnahme auf U-Bahnhof

In der gestrigen Nacht kam es auf einem U-Bahnhof in Neukölln zu einem Polizeieinsatz.

Im Rahmen einer Streife kontrollierte die Polizei gegen 23 Uhr auf dem U-Bahnhof Hermannstraße drei Männer, die gerade einen Zug verließen. Diese gaben den Beamten gegenüber an, dass sie Rauschgift konsumiert und dies auch bei sich hätten. Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Polizisten im Rucksack eines 23-Jährigen das Rauschgift und eine hochwertige Digitalkamera. Man teilte dem Trio nun mit, dass es vorübergehend festgenommen sei. Plötzlich riss sich ein 18-Jähriger los und rannte in Richtung des Tunneleingangs. Ein Polizist konnte ihn kurz vorher festhalten, wobei beide zu Boden stürzten. Hierbei befand sich der Festgenommene bereits zur Hälfte über der Bahnsteigkante und versucht weiter in Richtung des Tunnels zu robben. Ein zur Hilfe eilender Kollege griff in die Gesäßtasche des Flüchtenden, konnte es aber nicht mehr verhindern, dass der Festgenommene in die Gleise stürzte. Der am Boden liegende Beamte sprang hinterher und konnte den Verdächtigen festhalten. Der einfahrende Zugfahrer wurde durch den unterstützenden Beamten mit einer Taschenlampe rechtzeitig gewarnt und hielt an. Der 18-jährige Mann erlitt bei dem Gerangel eine Kopfplatzwunde und wurde nach medizinischer Versorgung dem zuständigen Abschnittskommissariat der Direktion 5 überstellt. Gegen den 23-Jährigen wird wegen des Verdachts der Hehlerei und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Er kam nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß.

Presseportal | 22.09.17:

Verkehrsunfall mit schwer verletzter Fahrradfahrerin in Hamburg-Neuallermöhe

Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Neuallermöhe ist gestern Abend eine 18-jährige Fahrradfahrerin schwer verletzt worden. Die weiteren Ermittlungen hat der Verkehrsunfalldienst Süd übernommen…

Während der Unfallaufnahme störte eine Gruppe von ca. 10 – 15 Personen die polizeilichen Maßnahmen durch verbal aggressives Verhalten und Bedrängen der Einsatzkräfte. Die Maßnahmen konnten erst durch Unterstützung weiterer Polizeikräfte störungsfrei beendet werden.

Aus dem genannten Personenkreis wurde ein 21-jähriger amtsbekannter Türke für die Dauer des Polizeieinsatzes wegen des Störens von Amtshandlungen in Gewahrsam genommen.

Presseportal | 22.09.17:

Mit Waffensortiment über die Grenze

Zur näheren Kontrolle stoppten Zöllner der Papenburger Kontrolleinheit vergangenen Mittwoch einen mit PKW über den Grenzübergang Rhede einreisenden 31-jährigen Mann.

Die Frage der Zollbeamten nach mitgeführten Betäubungsmitteln oder verbotenen Gegenständen wurde verneint. Dennoch entschieden sich die Zöllner für eine nähere Überprüfung des Fahrzeugs und wurden fündig.

“Meine Kollegen fanden dabei ein wahres Waffensortiment. Mehrere Messer, ein Schlagring und eine Stahlrute waren über Handschuhfach, Mittelkonsole und Kofferraum im PKW verteilt. Ebenfalls aufgefunden wurden verbotene Feuerwerkskörper, für die in Deutschland keine Zulassungen bestehen”, erklärt Frank Mauritz, Pressesprecher des Hauptzollamtes Oldenburg, zum Kontrollverlauf.

Presseportal | 19.09.17:

Beim Gassi-Gehen ausgeraubt – Hanau

Eine Fußgängerin wurde am Montagabend in der Gabelsbergerstraße beim Spazierengehen mit ihrem Mini-Yorkshire von zwei Männern überfallen. Gegen 21.30 Uhr wurde die Frau plötzlich von hinten umgerissen. Vor ihr standen nun zwei etwa 1,80 Meter große, dunkelhäutige und dunkel gekleidete Männer. Diese nahmen der Frau ihr Geld ab, gaben ihr eine Ohrfeige und flohen in Richtung des dortigen Getränkemarktes.

Polizei München | 20.09.17:

Schwerer Raub eines Fahrrades – Obergiesing

Am Mittwoch, 20.09.2017, gegen 01.00 Uhr, gerieten zwei somalische Schüler im Alter von 19, 20 und 21 Jahren zunächst mit einem älteren Mann in der Tegernseer Landstraße in einen verbalen Streit.

Nachdem dieser Streit von Passanten geschlichtet werden konnte, zogen die drei Schüler einen zufällig an dieser Örtlichkeit vorbeikommenden 57-jährigen Münchner von seinem Fahrrad und gingen diesen gleichzeitig mit mehreren Schlägen und Fußtritten körperlich an. Anschließend entrissen sie diesem das Fahrrad und flüchteten damit…

Der 57-Jährige erlitt durch den körperlichen Angriff nicht unerhebliche Verletzungen im Gesicht und wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt.

B.Z. | 22.09.17:

Berlin-Prenzlauer Berg: Mann (64) in seiner Wohnung überfallen und geschlagen

Zwei Täter stürmten in seine Wohnung und schlugen ihn zu Boden. Sie hatten sich als Polizisten ausgegeben…

Er gab an, dass zwei Männer an seiner Tür geklingelt und sich als Polizisten ausgegeben hätten. Als er öffnete, stürmte das Duo in seine Wohnung. Einer der Täter soll ihm sofort ins Gesicht geschlagen haben. Als der 64-Jährige zu Boden ging, soll der Angreifer weiter auf ihn eingeschlagen haben. Sein Komplize durchsuchte derweil die Wohnung. Die beiden flüchteten schließlich.

Ihr Opfer erlitt Verletzungen am Kopf und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Presseportal | 18.09.17:

Gehbehinderte Frau wird Opfer von Räubern

In der Nacht zum Samstag kam es zu einem Raubüberfall auf eine gehbehinderte 56-jährige Frau. Nach bisherigen Ermittlungen war die 56-Jährige auf dem Nachhauseweg in der Zanggasse. Als die Frau vor ihrer Haustür in der Handtasche nach dem Schlüssel suchte, traten plötzlich drei unbekannte Männer hinzu, schubsten die Frau so heftig, dass sie auf die Straße fiel. Hierbei versuchten die Unbekannten der Frau die Handtasche zu entreißen. Die 56-Jährige klammerte die Tasche jedoch fest an ihren Körper und schrie laut um Hilfe. Die Täter ließen daraufhin von ihr ab und flüchteten in Richtung Kaiserstraße…

Beschreibung der Täter: alle drei waren etwa 20 bis 30 Jahre alt, 170 bis 190 cm groß, hatten schwarze kurze Haare, trugen Jogginghosen und dunkle Sweatshirts. Nach Angaben der Geschädigten waren alle drei dunkelhäutig, möglicherweise Nordafrikaner.

B.Z. | 22.09.17:

Berlin-Lichtenberg: Fünf Männer überfallen Bar in Fennpfuhl

Ein Barmann wurde mit Brechstangen und einer Schusswaffe bedroht und geschlagen. Die Täter konnten mit ihrer Beute fliehen.

Kriminalität – Fälle aus der Vergangenheit:

B.Z. | 22.09.17:

Berlin-Tiergarten: Getötete Schlossherrin: Polen liefert verdächtigen Russen aus

Nach dem gewaltsamen Tod der Kunsthistorikerin Susanne Fontaine im Berliner Tiergarten soll der verdächtige Täter nun den deutschen Behörden überstellt werden… Das polnische Gericht hatte am Donnerstag über die Auslieferung nach Deutschland entschieden.

Presseportal | 22.09.17:

Nach Angriff mit Messer in Untersuchungshaft

Nach der Auseinandersetzung am Mittwoch im Engelenschanzenpark erließ ein Richter gegen den 32-jährigen Tatverdächtigen Donnerstagabend (21.09.) nun Haftbefehl. Er folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft und ordnete gegen den Marokkaner wegen des Verdachts des versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung Untersuchungshaft an. “In seiner Vernehmung gab der Beschuldigte an, sich lediglich gegen den 16-Jährigen gewehrt und dann bei der Auseinandersetzung verletzt zu haben”, sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. “In den weiteren Ermittlungen werden wir nun diese Angaben überprüfen und versuchen, das genaue Tatgeschehen zu rekonstruieren”.

Mannheim24 | 22.09.17:

Ermittlungsgruppe eingerichtet: Messer-Attacke im Jungbusch: Zwei weitere Männer verhaftet!

Mannheim-Innenstadt/Jungbusch – Nachdem ein junger Mann (26) am Sonntagmorgen durch ein Messer lebensgefährlich verletzt wurde, hat die Staatsanwaltschaft nun zwei weitere Haftbefehle erwirkt! …

Polizeibeamte können die beiden Männer im Rahmen von großangelegten Fahndungs- und Durchsuchungsmaßnahmen am Donnerstagmorgen, (21. September) festnehmen. Die jungen Männer sind erst 17 und 18 Jahre alt!

Leipziger Volkszeitung | 21.09.17:

Staatsanwaltschaft Leipzig: Messerattacke mitten in Leipzigs Zentrum: Täter womöglich schuldunfähig

Am 8. August griff ein Drogendealer am helllichten Tag mitten in Leipzigs Zentrum eine 56-jährige Frau mit einem Messer an und verletzte sie schwer. Jetzt deutet sich an: Der Libyer Ayman S. (28) kann für seine Bluttat womöglich nicht bestraft werden…

Wie Staatsanwalt Felix Mezger auf LVZ-Anfrage mitteilte, habe der zuständige Ermittlungsrichter des Amtsgerichts auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen den Beschuldigten, der seit 9. August in Untersuchungshaft saß, einen Unterbringungsbefehl erlassen. „In diesem wurde die einstweilige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet“, so Mezger. „Dies erfolgte, weil Gründe für die Annahme vorhanden sind, dass der Beschuldigte im Zustand der Schuldunfähigkeit oder der verminderten Schuldfähigkeit gehandelt hat.“ Nach LVZ-Informationen geht man von einer paranoiden Schizophrenie aus…

Denn die Messerattacke im Bürgermeister-Müller-Park gegenüber vom Hauptbahnhof folgte einem ähnlichen Muster wie vorangegangene Attacken: Sie kam aus heiterem Himmel, war vollkommen sinnlos, scheinbar ohne jegliches Tatmotiv…

Allein seit März griff der Libyer, der laut Polizei offenbar zum harten Kern der Dealerszene im Bahnhofsviertel zählt, einen Mann mit einer Metallkette an, traktierte Passanten mit einer Fahrradkette und einer Hundeleine. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist der Libyer durch das Amtsgericht Leipzig in zwei Strafbefehlsverfahren unter anderem wegen Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen sowie wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu Geldstrafen verurteilt worden. Die Taten stammen aus den Jahren 2014 und 2015 – kurz nach seiner Einreise in Deutschland…

Auf seinem Facebook-Profil ist der Mann mit den schwarzen Rastalocken vor einem Regal mit dutzenden Gewehren zu sehen. Ein weiteres Bild zeigt offenbar einen Kämpfer aus dem libyschen Bürgerkrieg – auf einem Pick-up mit aufgepflanztem Maschinengewehr…

Focus online | 22.09.17:

Er schlug am Hauptbahnhof um sich: Düsseldorfer Axt-Angreifer kommt in geschlossene Psychiatrie

Der 37-Jährige sei zur Tatzeit an Schizophrenie erkrankt und schuldunfähig gewesen, sagte der Vorsitzende Richter am Freitag. Der Mann stand wegen versuchten Totschlags in acht Fällen vor Gericht. Er hatte am 9. März im Bahnhof mit einer Axt brutal gewütet. Stimmen hätten ihm dies befohlen, hatte er einem Psychiater berichtet. Er habe dies getan, um von Polizisten erschossen zu werden.

Kronenzeitung | 22.09.17:

Falsch geurteilt: Brand in Asylheim gelegt: Freispruch aufgehoben

Ein 23-jähriger Asylwerber aus Somalia ist am Freitag in Graz von Geschworenen wegen des Verdachts des Mordversuchs und der Brandstiftung in einem Asylheim vor Gericht gestanden. Der Prozess endete für den Angeklagten mit einem Freispruch. Der Richtersenat ist jedoch der Meinung, dass die Laienrichter falsch geurteilt haben, und hob das Urteil auf. Der Fall geht nun an das Oberlandesgericht und dürfte neu verhandelt werden…

Der Gutachter kam zu dem Schluss, dass der Beschuldigte an einer Borderline-Störung leidet, aber zum Tatzeitpunkt zurechnungsfähig war.

Focus online | 22.09.17:

Terrorverdächtiger in JVA Leipzig: Al-Bakr schnitt sich Stunden vor Suizid Handgelenk auf – Personal merkte nichts

Der überraschende und von den sächsischen Justizbehörden bislang nicht veröffentlichte Obduktionsbefund lässt nur einen Schluss zu: Der Terrorist suchte lange, bevor er sich an einem Zwischengitter in seinem Haftraum erhängte, nach Möglichkeiten, seinem Leben ein Ende zu setzen…. Ebenso unklar ist, warum die JVA-Bediensteten die Verletzung trotz regelmäßiger Kontrollen nicht bemerkten. Wäre dies geschehen, hätte man die Sicherheitsmaßnahmen verstärken und die Selbststrangulierung des Häftlings womöglich verhindern können.

Hinweise, dass sich der Untersuchungshäftling etwas antuen könnte, gab es reichlich. Schon die Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Dresden, die al-Bakr am 10. Oktober in die JVA Leipzig überstellen ließ, gab im Aufnahmeersuchen die „Gefahr der Selbsttötung“ an. Ein Gefängnisbeamter notierte daraufhin bei der Einlieferung des Terroristen: „Suizidgefahr/Gefahr der Selbstverletzung“…

Die Risikofaktoren für einen Suizid waren der Anstaltsleitung also bewusst, zumal al-Bakr unmittelbar nach Ankunft in der JVA in einen Hungerstreik trat und sich weigerte zu trinken… Die JVA-Beamten stuften das auffällige Verhalten als Randale ein, womöglich, so ihre Vermutung, wolle der Häftling auf diese Weise seine Abschiebung in die Türkei erreichen.

B.Z. | 22.09.17:

“Spiegel”-Bericht: Berliner Ermittler warnten Attentäter Anis Amri vor Überwachung

Beamte informierten offenbar den Berliner Weihnachtsmarktattentäter Anis Amri darüber, dass er überwacht wird. Dies berichtet nun der Spiegel.

Dem Bericht des „Spiegel“ zufolge ließen Berliner Ermittler Amri im Februar 2016 von der Überwachung wissen. Dadurch seien auch weitere Islamisten aus Amris Umfeld gewarnt worden.

Epoch Times | 22.09.17:

Der Chefanwerber des Islamischen Staats in Deutschland kommt vor Gericht

Ahmad Abdulaziz Abdullah A., bekannt als Abu Walaa, kommt in Deutschland vor Gericht. Es gilt als Chefanwerber der Terrormiliz Islamischer Staat in Deutschland…

Acht Dschihadisten sollen A. und seine vier Komplizen in den Jahren 2014 und 2015 von Deutschland zum IS nach Syrien und in den Irak geschleust haben, wo sie sich an Kämpfen beteiligten…

Konkret geht es in dem Prozess vor dem OLG also vor allem um Abu Walaas Rolle bei der Radikalisierung dieser Rekruten und der Finanzierung ihrer Ausreise. Aber seine Bedeutung geht mutmaßlich deutlich über diese Anklagepunkte hinaus. Laut Bundesanwaltschaft war A. eine „Schlüsselfigur“ für die Szene… Immer wieder kam sein Name in den vergangenen Jahren auch dort ins Spiel, wo es um islamistische Anschläge in Deutschland ging…

Kurier.at | 19.09.17:

Zorn in Melk: Uhrendiebe wurden freigelassen

Als die 81-Jährige ins Wohnzimmer ging, sah sie plötzlich drei Gestalten, die in den Laden und Kästen herumgewühlt hatten. Die Täter waren fündig geworden. Sie hatten vier Uhren im Wert von rund 40.000 Euro und Bargeld an sich gerafft und flüchteten aus dem Haus…

Die Beamten konnten drei Verdächtige festnehmen, im Täterfahrzeug wurde zudem Einbruchswerkzeug sichergestellt… Zwei der Beschuldigten legten ein Geständnis ab, der dritte im Bunde leugnete die Tat. Bis dahin war für die Beamten noch alles Routine, doch was danach folgte, trieb einigen Fahndern die Zornesröte ins Gesicht. Denn nachdem der Staatsanwaltschaft St. Pölten der Sachverhalt geschildert wurde, entschied diese, dass die drei Männer wieder freizulassen sind… Ob die drei Polen nach einer Anklage überhaupt in Österreich erscheinen werden, ist unsicher.

Unzensuriert.de | 21.09.17:

Jeder zehnte Mord war 2016 in Schweden ein „Ehrenmord“

Insgesamt wurden im Jahr 2016 in Schweden 105 Morde begangen, davon waren genau zehn Ehrenmorde. Diese Zahlen wurden Anfang August 2017 in einer Radiosendung des staatlichen Rundfunks genannt.

Die Daten gehen auf eine private Untersuchung zurück. In Schweden werden keine offizielle Statistiken zu “Ehrenmorden” geführt, ein ehemaliger Polizist hat daher selbst die Urteile in Mordfällen studiert und konnte zehn Fälle als “Ehrenmorde” identifizieren. Ein Vergleich mit früheren Jahren ist wegen der fehlenden Statistiken nicht möglich.

In derselben Radiosendung kam auch die Sprecherin des Vereins „Vergiss niemals Pela und Fadime“ (benannt nach zwei “Ehrenmord”-Opfern) zu Wort. Sie sagte, dass die Dunkelziffer möglicherweise noch viel höher liege…

Wie die Lage im Vergleich zu Schweden in Deutschland und Österreich aussieht, lässt sich kaum sagen. Wie in Schweden wird auch in Deutschland und Österreich keine offizielle Statistik über Ehrenmorde geführt.

 „Flüchtlingskrise“:

B.Z. | 22.09.17:

In Ostbrandenburg verschwunden: Weitere Flüchtlinge aus Schleuser-Lkw aufgetaucht

Immer mehr der 48 verschwundenen Flüchtlinge eines gestoppten Schleuser-Lastwagens in Ostbrandenburg haben sich inzwischen bei Behörden gemeldet. Das Innenministerium in Potsdam teilte am Freitag auf Anfrage mit, dass man von zehn Menschen wisse, die in anderen Bundesländern Asylanträge stellten.

In der nächsten Woche wird das brandenburgische Innenministerium nach eigenen Angaben prüfen, ob sich weitere Flüchtlinge melden. Falls nicht, sollen die verschwundenen Menschen zur Fahndung ausgeschrieben werden, um ihren Aufenthaltsort festzustellen.

Jouwatch | 22.09.17:

BKA-Studie: Flüchtlinge begehen 628.000 Straftaten

Die BKA-Studie »Bundeslagebild – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« ist das Papier nicht wert auf dem sie steht. In meinem vorherigen Artikel, »BKA vertuscht Straftaten von 600 000 Flüchtlingen«, habe ich eine weitere gewaltige Statistikmanipulation aufgedeckt. Doch selbst wenn man nur die offiziell vom BKA eingeräumten Straftaten von »Schutzsuchenden« berücksichtigt, ergibt sich eine monströse Zahl von 628.000 Straftaten durch Flüchtlinge…

Trotz mehrfacher Anfragen bei der BKA-Pressestelle, diesen Sachverhalt offiziell zu bestätigen, verweigert sich das BKA jedoch einer konkreten Antwort. Es wird einmal mehr deutlich, dass eine starke AfD-Fraktion im Bundestag dringend fehlt, um diese Lügen und Manipulationen durch parlamentarische Anfragen zum Einsturz zu bringen.

Halten wir fest, 2015 verübten Flüchtlinge rund 270.000 Straftaten.

Im Bundeslagebild 2016 gibt das BKA 293.467 Straftaten durch Zuwanderer zu und für das 1. Quartal 2017 muss das Bundeskriminalamt bereits 64.700 weitere Straftaten durch Flüchtlinge einräumen.

Dies ergibt in der Gesamtsumme 628.167 Straftaten durch Flüchtlinge seit dem Jahr 2015.

Wären die Zahlen hinter den zahlreichen Statistikmanipulationen des BKAs bekannt, würde die Straftaten durch Flüchtlinge gewiss längst die Millionengrenze überschritten haben. Aber selbst so, dokumentieren diese 628.167 Straftaten durch Flüchtlinge, ein desaströses Staatsversagen der Regierung Merkel. Denn, ohne die offenen Grenzen der merkelschen Flüchtlingspolitik, wären so viele Bürger dieses Landes nicht Opfer von kriminellen Flüchtlingen geworden.

Spiegel online | 21.09.17:

Frauenangst vor Flüchtlingen: Wie konnte das passieren?

Müssen Frauen Angst haben, weil mehr Flüchtlinge im Land sind? Eine nüchterne Debatte darüber haben alle demokratischen Parteien verweigert. Ein Plädoyer für politisches Umdenken…

Der eine Teil – diese konstante Realität sexueller Gewalt – ist eine uralte Tatsache. Der andere Teil – die von Zuwanderern begangenen Taten der jüngeren Zeit – ist aktueller. In den vergangenen zwei Jahren kamen Hunderttausende Flüchtlinge ins Land. Unter ihnen viele junge Männer, die größte Risikogruppe für Kriminalität. Wächst die Gefahr sexueller Übergriffe damit automatisch? Und wie konnte es passieren, dass sexuelle Übergriffe durch Rechtspopulisten instrumentalisiert – und von demokratischen Parteien vernachlässigt wurden? Antworten darauf sind heikel, weil es selten Raum gibt, die Lage nüchtern zu betrachten. Versuchen wir es. …

Zwei Spiegel-Autorinnen stammeln sich durch die Realität. Mit den üblichen Relativierungen und der Forderung nach MEHR Integration. In einem Nebensatz müssen sie zugeben:

Es gibt in dieser Gemengelage nicht wenige Frauen – die Autorinnen dieses Textes zählen sich dazu – die das Asylrecht verteidigen und Rassismus ablehnen. Die aber durch die Häufung und die Brutalität der einzelnen Fälle verunsichert sind und genauer überlegen, ob der Radweg durch den Park strategisch günstig liegt. Die sich manchmal für diesen Gedanken schämen. Diese Frauen finden keine Partei, die die Situation breit und konstruktiv thematisieren würde.

Die Frauen bekommen Angst. Und vielleicht macht sie das ENDLICH vernünftig genug, ihr Kreuz an der richtigen Stelle zu setzen.

OLIVER JANICH | 22. 09.17 (Video):

Schicksalswahl: Macht Angst Frauen vernünftig?

WeltN24 | 22.09.17:

FLÜCHTLINGSKRISE 2015: Gutachten sieht unklare Rechtsgrundlage für Grenzöffnung

Wenige Tage vor der Bundestagswahl sorgt ein Gutachten zur Flüchtlingskrise für Aufregung. Ausgerechnet die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages stellen darin die Frage, ob das Parlament im Herbst 2015 nicht über den Massenzuzug hätte abstimmen müssen. Die Juristen des Parlaments stellen fest, dass die Bundesregierung bis heute nicht erklärt hat, auf welcher Rechtsgrundlage sie damals entschied…

Unklar??????????????????

Zwei Tage vor der Wahl geben sie verschämt zu, dass alles illegal war und ist:

Eigentlich hätten die aus dem sicheren Drittstaat Österreich kommenden Flüchtlinge an der Grenze abgewiesen werden müssen.

Aber meine “Merkel in den Knast”-T-Shirts zensieren.

Epoch Times | 22.09.17 (Video):

Umfrage: Mehrheit will Flüchtlingsobergrenze – AfD-Anhänger misstrauen „gesamten politischen System“ Deutschlands

Die Mehrheit der Deutschen wünschen sich laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach eine Obergrenze für Flüchtlinge. Zudem sagt Allensbach-Chefin Renate Köcher, das AfD-Anhänger dem “gesamten politischen System” Deutschlands misstrauten.

In der Erhebung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des „Handelsblatts“ gaben rund 71 Prozent der Befragten außerdem an, ein Gesetz zu wollen, welches die Zuwanderung nach Deutschland neu regelt. Mit solch einem Zuwanderungsgesetz verbänden die Bürger allerdings „nicht nur die Hoffnung einer qualitativen Steuerung, sondern auch einer quantitativen Begrenzung“, sagte Allensbach-Chefin Renate Köcher dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe).

wochenblick.at | 21.09.17:

SPD-Politiker: Straftäter nicht abschieben, sondern „in Deutschland verteilen“!

Kurz vor der Bundestagswahl lässt der prominente SPD-Innenpolitiker und Bundestagsabgeordnete Rüdiger Veit mit einer bemerkenswerten Stellungnahme aufhorchen. Laut Veit  dürfe man straffällige Asylwerber nicht nach Afghanistan abschieben, da dies unvereinbar mit den Menschenrechten sei…

„Es geht um die Frage, ob wir ihn einer konkreten Gefährdung für Leib und Leben aussetzen können. Und auch bei Straffälligen – da würde ich gerne noch mal ausdrücklich Wert darauf legen wollen – kann es nicht sein, dass sie, nur weil sie abgeschoben werden, dann früher aus der Strafhaft oder aber sogar vor ihrer Verurteilung aus der Untersuchungshaft entlassen werden“, betonte Veit in dem Interview.

In Anbetracht der aktuellen Sicherheitslage in Afghanistan seien Abschiebungen zur Zeit nicht zu verantworten.

Unzensuriert.at | 20.09.17:

Stockholm: Einwanderer wählen für ihre Kinder bewusst Schulen ohne „schwedische Werte“

Rinkeby ist ein Stadtteil von Stockholm, in dem die europäische Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten größtenteils gegen eine arabisch-afrikanische ausgetauscht wurde… Die islamische Dominanz ist unübersehbar in Rinkeby…

Viele Bewohner wollen an ihrer islamischen Kultur ungestört festhalten. Auch die Kinder sollen der eigenen Kultur treu bleiben und sich nicht etwa an die Schweden anpassen. Die Vermittlung von „schwedischen Werten“ an Schulen wird daher abgelehnt. Dies kam bei einer Diskussion im September 2017 in Stockholm ans Licht. Es ging um Probleme wie Zwangsheirat und „Ehrenunterdrückung“, ein Wort, dass offenbar in Schweden kreiert wurde. „Ehrenunterdrückung“ ist in Schweden anscheinend ein großes Problem. Die Regierung plant für 2018, Programme gegen die „Ehrenunterdrückung“ mit 100 Millionen Kronen (über zehn Millionen Euro) zu fördern.

An der Diskussion nahm auch eine ehemalige Schuldirektorin einer Schule in Rinkeby teil. Sie berichtete, dass die „Ehrenunterdrückung“ zunehme. Zeichen dafür sei, dass Mädchen schon im Vorschulalter den Hidschab tragen müssten. Sie sagte weiters:

Ich hatte auch viele Eltern, die direkt zu mir kamen und sagten, dass sie diese Schule nicht wählen würden, weil sie nicht an die Werte glaubten, die sie schwedische Werte nennen…

n Rinkeby gibt es neben der „Ehrenunterdrückung“ noch wesentlich mehr Probleme. Es kommt immer wieder zu schwerer Gewalt und Ausschreitungen.

WeltN24 | 22.09.17:

ASYLSUCHENDE: Bulgarien schränkt Bewegungsfreiheit von Flüchtlingen ein

Bulgarien nimmt sich offenbar Ungarn zum Vorbild und verbietet Flüchtlingen, während ihres Asylverfahrens ihren Wohnort zu verlassen. Die Asylzentren des Landes sind nur zu einem Viertel ausgelastet…

Bulgarien ist der ärmste EU-Mitgliedsstaat, gehört aber nicht dem Schengenraum an, in dem sich Bürger normalerweise ohne Kontrollen bewegen können. Seit der Schließung der sogenannten Balkanroute 2016 ist die Zahl der Flüchtlinge im Transitland Bulgarien stark zurückgegangen. Derzeit leben 1268 Asylsuchende in den nur zu einem Viertel ausgelasteten Asylzentren. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres wurden 1930 Flüchtlinge aufgegriffen, als sie das Land hauptsächlich in Richtung Serbien verlassen wollten.

Das EU-Mitgliedsland Ungarn sperrt seit Ende März alle Flüchtlinge für die Dauer ihres Asylverfahrens in Containerdörfer nahe der Grenze zu Serbien ein. Dies ordnete die rechtsgerichtete Regierung in Budapest an, „um die Gefahren im Zusammenhang mit der Migration zu reduzieren“.

FAZ | 22.09.17:

HILFE FÜR FLÜCHTLINGE: Aufnahmeländer fordern mehr Unterstützung

Die meisten Flüchtlinge leben unter elenden Bedingungen in angrenzenden Ländern. Bangladesch und Jordanien, die Hunderttausende aus Myanmar und Syrien aufgenommen haben, klagen ihr Leid bei der UN-Generaldebatte…

Die Weltgemeinschaft habe vergangenes Jahr nahezu 1,7 Billionen Dollar (1,4 Billionen Euro) für Rüstung ausgegeben, den UN-Appell für die Hilfe syrischer Flüchtlinge und deren Gastgeber-Ländern wie Jordanien aber um 1,7 Milliarden Dollar (1,4 Mrd Euro) verfehlt. „Wie kann es sein, dass ein so kleines Land wie unseres angesichts solch niederschmetternden Elends kämpft, nur um gesagt zu bekommen, dass seine Freunde an Spendenmüdigkeit leiden?“, fragte Abdullah.

Kronenzeitung | 22.09.17:

Rumänien warnt: Schwarzes Meer: Neues Einfallstor nach Europa

Es wird immer schwieriger für Flüchtlinge, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Als Ausweichroute setzen Schlepper daher vermehrt auf das Schwarze Meer. Allein im September wurden bereits Hunderte Asylsuchende von der rumänischen Küstenwache auf Booten aufgegriffen oder gerettet. Am Freitag starben mindestens 15 Menschen bei einem Bootsunglück vor Istanbul, rund 15 weitere wurden vermisst. Rumänien befürchtet, dass der Flüchtlingsstrom massiv steigen wird…

Für den Großteil der Flüchtlinge ist Rumänien allerdings nur ein Zwischenstopp: Die meisten haben Westeuropa als Ziel. Das ist vergleichsweise leicht – in das bei Migranten noch immer sehr beliebte Deutschland führt der Weg über grüne Grenzen und ohne Zäune. Rumänien kündigte bereits an, seinen Grenzschutz zu verstärken.

ZUERST! | 20.09.17:

EU-Grenzschutzagentur Frontex: Verstärkter Illegalen-Zustrom über Spanien – Asyl-Ansturm geht weiter

Die EU-Grenzschutzagentur Frontex registriert Veränderungen an der europäischen Asylfront. Während die Zahl der Illegalen in Italien zurückgeht, drängen Migranten jetzt verstärkt über Spanien in die EU.

Wie Frontex bekanntgab, hätten im August Spanien zwar etwas weniger „Flüchtlinge“ über die sogenannte „westliche Mittelmeerroute“ erreicht als in den Vormonaten. Insgesamt kamen mit rund 13.600 Migranten aber fast dreimal mehr Menschen dort an als in den ersten acht Monaten 2016. Die meisten der Aufgegriffenen stammen aus Marokko, der Elfenbeinküste und Gambia.

Focus online | 22.09.17:

Neue Unterkunft für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge

Nach längerem Leerstand ist am Freitag eine neue Unterkunft für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge in Tübingen eröffnet worden. Dort werden alleinreisende Frauen mit und ohne Kinder sowie Flüchtlinge, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert werden, untergebracht, wie das Regierungspräsidium mitteilte…

Pro Tag kommen derzeit etwa 50 Flüchtlinge in den Südwesten, wie ein Sprecher des Innenministerium mitteilte. 2017 waren es bis Ende August 10 300 Menschen. Im gesamten vergangenen Jahr waren es 33 000.

Compact | 22.09.17:

Migrationsforscher warnt vor einer Milliarde Afrikanern und Arabern

Europa schrumpft, der schwarze Kontinent wächst! Der Migrationsforscher Gunnar Heinsohn warnt vor einer Völkerwanderung historischen Ausmaßes und rechnet mit bis zu einer Milliarde Afrikanern und Arabern, die sich bis zur Jahrhundertmitte auf den Weg zu uns machen. Aus COMPACT 09/17…

In Deutschland griff zu Beginn des neuen Jahrtausends der Universalgelehrte Gunnar Heinsohn – er arbeitete unter anderem für die staatliche Bundesakademie für Sicherheitspolitik und das NATO Defense College in Rom – die Arbeiten von Fuller auf und verdichtete sie zu einer «Weltformel des Krieges» (Neue Zürcher Zeitung): Ein Staat droht demnach zum Schauplatz eines Bürgerkriegs oder aber auch zum Träger eines Angriffskrieges zu werden, wenn die 15- bis 24-Jährigen mindestens 20 Prozent und die unter 15-Jährigen mindestens 30 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen…

Schon damals sprach Heinsohn davon, dass «mit der islamischen Speerspitze dieser Jugendarmee» nach «dem Ende der marxistischen Weltbewegung» erstmals wieder ein Herausforderer auftrete, «der das Geschäft des aktuellen Hegemonen nicht etwa übernehmen, sondern zerstören will»…

Aus seinen Stellungnahmen – die Asylflut bezeichnete er ausdrücklich als «Völkerwanderung» – war nun schon ein deutlich fatalistischer Unterton herauszuhören, der nicht überraschen kann: Überalterung, eine fehlende Bereitschaft, die eigenen Werte zu verteidigen, der Kindermangel – die Schwäche Europas und insbesondere Deutschlands ist mit den Händen zu greifen…

Ist jetzt schon abzusehen, dass der große kulturpessimistische Geschichtsphilosoph Oswald Spengler recht behalten wird?

Politik, Justiz, Wirtschaft etc.:

Info-DIREKT | 20.09.17:

Deswegen will er AfD wählen: Prof. Otte: „Merkels Zuwanderungspolitik wird Deutschland zerstören“

Der Wirtschaftswissenschafter Prof. Max Otte hat der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel vorgeworfen, Deutschland „sehenden Auges in den Strudel“ zu reißen. Bei der kommenden Bundestagswahl werde er deswegen die AfD wählen…

Am Parteiprogramm der CDU habe er nichts auszusetzen, aber die gelebte Praxis sei grausam. „Niemals hätte ich gedacht, dass eine CDU-Regierung unser Land dermaßen schädigen könnte“, so Otte. Vor allem die Positionen zur Einwanderung, zur Eurorettung und zur Entspannungspolitik mit Russland haben den Wirtschaftswissenschafter dazu bewogen, bei der kommenden Bundestagswahl die AfD zu wählen.

„Die Zuwanderung, wie sie jetzt betrieben wird, ist katastrophal. Sie wird unser Land zerstören“, warnte der Wirtschaftsprofessor im Interview. Die von den etablierten Parteien zu verantwortenden Rechtsbrüche nannte er zudem „unerträglich“. Durch sein „Outing“ als AfD-Wähler erwartet sich Otte in Zukunft „viele Nachteile und Anfeindungen“: „Ich werde auf schwarze Listen kommen. Ich werde von vielen Medien nicht mehr eingeladen werden“, ist sich der Ökonom sicher.

Den Mainstream-Medien wirft der Professor für Betriebswirtschaftslehre außerdem vor, „sehr vieles verzerrt“ darzustellen. „Insbesondere zu den Themen Zuwanderung, Kriminalität, Syrien und Russland bekommen wir nur kleine und manipulierte Ausschnitte zu sehen“, kritisiert Otte.

Junge Freiheit | 22.09.17:

AfD betroffen: Wahlmanipulation in Halle: Staatsanwaltschaft will Anklage erheben

Die Unregelmäßigkeiten bei der Europawahl 2014 im sachsen-anhaltinischen Halle haben offenbar juristische Konsequenzen. Nach Informationen der Volksstimme will die Staatsanwaltschaft Halle in der Sache Anklage erheben. Bei der Wahl erhielt die Linkspartei durch Stadtwahlleiter Egbert Geier (SPD) zunächst 221 Stimmen, die AfD gar keine. Bei einer Nachzählung stellte sich heraus, daß die Linkspartei in Wahrheit nur von 125 Bürgern gewählt wurde. Der AfD gaben 42 Bürger ihr Votum. Auch mußte die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen von 372 auf 473 korrigiert werden.

Jouwatch | 20.09.17:

AfD: Kontrolle der Stimmenauszählung statt Wahlparty

Bayerische AfD-Bundestagskandidaten werden am Wahlabend die Auszählung in den Wahlkreisen überwachen statt aufwändige Wahlpartys zu organisieren. Petr Bystron: „Am 24. September werden wir Wahlbetrug verhindern.“ Mit Wahlbeobacher-Information…

Man werde entsprechende Beobachtungen dokumentieren und publizieren. „Ich appelliere an alle Bürger: Nehmen Sie Ihr Recht wahr, kommen Sie zur öffentlichen Auszählung der Stimmen in die Wahllokale und achten Sie darauf, ob alles mit rechten Dingen zugeht“, erklärt der AfD-Landesvorsitzende. Besonders wichtig sei die Kontrolle der Briefwahlauszählung.

regio-news | 22.09.17:

Karlsruher AfD-Politiker attackiert: Partei spricht von Hetzkampagne

Als “feige Angriffe auf die Meinungsfreiheit und die Demokratie in unserem Land” bezeichnet der Karlsruher AfD-Bundestagskandidat Marc Bernhard die Angriffe auf das Zuhause mehrere Vorstandsmitglieder der AfD Karlsruhe. Briefkästen seien mit Bauschaum dauerhaft unbrauchbar gemacht, außerdem die Hausfassaden der Kommunalpolitiker beschädigt worden. “Hier wird ganz offensichtlich gezielt versucht, Mitglieder einer demokratischen Partei einzuschüchtern und den demokratischen Wettstreit der Meinungen zu verhindern”, so Bernhard weiter.

Die Angriffe in der Nacht und die Zerstörung von über 2.500 AfD-Plakaten allein in Karlsruhe sei das direkte Ergebnis einer “Hetz- und Verleumdungskampagne” der etablierten Parteien, heißt es in einer Pressemitteilung weiter.

Tag24 | 21.09.17:

WARUM HÄNGEN GERADE DEUTSCHLANDFAHNEN AM BLAUEN WUNDER?

In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag wurde ein Dresdner Wahrzeichen mit einem Spruchband und Deutschlandfahnen verziert. Was steckt hinter der Aktion am Blauen Wunder?

“Am 24.09. erleben wir das blaue Wunder”, heißt es dort in Großbuchstaben. Das Wahldatum, der 24. September, ist rot markiert.

Wer steckt hinter der Aktion? Für das Spruchband, das seit circa 4 Uhr morgens an Ort und Stelle hängen soll, soll Dresden 5k, ein lokaler Ableger von Ein Prozent, verantwortlich sein.

Junge Freiheit | 22.09.17:

Berlin: Lichtbomber attackieren Merkel

Unbekannte haben in der Hauptstadt in den vergangenen Nächten mit mehreren Lichtprojektionen gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung protestiert. Die Verantwortlichen nennen sich „Die Lichtbomber“ und wollen mit der Aktion „das politische Dunkeldeutschland mit der ungeschönten Wahrheit“ erhellen. Sie sind der Meinung, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) müsse zurücktreten – denn: „Sie haben den Deutschen bereits genug Schaden zugefügt!“

Dazu wurden mehrere Motive an Regierungsgebäude und auch das Kanzleramt gestrahlt. Hier wurde unter anderem eine Männerhorde an die Wand projiziert, die einer halbnackten Frau hinterherrennt. Dazu die Forderung: „Show respect for women or leave Germany now“. Eine weitere Lichtforderung, die an den „Merkel-Bunker“ geworfen wurde, lautete: „Frau Merkel, bitte treten Sie ab!“

„Viele Menschen machen sich zu Recht immer größere Sorgen, wie das weitergehen wird und wie unsere Mädchen und Frauen überhaupt noch beschützt werden können“, heißt es in einer als „Bekennerschreiben“ bezeichneten Erklärung. „Das fragen auch wir uns schon lange und deshalb sind wir nun nachts in Berlin unterwegs, um den Verantwortlichen für diese unerträglichen Zustände ins Gewissen zu leuchten.“…

„Wir hoffen, die von der Großen Koalition betrogenen Bürger mit unseren Aktionen ein klein wenig zu ‘erleuchten’ und sie damit zu motivieren, ihr Kreuz bei der einzig wahren Opposition zumachen.“

OLIVER JANICH | 22. 09.17 (Video):

Wie die FDP nach der Wahl Angela Merkel erpressen wird

Epoch Times | 22.09.17:

Wegen zunehmenden Einflusses von „rechtsradikalen Parteien“: Mazyek ruft Muslime zur Wahl auf

Der Zentralrat der Muslime (ZMD), dessen Vorstandsvorsitzender Mazyek ist, hatte seinen Mitgliedsgemeinden darüber hinaus eine Musterpredigt für das Freitagsgebet in Deutsch und anderen Sprachen zur Verfügung gestellt.

„Das Recht zu wählen ist eine Bürgerpflicht“, heißt es darin, und weiter: „Dies gilt umso mehr, wenn wir uns vor Augen halten, dass es Millionen von Menschen weltweit entweder verwehrt ist, frei zu wählen, oder die sich ein solches Mitbestimmungsrecht erkämpfen mussten bzw. immer noch müssen. Wie viele von den in Deutschland lebenden Muslimen stammen aus Ländern, in denen sie keine faire Chance hatten, um politisch mitzubestimmen?“

Mazyek wies darauf hin, dass die muslimische Gemeinschaft in Deutschland in besonderer Weise von der bevorstehenden Wahl betroffen sei, weil rechte und extreme Parteien Islam- und Fremdenfeindlichkeit schürten.

Junge Freiheit | 22.09.17:

Integrationsbeauftragte: Forderung nach Migrantenquote im Bundestag

Die ehemalige Integrationsbeauftrage des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg, Gabriele Gün Tank (SPD), hat in der Zeit eine Migrantenquote für Abgeordnete im Bundestag gefordert.

Solange Teilhabe und Chancengleichheit nicht selbstverständlich gelebt würden, sehe sie keine andere Möglichkeit des Ausgleichs. „Weiße Deutsche bekleiden zentrale und verantwortungsvolle Positionen, während ‘Menschen of colour’ ihre Schreibtische putzen und Mülleimer leeren“, sagte die Geschäftsführerin der „Neuen Deutschen Organisationen“ der Zeitung.

Berichten des Mediendienstes Integration zufolge sitzen im aktuellen Bundestag 37 Parlamentarier mit Migrationshintergrund. Im Verhältnis zu allen 631 Abgeordneten sind dies 5,9 Prozent. In der gesamten Bevölkerung liegt der Anteil von Menschen aus Einwandererfamilien bei rund 19 Prozent.

SWR | 22.09.17:

Haushalte durch Mieten stark belastet

Hohe Mieten belasten immer mehr Haushalte. Fast vier von zehn Mieter-Haushalten müssen mehr als 30 Prozent ihres Einkommens dafür ausgeben. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor. Die 30-Prozent-Marke gilt als kritisch, da insbesondere Familien mit kleinerem Einkommen sonst nicht genug Geld für den Alltag bleibt. Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) fordert, mehr Sozialwohnungen zu bauen. Anders als geplant dürften dafür nicht allein die Länder zuständig sein, sagte die SPD-Politikerin.

Die Presse | 21.09.17:

Vor Referendum: Spaniens Armee verlegt Panzer nach Katalonien

Bilder auf Twitter und in spanischen Online-Medien zeigen Schützenpanzer, die auf Tiefladern in die aufrührerische Region gebracht werden. Spaniens Militär soll für eine Intervention in Katalonien im Falle eines Ja bei der Sezessionsabstimmung am 1. Oktober bereit sein…

Weit erheblicher als das Militär sind die Tausenden Mitglieder der Policía Nacional und der Guardia Civíl in Katalonien. Letztere regierungstreue und als recht hart geltende Truppe mit besonderem Ehrenkodex ist in Spanien mit 78.000 bis angeblich 92.000 Mitgliedern mitunter gleich groß, wenn nicht stärker als die Armee. Auch sie war bereits in den vergangenen Tagen mit Razzien, Hausdurchsuchungen, Verhaftungen und Beschlagnahmungen gegen führende Köpfe der katalonischen Sezessionsbewegung, darunter zahlreiche Politiker, vorgegangen.

Berichten zufolge sollen die Nationalpolizei und sie im Notfall von Panzern der Armee unterstützt werden, zum Räumen von Barrikaden und Sperren von Straßen etwa, wenn nicht gar zu mehr…

Sollte die katalonische Regionalregierung kurz nach einem für sie günstigen Ausgang des Referendums im Oktober die Abtrennung von Spanien ausrufen, kommt wohl die Stunde des Artikels 155 der Spanischen Verfassung. Er gibt der Zentralregierung durch eine unscharfe und weitläufige Formulierung das Recht, mit letztlich allen Mittel inklusive Gewalt einzugreifen, wenn eine Autonome Gemeinschaft “die ihr von der Verfassung oder anderen Gesetzen auferlegten Verpflichtungen nicht erfüllt oder so handelt, daß ihr Verhalten einen schweren Verstoß gegen die allgemeinen Interessen Spaniens darstellt”.

Ist das die unerwartete Krise, die Europa vollends ins Chaos stürzt?

RT deutsch | 20.09.17:

FBI hörte Trumps Wahlkampfleiter Manafort über Monate ab – Wurde auch Trump überwacht?

Wie der TV-Sender CNN berichtete, wurde der frühere Leiter des Wahlkampfteams von US-Präsident Donald Trump, Paul Manafort, per geheimer gerichtlicher Anordnung sowohl vor als auch lange nach dem Wahlkampf abgehört. Dem CNN-Bericht zufolge, welcher sich auf drei Quellen beruft, wurden Gespräche Manaforts sogar bis mindestens Anfang 2017 aufgezeichnet…

Gleich mehrere Kongressausschüsse, sowie ein vom Justizministerium eingesetzter Sonderermittler beschäftigen sich mit der vermeintlichen Russland-Affäre. Ende Juli untersuchte das FBI den Wohnsitz Manaforts auf Anordnung des FBI-Sonderermittlers Robert Mueller. Auch “ein Lager” Manaforts wurde durchsucht. Bisher ist jedoch nicht bekannt, was sie gefunden haben.

Manaforts Anwalt behauptete, sein Mandant habe den Ermittlern alle nötigen Informationen freiwillig zur Verfügung gestellt.

Nach Angaben des CNN-Producers bleibt offen, ob das auch direkte Gespräche zwischen Manafort und Trump betrifft. Die wiederholten Hinweise des US-Präsidenten, er sei von US-Behörden überwacht worden, waren des Öfteren seitens der Behörden und Medien abgestritten oder teils gar verlacht worden, auch der CNN nahm diese nicht ernst.

Zeit online | 22.09.17:

Justizminister will Schwarzfahren nicht mehr als Straftat ahnden

Tausende Menschen sitzen in Haft, weil sie ihre Strafe wegen Schwarzfahrens nicht bezahlen. Das ist teuer für den Staat. NRW will das laut einem Bericht ändern…

Die hohen Kosten, die eine Haftstrafe verursacht, stünden in keinem Verhältnis zur Tat, so der Minister: In Nordrhein-Westfalen befänden sich aktuell 1.215 Menschen wegen Schwarzfahrens im Gefängnis…

Die Umwandlung von einer Straftat in eine Ordnungswidrigkeit würde auch Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte und Gefängnisse entlasten, argumentiert der Minister. Biesenbach kündigte an, darüber mit den Ministern der anderen Bundesländer zu sprechen. Auch bei Grünen und Linken gibt es Befürworter, die Schwarzfahren entkriminalisieren wollen.

Compact | 20.09.17:

Schweizer sagen „Ja zum Verhüllungsverbot“ – Volksinitiative gegen Burka-Kluft

71 Prozent der Schweizer-Bevölkerung sagen „Ja zum Verhüllungs-Verbot“. Die Akzeptanz des Burka-Verbots liegt deutlich höher als seinerzeit die Initiative beim Minarett-Verbot, welche 2009 mit 57,5 Prozent vom Volk angenommen wurde. Ein Signal an Europa, endlich Grenzen zu setzen und wirkliche Integration zu fordern?…

Die Initiative „Ja zum Verhüllungsverbot“ will, dass alle Formen der Verhüllung verboten werden, darunter fallen Burka (Vollverschleierung) als auch Niqab (Gesichtsschleier mit einem Augenschlitz) sowie die Vermummung von Hooligans und Chaoten bei Demonstrationen… Bereits in über 20 Ländern existieren derartige Verhüllungs-Verbote, darunter Frankreich, Niederlanden, Belgien, Österreich et al. Unlängst hat sich auch der Staat Marokko zu einem solchen Burka-Verbot entschlossen…

Das Burka-Verbot ist ein erster Appell an die Adresse der Muslime, Respekt gegenüber einer eigenständigen Frau aus demselben Kulturkreis zu entwickeln, aber auch gegenüber jenen, die einem anderen, fremden angehören. Ebenfalls sollte das Burka-Verbot ein Weckruf an Europa sein, dass es mit dem „Anything goes“ zu weit gegangen ist. Der Genderismus ist der letzte Wahnwitz dieser Kultur-Agenda, womit die Geschlechter komplett aufgelöst werden sollen. Ist das Verhüllungs-Verbot ein Aufbruch zu neuen Ufern, indem Europa endlich und wirklich Terrain gegenüber der islamischen Invasion markiert?

Epoch Times | 20.09.17:

Ungarn kündigt neue Kampagne gegen Milliardär Soros an – Bürger werden über „Soros-Plan“ befragt

Ein Vertreter der Regierungspartei Fidesz von Ministerpräsident Viktor Orban hatte vergangene Woche erklärt, die Regierung wolle die Ungarn über den sogenannten „Soros-Plan“ befragen. So bezeichnet die Regierung in Budapest den Vorschlag des Milliardärs, jedes Jahr eine Million Zuwanderer in der EU aufzunehmen.

Bei dem Vorstoß handelt es sich um die dritte Bürgerbefragung in Ungarn…

Sonstiges:

OLIVER JANICH | 22. 09.17:

Das Islamisierungskomplott – Wer spielt gegen Europa Teil 2 – Wolfgang Eggert

(Teil 1:  Das Islamisierungskomplott – Wer spielt gegen Europa? – Wolfgang Eggert)

Jouwatch | 22.09.17:

Islam: Geschichtsfälschung für 2,5 Millionen Euro

Die EU macht weiter massiv Werbung für den Islam. Sie finanziert eine jetzt in Brüssel eröffnete Ausstellung unter dem Titel „Islam, er ist auch unsere Geschichte!“

Das Projekt, das den europäischen Steuerzahler schlappe 2,500,000 Euro kostet, klärt den Besucher laut Webseite über „die uralte Präsenz der Muslime in Europa“ auf, und über zwei Zivilisationen, die sich bekämpft und sich gegenseitig durchdrungen hätten. Sie solle Muslimen und Nicht-Muslimen ihre „gemeinsamen kulturellen Wurzeln“ näher bringen.

Wider besseren Wissens wird den europäischen Bürgern wieder einmal mehr weisgemacht, der Islam sei „Teil der europäischen Zivilisation“…

Die Erfindungen anderer zu übernehmen, heißt noch lange nicht, sie selbst gemacht zu haben.

Die Geschichtsklitterung für mehr als 2 Millionen Euro wurde am 15. September im Brüsseler Vanderborght Gebäude eröffnet und soll in sechs verschiedenen Ländern gezeigt werden.

Steemit: ‚ miniwahr‘| 22.09.17:

Rothbard zum libertären Konflikt: Ideale vs. Strategie

In Zeiten, in denen sich Libertäre gegenseitig bekriegen, wenn es um Themen wie „wählen oder nicht?“ geht, sollten sich alle Beteiligte die Frage stellen: Haben uns Vordenker wie Murray Rothbard etwas mit auf den Weg gegeben? Eine ungefähre Richtlinie, an der wir erkennen können, ob unser Handeln sinnvoll und folgerichtig ist, wenn wir den Weg zum Ziel nicht verlassen wollen? Und ab wann verraten wir unsere Ideale, für die wir vorgeben einzustehen?…

„Auch wenn soziale Wandlungsprozesse nicht immer nur kleinschrittiger Natur sind, so kommen sie doch gewöhnlich auch nicht in einem einzelnen großen Sprung daher. Mit ihrer Ablehnung von Übergangslösungen, als Zwischenschritt zum libertären Endziel, sind es die sektiererischen Libertären selbst, die es unmöglich machen jemals dieses Ziel zu erreichen.“

Infowars | 22.09.17:

ELEMENTARY STUDENTS FORCED TO RECITE GENDER NEUTRAL ‘DECLARATION OF INDEPENDENCE’

Nation’s founding document altered to fit teacher’s political ideologies:

Students at an elementary school in Mesa, Arizona, were forced to recite a “gender neutral” revision of the Declaration of Independence, local news reports.

The mother of a Salk Elementary School fourth grade student complained to administrators after learning her child’s teacher transformed the historic document to substitute the word “human” in areas where the Founding Fathers wrote “man.”…

Administrators initially responded to the parents’ complaint by relocating the child to another class, however, “On Wednesday, Vaillencourt said the superintendent’s office contacted her to tell her what the teacher did was against school policy,” reports KGUN9. A statement from a Mesa Public Schools spokesperson said the teacher was “provided feedback and guidance,” and that the document was restored “to its original format.”

Sick and retarded.

Grundschüler wurden gezwungen, genderneutrale Verfassung vorzulesen.

FOX10 TV | 20.09.17 (Video):

Transgender kindergarten lesson sparks outcry in California

The lesson on what it means to be transgender happened after a kindergarten student, born a boy, was reintroduced to her class as transgender girl in June.  Her teacher read the class two books about being transgender without parents or administrators being notified…

“This teaching left many children confused, frightened and questioning their own gender,” a woman said. Since then, there’s been a wave of backlash against the school by some parents…

The transgender community as a whole supported the teacher…

The school board is considering five recommendations, among them: making it mandatory to notify parents about “controversial” topics beforehand, continuing to allow teachers to introduce age-appropriate books outside the curriculum and not letting parents “opt their kids out” of lessons they find inappropriate.

brd-schwindel.org| 20.09.17:

Ist „Diversity“ nur ein Tarnbegriff für Rassismus gegen Weiße?

Anfang September verpflichtete das Unternehmen L’Oréal mit Munroe Bergdorf das erste Transgender-Model überhaupt und wollte damit ein Zeichen für Diversity, also für Vielfalt setzen. Doch das Model, das auch als Diversity-Botschafterin bekannt ist, verstieg sich auf ihrer Facebook-Seite zu einer sehr eindeutigen Aussage gegen Weiße und verlor prompt ihren Job. Doch nun hat Bergdorf einen neuen Job…

„ALLE Weißen sind Rassisten!“ Diese Aussage stellt zum einen eine Verallgemeinerung dar und muss deshalb entschieden zurückgewiesen werden. Ich persönlich empfinde diese Aussage ebenfalls als beleidigend und rassistisch. Das hindert nun nicht aber das Unternehmen Illamasqua an der Verpflichtung eben jener Munroe Bergdorf.

Selbstverständlich gab es im Vorfeld einen Shitstorm, allerdings gegen L`Oréal und wegen der Entlassung der vermeintlichen Diversity-Botschafterin…

Das Transgender-Model begründete seine Aussagen damit, dass die Weißen grundsätzlich für jedes Übel auf diesem Planeten verantwortlich wären. Erst wenn die Weißen dies zugeben würden, könnte man (die Nicht-Weißen mit den Weißen) wieder reden!

Eine kleine Randnotiz ist es hierbei, dass die Diversity-Botschafterin in ihrem Posting dann aber auch von der „Weißen Rasse“ spricht. Wie denn jetzt und was denn nun? Gibt es jetzt also doch Rassen, was doch besonders von Sozialwissenschaftlern immer glühend verneint wird?…

Wenn dies nun von einer Frontfrau des Diversity-Gedankens publiziert wird, wie steht es denn dann mit dieser Idee überhaupt?

Handelt es sich beim Diversity-Gedanken um eine die Menschen verbindende Idee, oder einen brandgefährlichen Spaltpilz?

Sputnik | 21.09.17:

Tausende Babys illegal verkauft: Sri Lanka gesteht Existenz von „Kinderfarmen“

Sri Lankas Regierung hat die Existenz sogenannter „Kinderfarmen“ gestanden, in denen Frauen unter Zwang geschwängert wurden, um die Säuglinge anschließend illegal nach Europa zu vermitteln. Der Gesundheitsminister des Landes versprach in einer Dokumentation des niederländischen Fernsehens eine Aufklärung der kriminellen Geschäfte…

In den 1980er Jahren sollen Tausende Kinder aus Sri Lanka in die Niederlande gebracht worden sein. Dem Bericht zufolge haben die sri-lankischen Behörden im Jahr 1987 daher die Entscheidung getroffen, die internationale Adoption auszusetzen.

Zuvor hatte die sri-lankische Regierung laut den Recherchen des niederländischen Fernsehens die Existenz solcher Kinderfarmen stets dementiert und Informationen darüber als Gerüchte zurückgewiesen. 

Zu den Hintergründen der aktuellen Geschehnisse lesen Sie meine Bestseller “Das Kapitalismus Komplott” und “Die Vereinigten Staaten von Europa“. Rezensionen von Wissenschaftlern und Prominenten finden Sie hier.

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