In dieser Rubrik sammeln wir Meldungen aus der vergangenen Woche zu einzelnen ausgewählten Themen.
Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln.
Themen heute: POLIZEI: Berichte über skandalöse Zustände (mit „Migrationshintergrund“) an Berliner Polizeiakademie und anderswo, Angriffe auf Polizisten, Ausraster bei Verhaftungen und Ähnliches | HALLOWEEN: Gewalttätige „Männergruppen mit Migrationshintergrund“ in Großstädten und weitere Randale durch unbekannte Täter
POLIZEI:
Skandal-Berichte aus Berlin:
Focus online | 02.11.17:
Anonymer Brief kursiert: LKA-Beamter warnt: Berliner Polizei wird von kriminellen Clans unterwandert
Seit zwei Tagen sorgt die Tonaufnahme eines Ausbilders der Berliner Polizei für Aufsehen. Darin beklagt er in harschem Tonfall die Zustände an der Berliner Polizeiakademie und angebliche Unzulänglichkeiten von Bewerbern mit Migrationshintergrund.
Für neuen Sprengstoff dürfte jetzt ein anonymer Brief an den Berliner Polizeipräsidenten sorgen, der FOCUS Online vorliegt und dessen Echtheit aus Berliner Polizeikreisen bestätigt wurde.
Verfasst wurde das zweiseitige Schreiben, das dem Polizeipräsidenten heute zugegangen ist, von einem Beamten des Landeskriminalamtes (LKA). Der Mann, der nach eigenen Angaben seit 1986 im Dienst der Berliner Polizei ist, erhebt schwere Vorwürfe gegen Berlins Vize-Polizeipräsidentin Margarete Koppers. Unter der Überschrift „Wann fällt der erste Schuss?“ bezichtigt er sie einer zu großen Nähe zu kriminellen arabischen Clans…
Doch damit noch nicht genug. Der erfahrene Beamte warnt auch vor einer Unterwanderung der Berliner Polizei durch schwerkriminelle Familienclans. „Bewerber aus diesen Großfamilien werden – trotz Strafakte – in der Polizei angenommen. Hinweise zu Erkenntnissen sollen angeblich von ebendieser Vizepräsidentin (und angehenden Generalstaatsanwältin) angehalten werden.“
Ein LKA-Insider bestätigte FOCUS Online, dass derzeit mindestens eine Person, die im Bereich Organisierte Kriminalität auffällig geworden ist, in Berlin eine Polizeiausbildung durchläuft.
Ein weiterer Kritikpunkt in dem Wut-Brief sind erneut die Zustände bei der Polizeiausbildung: „Wenn Frauen als Vorgesetzte nicht mehr akzeptiert werden, weil sie Frauen sind, wenn Auszubildende sich beim Dienstschwimmen verweigern, weil in dem Becken vorher eine ‚Unreine’ geschwommen sein könnte, dann hört die Toleranz und Willkommenskultur und ‚Multikulti’ auf!“
Jouwatch (Von Stefan Schubert) | 02.11.17:
Migranten bei der Polizei – Der Feind in Uniform
Nachdem in den letzten Jahren über 16.000 Polizeistellen gestrichen wurden, während linke NGOs, wie die umstrittene Amadeu-Antonio-Stiftung und Pro-Flüchtlingsgruppen, geradezu mit Steuergeldern überschüttet werden, finden sich immer weniger Interessenten, die diesen Beruf ausüben wollen.
Anstatt dieser Entwicklung durch eine attraktivere Bezahlung und weniger Gängelung durch politische Korrektheit entgegenzuwirken, verfolgen die Politiker jedoch einen gänzlich anderen Plan. Sie sehen nämlich eine Gefahr darin, dass männliche, deutsche Polizisten die Basis deutscher Polizeieinheiten stellen. Die Polizei soll also wie Berlin-Kreuzberg werden: bunt, türkisch, arabisch, muslimisch, natürlich alles mit einer Frauenquote versehen. Die Lieblingspostille der linken Umerzieher, die taz, jubelt dann auch gleich, »Polizei wird Multikulti«
… In Berlin besteht schon ein Drittel der Bewerber für den mittleren Polizeidienst aus Migranten, von denen am Ende immerhin 23 Prozent eingestellt worden sind. Dazu hat sich bei den Einstellungen eine Frauenquote von 40 bis 50 Prozent verfestigt…
An dieser Stelle möchte ich auf die große Emnid-Umfrage vom Juni 2016 hinweisen. Demnach stimmte die Hälfte (47 Prozent) der hier lebenden türkischstämmigen Einwanderer folgender These zu: »Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe «…
Und diese Türken werden jetzt gezielt als Polizisten angeworben, auch mit Flyern in fremdländischen Sprachen und auch mit Anzeigen in ausländischen Zeitungen…
Zustände wie in Berlin herrschen auch an Polizeischulen in NRW. Dieses haben mir mehrere Polizisten und Ausbilder bestätigt. Ein Ausbilder schilderte mir den täglichen Horror an einer westfälischen Polizeischule: »Die Türken gehen hier wie mit Rasierklingen unter den Armen durch die Gänge, sie rempeln absichtlich andere (deutsche) Polizeischüler an und verbreiten eine aggressive Stimmung. Nur intern wird darüber unter vorgehaltener Hand gesprochen, niemand will hier auffallen und zwangsversetzt werden.«
Focus online | 03.11.17:
Berliner Polizeiakademie: FDP-Politiker wirft Polizei-Spitze vor, Missstände vertuscht zu haben
“Der Oppositionspolitiker hat nach eigener Aussage mehrmals versucht, die Probleme anzugehen – und wurde stets ausgebremst. „Die Gewerkschaft der Polizei wollte schon Ende Juli ein Gespräch mit mir und einigen Lehrkräften der Polizeiakademie organisieren, die sich offenbar über die Zustände dort beschwert hatten“ sagt Luthe. Die GdP habe sich bereits vor Monaten Sorgen über die politische Bildung vieler Polizeischüler gemacht und gewarnt, dass diese etwa „in absehbarer Zeit auf der Straße (…) antisemitisches Gedankengut“ nicht mehr erkennen würden, wie Luthe aus der Gesprächseinladung zitiert. Doch es kam nie zur Aussprache.
„Das Gespräch wurde plötzlich abgesagt. Die Lehrkräfte, die die Missstände zuvor an die GdP herangetragen hatten, wollten plötzlich nicht mehr sprechen“, so Luthe. Über die Gründe könne man nur mutmaßen, sagt er. Seine Verdacht: „Es wirkte auf mich so, als wäre auf die Lehrkräfte entsprechender Druck von oben ausgeübt worden.“
Focus online | 03.11.17:
An der Berliner Polizeiakademie sollen sich Zwischenfälle häufen, in die Auszubildende mit Migrationshintergrund verwickelt sind. In einem anonymen Brief an den Berliner Polizeipräsidenten, der FOCUS Online vorliegt, hatte sich ein Beamter des Landeskriminalamtes (LKA) über die Zustände bei der Polizeiausbildung beschwert.
In dem anonymen Brief und einem weiteren Dokument werden vor allem folgende Vorwürfe erhoben:
Frauen würden als Vorgesetzte nicht mehr akzeptiert, Auszubildende würden das Dienstschwimmen verweigern, wenn im Becken vorher ein „Unreine“ geschwommen sein könnte.
Der Streit zwischen verschiedenen Ethnien bei der Polizei könnte schon bald in blanke Gewalt umschlagen. Es sei nur noch “eine Frage der Zeit, bis der erste Schuss fällt”…
Knape sagte, er wisse im Detail nicht, wie der Aufnahmeprozess ablaufe, das Aussieben sei ein schwieriger Prozess. „Ich kann nur sagen, dass über diese Thematik schon 2010 bei der ‚Dienstleitungsrunde‘ regelmäßig gesprochen wurde, der höchsten, die es bei der Polizei gibt. Ich war selber dabei.“ Der Anteil von Auszubildenden mit Migrationshintergrund beträgt bei der Polizei-Akademie inzwischen 30 Prozent.
Immer wären dabei auch „fachliche, sprachliche und charakterliche Anforderungen“ von Polizeianwärtern thematisiert worden, so Knape weiter. Dabei sei klar gewesen, dass die Ansprüche an das Profil der Auszubildenden “heruntergeschraubt werden mussten”.
… Problem zunehmender Respektlosigkeit und Gewaltbereitschaft beschränke sich keinesfalls nur auf die Berliner Polizei-Akademie, sondern betreffe auch die Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Dort werden Beamte für den gehobenen Polizeidienst ausgebildet. Knape selbst hat dort mehrere Jahre gelehrt: „Auch unter den Studierenden fallen besonders jene mit Migrationshintergrund auf. Besonders, wenn es um aufgedeckte Betrugsversuche bei Prüfungen oder nicht bestandene Leistungstests geht, werden Studiensprecher mit Prügel bedroht.“
B.Z. | 03.11.17:
Polizeischule in Spandau: Vorwürfe gegen Polizeiakademie: Jetzt wurden Schüler vorgeführt
Nach den Vorwürfen gegen die Polizeiakademie wurde jetzt zum Ortstermin eingeladen. 27 Polizeianwärter im Alter von 17 bis 27 Jahren sitzen in der Ausbildungsklasse. Um sie herum stehen fast doppelt so viele Journalisten. Beim Ortstermin an der Charlottenburger Chaussee führt die Polizei ihre Schüler vor!
Die Nachwuchskräfte wirken gehemmt, ihre Antworten auf die Fragen der Reporter vorgefertigt…
Alle diese Vorwürfe seien haltlos, betont Kriminalhauptkommissar Thomas Neuendorf. „Das Prüfverfahren hat sich seit 2010 nicht verändert, die Standards müssen nach wie vor erfüllt werden“, sagte er. „Aber nur weil ein Polizeischüler den Namen einer stadtbekannten Großfamilie trägt, werden wir nicht diskriminieren. Wir bewerten den Einzelfall.“ Zurückliegende, kleinere Straftaten wie Diebstahl oder Sachbeschädigung seien aber kein Grund, nicht angenommen zu werden.
Fünf Klassen gibt es an der Polizeiakademie in Spandau. Die 27 Schüler, die gestern der Presse vorgeführt wurden, kennen die Parallelklasse, die in die Schlagzeilen geraten war. Doch ein kritisches Wort gegen die Schulkameraden fällt vor den Kameras und Mikrofonen natürlich nicht.
Focus online | 03.11.17:
..Doch die aktuellen Berichte sind längst nicht die einzigen Fälle, aufgrund derer die Polizei-Vizepräsidentin in der Kritik steht.
1. Schießstand-Affäre: Tote und kranke Polizisten, weil Koppers nichts tat? Weil die Belüftungstechnik in vielen Schießständen nicht funktionierte, waren Berliner Polizisten offenbar über Jahre giftigen Schießpulver-Dämpfen und Mineralien ausgesetzt…. Einige haben Krebs. Inzwischen sind auch fünf Todesfälle bekannt, wie der RBB im März berichtete…
2. Zeugnisse manipuliert: … Koppers hatte laut Bericht das Zeugnis eines Referatsleiters nachträglich geändert, obwohl es bereits eine rechtskräftige Urkunde war – und zwar um Negativen. Sie stufte demnach mehrere Noten des Bewerbers herab. Im Gegenzug wurde bei einem anderen Kandidaten, der Koppers womöglich lieber war, die Gesamtnote nachträglich nach oben geschraubt…
3. Koppers bekommt neuen Top-Posten – doch beim Auswahlverfahren gab es Ungereimtheiten … Im Dezember 2016, nach der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus, ersetzte der Grünen-Politiker Dirk Behrendt den bisherigen CDU-Justizsenator Heilmann. Behrendt entschied, die Auswahlkommission für die Stelle des Generalstaatsanwalts komplett auszutauschen. Kaum stand die neue Kommission, kam die zuvor dauerkranke Polizeipräsidentin Koppers erstmals zum Auswahlgespräch. Wenige Tage später stand fest: Koppers bekommt die Stelle und wird neue Generalstaatsanwältin.
… Die Ermittlungen gegen Unbekannt wegen Körperverletzung im Amt durch Unterlassung im Zuge der Schießstand-Affäre laufen unterdessen weiter. Sollte Koppers tatsächlich Generalstaatsanwältin werden, wäre sie schon bald die Herrin des Verfahrens.
Ausraster und Angriffe auf Polizisten (u.ä.):
Der Westen | 29.10.17:
Die Beamten hätten ein Verwarnungsgeld erhoben. Der 59-Jährige habe daraufhin rumgeschrien – und einem der Polizisten mit seinen Fingern in die Augen gestochen. Der betrunkene Mann sei zu Boden gebracht und auf die Wache gebracht worden.
Der Westen | 29.10.17:
Prügelei in Gelsenkirchen: Schlichtende Polizisten wurden bedroht, gewürgt und geschlagen
Die Polizisten wollten von mehreren Männern, die in einem Hausflur herumschrien, Informationen zur Ursache des Streits. Statt das Problem zu erklären, schlug einer der Männer plötzlich einen Beamten.
Während er fixiert wurde, kam ein weiterer Beteiligter von hinten und würgte den Polizisten. Inzwischen hatte sich die Zahl der Streitbeteiligten auf 20-25 Personen angehäuft. Viele von ihnen behinderten die Polizeiarbeit, beleidigten und bedrohten die Polizisten, die deshalb einen weiteren alkoholisierten Mann festnahmen.
Bild | 30.10.17:
KIND (3) JETZT IN DER OBHUT DES JUGENDAMTES: Vater schlägt Sohn, randaliert bei Polizei
Erst misshandelte er seinen Sohn (3), dann wütete er bei der Bundespolizei.
Ein Vater (27) aus Overath (NRW) hatte Samstagabend in einem Regionalexpress seinen Sohn angeschrien („Be quiet!“, zu deutsch: Sei ruhig!) und mehrfach gegen den Kopf geschlagen. Die schwangere Mutter (22) griff nicht ein, schrie stattdessen ihr zweites Kind (10 Monate) an.
Eine Zeugin rief gegen 22 Uhr die Polizei. Beamte nahmen den Ghanaer im Hauptbahnhof Köln vorläufig fest. Die Kinder kamen in die Obhut des Jugendamtes.
Die Mutter wehrte sich dagegen, musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Mann rastete komplett aus. Er zerstörte die Inneneinrichtung des Durchsuchungsraumes der Bundespolizei.
Er riss eine Bank aus der Verankerung, schlug ein Sicherheitsglas kaputt und zerstörte eine Tür, die nur mit Unterstützung der Feuerwehr wieder geöffnet werden konnte.
Erst nach Anwendung von Pfefferspray konnte der Randalierer gefesselt werden. Ein Notarzt wurde hinzugezogen, um den Vater ruhig zu stellen und anschließend ins Krankenhaus einzuliefern.
WAZ | 30.10.17:
Duisburger greift Polizisten bei Einsatz mit Sanitätern an
Ein Mann hat bei einem Einsatz von Sanitätern und Polizei versucht in einen Rettungswagen zu schauen. Als Beamte ihn wegdrängten, rastete er aus…
Der 63-Jährige kam dazu und versuchte in den Rettungswagen zu schauen. Nachdem die Beamten ihn mehrfach aufforderten Abstand zu halten und wegschoben, rannte er mit erhobenen Armen auf sie zu. Die Uniformierten brachten ihn zu Boden. Darauf aufmerksam gewordene Bekannte des Randalierers kamen hinzu und versuchten ihn zu befreien. Die Polizisten sprühten mit Pfefferspray und konnten den 63 Jahre alten Mann zur Wache bringen. Dort entnahm ein Polizeiarzt dem Alkoholisierten eine Blutprobe.
RP online | 31.10..17:
Attacke in Paderborn: Polizisten stoppen Messerangreifer mit Beinschuss
Ein 39-Jähriger hat in Paderborn mehrere Bundespolizisten mit einem Messer angegriffen. Die Beamten stoppten ihn mit einem Schuss ins Bein. Zuvor hatten sich die Beteiligten eine Verfolgungsjagd geliefert…
Der verletzte Angreifer, der in der Vergangenheit bereits wegen Einbrüchen und Drogendelikten auffiel, kam in ein Krankenhaus. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Das Verhalten der Bundespolizei wertete die Staatsanwaltschaft demnach als Notwehr…
Als die Beamten den Wohnungslosen wegen Leistungserschleichung kontrollieren wollten, flüchtete dieser, wie die Behörden mitteilten. In der Bahnhofstraße habe er zwei Autofahrer mit einem Messer bedroht und so zum Anhalten gezwungen…
Halterner Zeitung | 31.10..17:
Am Dortmunder Hauptbahnhof: Schwarzfahrer greift Bahnmitarbeiter und Polizisten an
DORTMUND Als ein 24-jähriger Schwarzfahrer sich weigerte, einen ICE im Dortmunder Hauptbahnhof zu verlassen, informierte der Zugbegleiter die Bundespolizei. Der 24-Jährige soll dem Bahnmitarbeiter an die Kehle gefasst und versucht haben, ihm das Smartphone zu entreißen. Der Mann griff auch Polizisten an – und landete letztlich in einer psychiatrischen Klinik.
… Gegen den polizeibekannten Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Widerstands eingeleitet.
Epoch Times | 01.11.17:
Nicht genug Sozialgeld – Nigerianer verletzt drei Polizisten
Es sieht so aus, als ob die deutsche Polizei bei so viel Migrantengewalt nicht mal mehr in der Lage ist, sich selbst zu schützen…
Die Behördenmitarbeiter wurden mit der Situation nicht mehr fertig und riefen die Polizei. Als die Beamten eintrafen, beeindruckte auch ihr Anblick den Nigerianer nur wenig. Der aggressive 33-Jährige griff einen der Polizeibeamten an und biss ihm in den Finger.
Weitere Streifenwagen wurden zur Unterstützug gerufen, doch auch das half nicht, um die Situation zu beruhigen. Der Mann aus Nigeria leistete massiven Widerstand, während seine Frau sich immer wieder mit dem Baby vor ihren Mann stellte und den Säugling benutzte, um die Beamten daran zu hindern, an ihren Mann zu kommen.
Trotz enormer Gegenwehr der Mutter gelang es den Beamten dann doch noch, das Kind in Sicherheit zu bringen. Nachdem die unzufriedenen Neubürger überwältigt worden waren, wurde die schwangere Nigerianerin zur Untersuchung in ein Krankenhaus transportiert.
Der 33-Jährige aus Nigeria verletzte drei Polizeibeamte so schwer, dass sie ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert wurden und erst einmal dienstunfähig sind.
Berliner Morgenpost | 01.11.17:
Polizisten verletzt – Mann in Gewahrsam genommen
Bei der Suche nach einer Frau, die laut um Hilfe gerufen haben soll, sind Polizisten in Oranienburg (Oberhavel) von einem betrunkenen Mann angegriffen worden. In der Nacht zu Dienstag suchten mehrere Streifenwagen nach der Frau, teilte die Polizeiinspektion mit. Ein stark alkoholisierter 36-Jähriger habe die Polizisten beschimpft und dann zwei Beamte bei der Durchsuchung verletzt.
RTL Online | 03.11.17:
Brutale Beiß-Attacke auf Polizisten am Hauptbahnhof Essen
Schon wieder ein erschütternder Fall von Gewalt gegen Polizeibeamte: Am Essener Hauptbahnhof attackierte ein 43-Jähriger aus Bochum einen Polizisten nach einer Schlägerei so brutal, dass dieser im Krankenhaus behandelt werden musste…
Er hatte zuvor in einem Regionalzug randaliert und mehrere Reisende angegriffen….
Anschließend sollte der Betrunkene die Wache wieder verlassen – doch er weigerte sich: Er wollte stattdessen von den Beamten nach Hause kutschiert werden. Nachdem die Polizisten den 43-Jährigen dennoch vor die Tür setzen, schlug er plötzlich auf die Beamten ein. Diese überwältigten den Täter – dann biss er kräftig in die Hand eines 49-Jährigen Bundespolizisten!
Die tiefe Wunde musste in einer Klinik behandelt werden. Dabei fanden Ärzte auch ein Zahnstück des Täters in der Wunde – ein Zeichen dafür, wie fest der 43-Jährige zugebissen haben muss. Gegen den Beißer vom Hauptbahnhof wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Widerstands gegen die Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
WeltN24 | 03.11.17:
SCHLÄGEREI MIT POLIZISTEN: Ganze Familie landet betrunken auf Bielefelder Polizeiwache
Eigentlich wollte die Bielefelder Polizei nur einen jungen Mann mitnehmen, weil er in einer Diskothek Ärger gemacht hatte. Am Ende war der Streifenwagen prall gefüllt: Die ganze Familie musste mit auf die Wache – alle betrunken und aggressiv…
Als die Beamten am Mittwoch vor einer Diskothek den Mann, der zuvor einen Gast geschlagen haben soll, in Gewahrsam nehmen wollten, wurden sie von dessen Eltern und zwei Brüdern angegriffen. Den Angaben zufolge war die gesamte Familie alkoholisiert. Besonders die Mutter kämpfte demnach unbändig um ihren Sohn und versuchte wiederholt, ihn aus dem Griff der Beamten zu befreien. Laut der „Neuen Westfälischen“ musste die Frau am Boden fixiert und gefesselt werden.
Die Brüder schlugen und traten nach den Polizisten, die Pfefferspray einsetzen und Verstärkung rufen mussten.
Focus online | 03.11.17:
Polizei Potsdam: Fahrkartenkontrolleure mit Pfefferspray angegriffen
Zur genannten Zeit kam es zwischen Fahrkartenkontrolleuren und einem Fahrgast zu Handgreiflichkeiten, wobei der Angreifer die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit Reizgas besprühte und sich anschließend vom Ort in Richtung Wohngebiet Schlaatz entfernte…
Der Beschuldigte wurde als männlich, ca. 25 Jahre alt, 170-175 cm groß, sportliche Statur, südländischer Phänotyp, bekleidet mit schwarzer Winterjacke und schwarzer Hose beschrieben. Durch den Angriff wurde niemand verletzt.
WAZ | 03.11.17:
Schwangere Frau aus Essen wurde verschleppt und misshandelt
Die Polizei hat eine schwangere Frau befreit, die verschleppt und misshandelt wurde. Beamte nehmen Männer aus libanesischer Großfamilie fest…
Vier Männer, allesamt Deutsche mit kurdisch-libanesischem Hintergrund, so die Polizei, wurden in dem Haus festgenommen, drei Beamte bei dem Einsatz leicht verletzt. Die Behörden ermitteln nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Dass eine Schwangerschaft der jungen Frau der Auslöser für die Misshandlungen gewesen sein könnte, wollte die Polizei noch nicht bestätigen. Die Ermittlungen gestalteten sich schwierig, heißt es, weil die Großfamilie schweigt…
Als die Einsatzkräfte den Verdächtigen festnehmen wollten, eskalierte die Situation. Eine Gruppe von Männern ging auf die Beamten los, attackierten sie und versuchten den mutmaßlichen Peiniger der 23-Jährigen zu befreien… Unterstützung durch zusätzliche Kräfte aus Mülheim und Duisburg war notwendig, um die aus dem Ruder laufende Situation wieder in den Griff zu bekommen.
Bild | 03.11.17:
Aus Wut über seinen zugeparkten Wagen hat ein Autofahrer (23) am Freitagmorgen einen Rettungswagen demoliert und einen Sanitäter bedroht. Auch der Polizei gegenüber blieb er stur, schrie: „Mir doch egal, wer hier gerade reanimiert wird!“
… Zuvor hat er schon wütend den Außenspiegel vom Rettungswagen abgetreten. „Ich habe ihm erklärt, dass wir gerade ein Kind reanimieren und den Rettungswagen jetzt nicht wegfahren können“, so der Sanitäter zu BILD. „Doch der hat sich drohend vor mir aufgebaut, als ob er gleich zuschlagen will.“
HALLOWEEN:
Bild | 01.11.17:
MIT ILLEGALEN BÖLLERN IN BERLIN-SCHÖNEBERG: 100 Jugendliche attackieren Passanten und Polizisten
Tatort war der Kreuzungsbereich Potsdamer/Pallasstraße. Die überwiegend männlichen Täter zündeten Böller und bewarfen damit Passanten und Wohnungsfensterscheiben. Auch Busse und Autos wurden attackiert. Ein Motorradfahrer musste stark bremsen, weil ein Böller knapp vor seinem Gesicht explodierte. Der 48-jährige erlitt laut Polizei ein Knalltrauma.
„Auch Kollegen von Einsatzhundertschaften waren vor Ort”, sagt der Polizeisprecher. Bei dem Versuch, die Personalien der Beteiligten aufzunehmen und die Gruppe aus der Kreuzung zu drängen, attackierten die jungen Männer die Polizisten.
Ein 47-Jähriger, der mit seiner Enkeltochter von einer Halloween-Veranstaltung kam, wurde angegriffen und leicht am Kopf verletzt. Der Mann hatte versucht, zwei Randalierer festzuhalten, die gerade Böller anzünden wollten. Als Polizisten das Duo festnehmen wollten, griff ein 15-Jähriger auch die Beamten an.
Gegen 22 Uhr entfernte sich die Gruppe. Die Polizei leitete mehrere Strafverfahren ein.
WeltN24 | 01.11.17:
HALLOWEEN IN HESSEN: Jugendliche greifen Polizisten mit Steinen und Böllern an
In einer hessischen Kleinstadt haben in der Nacht Jugendliche randaliert und Polizisten angegriffen. Die Polizei musste „massive Kräfte“ mobilisieren. Die jungen Männer und Frauen sind bereits als Krawallmacher bekannt…
Ein Sprecher sagte, man habe „massive Kräfte“ zusammengezogen, um gegen die Jugendlichen vorzugehen. Die überwiegend männlichen Personen warfen Steine und Böller auf Polizisten und Streifenwagen. Gegen sie wird wegen schweren Landfriedensbruchs, Sachbeschädigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Die Gruppe ist bei der Polizei bekannt. Es habe immer wieder Kontrollen und kleine Einsätze gegeben, die sich auch in strafrechtlichen Verfahren niedergeschlagen hätten, sagte ein Sprecher.
NRZ | 01.11.17:
Zahlreiche Ausschreitungen an Halloween im Kreis Wesel
Eierwürfe, Körperverletzungen, Ruhestörungen. Die Polizei im Kreis Wesel musste an Halloween 20 Mal ausrücken, im Kreis Kleve etwas weniger.
Focus online | 02.11.17:
Vorfälle in Köln und Essen: Aggressive Männergruppen an Halloween: Eskalation verhindert?
Es waren nicht nur geworfene Eier und gezündete Böller, die die Polizei in der Halloween-Nacht bundesweit in Atem gehalten haben. In mehreren Städten kam es zu Randalen, gerade in Nordrhein-Westfalen.
… Seine Mahnung für vergleichbare Einsätze in der Zukunft: „Bevor das Kind in den Brunnen fällt, muss man sich etwas überlegen.“ Eventuell müsse man über ein neues Absperrkonzept nachdenken, „damit man gar nicht erst so viele Leute in den Bahnhof reinlässt“, erklärt Stall.
… „Es ist schwer einzuschätzen, wie sich die Lage entwickelt hätte“, sagt die Sprecherin. „Wir wollten sichergehen, dass wir alles unterbinden können, was da noch kommen könnte.“ Daher habe die Polizei 100 Mann Verstärkung hinzurufen müssen und sei konsequent gegen die Störer eingeschritten. Verdächtige Gruppen wurden überprüft und Platzverweise ausgesprochen. Dadurch sei die teilweise „aufgeheizte“ Stimmung beruhigt worden, teilte die Polizei mit.
Sputnik | 01.11.17:
„Augenscheinliche“ Migranten gegen Zombies: Polizei räumt Hauptbahnhof Essen
Hunderte Männer haben sich am Dienstagabend Auseinandersetzungen auf dem Essener Hauptbahnhof geliefert und auch Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen, berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. An der Konfrontation seien Gruppen mit „augenscheinlichem Migrationshintergrund“ und Teilnehmer des Zombie-Walks beteiligt gewesen…
„Etwa 200 Männer hatten sich in Kleingruppen seit etwa 17 Uhr in der Gegend um den Hauptbahnhof aufgehalten“, sagt Bundespolizei-Sprecher Volker Stall gegenüber der Zeitung. Zwischen den verschiedenen Männergruppen soll es ständig zu Reibereien und Streitigkeiten gekommen sein.
„Die Situation wurde irgendwann so extrem, dass die Kollegen den Bahnhof räumen und teilweise sperren mussten“, so Stall.
Die Aggressoren hätten zum Großteil offenbar nicht zu den Besuchern des Zombie-Walks gehört und größtenteils „augenscheinlich“ einen Migrationshintergrund gehabt.
Die aggressiven Männer hätten unbeteiligte Reisende provoziert, Streit gesucht und auch Feuerwerkskörper geworfen. „Gegenüber den Beamten verhielten sie sich respektlos, es gab auch Beleidigungen“, berichtet der Sprecher.
WeltN24 | 01.11.17:
AGGRESSIVE MÄNNER IN ESSEN: „Kann man überhaupt nicht mit der Kölner Silvesternacht vergleichen“
…Warum das wichtig ist: Online wurden Parallelen zur Kölner Silvesternacht 2015/16 gezogen. Das wies die Polizei aber zurück. Die Vorfälle in Essen seien damit „überhaupt nicht“ zu vergleichen…
Bereits gegen 17 Uhr hätten sich die Männer im jugendlichen Alter auf dem Bahnhofsvorplatz versammelt, bestätigte Stall. Diese seien nicht verkleidet gewesen und hätten „augenscheinlich“ einen Migrationshintergrund gehabt. Das äußere Erscheinungsbild sei etwa südländisch-nordafrikanisch gewesen, dies würde jedoch nicht ausschließen, dass sie deutsche Staatsbürger seien. In Essen würden viele Menschen aus der Region mit einem deutschen Pass wohnen. Auch unklar sei, ob die 200 Personen ortsansässig oder angereist waren…
Weitere Quelle: Junge Freiheit | 01.11.17:
Essener Hauptbahnhof: Bis zu 200 Einwanderer sprengen Halloween-Veranstaltung
Express | 01.11.17:
Halloween: Aggressiver Männer-Mob in Kölner City – Polizei holte 100 Beamte Verstärkung
Der Grund: Besonders auffällig viele angetrunkene und aggressive Männergruppen rund um Dom, Hauptbahnhof und in der Altstadt. Vermutlich arabischer und nordafrikanischer Abstammung, so die Polizei. ..
Die Strategie zeigte Erfolg! „Wir stellten mehrere hundert Personalien fest und erteilten eine Vielzahl von Platzverweisen. Neben zahlreichen Schlägereien und Streitigkeiten wurden drei Frauen sexuell belästigt. Kollegen konnten in zwei Fällen die Grapscher festnehmen“, so Schulte weiter.
Insgesamt mussten die Beamten in der Nacht 33 Personen in Köln und Leverkusen in Gewahrsam nehmen, um weitere Straftaten zu verhindern. Dadurch gelang es der Polizei rechtzeitig, die zwischendurch recht aufgeheizte Stimmung zu beruhigen.
WeltN24 | 01.11.17:
HALLOWEEN-RANDALE: Statt Süßigkeiten flogen in Hamburg Eier und Böller
Aggression statt friedlicher Grusel: In Hamburg ist es zu Halloween in mehreren Stadtteilen zu teils gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Es flogen Eier und Feuerwerkskörper gegen Polizisten…
Am S-Bahnhof Wilhelmsburg versammelten sich am Dienstagabend bis zu 200 junge Menschen. Als Beamte sie aufgrund schlechter Erfahrungen in den vergangenen Jahren offensiv ansprachen und kontrollierten, seien sie mit Eiern und vereinzelt mit Böllern beworfen worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit…
Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei gab es auch im Stadtteil Neuallermöhe. Die Polizei habe eine Ansammlung von 250 bis 300 „erlebnisorientierten Jugendlichen und Heranwachsenden“ festgestellt. Auch hier seien Feuerwerkskörper gezündet und Eier auf die Polizisten geworfen worden…
In Hamburg-Billstedt hätten sich ebenfalls bis zu 250 Menschen zu Halloween versammelt. Sie hätten durch Feuerwerk und das Werfen von Gegenständen auf sich aufmerksam gemacht. Mehrere Personen hätten sich an einer körperlichen Auseinandersetzung beteiligt, hieß es.
NDR | 01.11.17:
Halloween: Polizei und Häuser mit Eiern beworfen
In Allermöhe versammelten sich 250 Menschen auf dem Fleetplatz, beschmierten Häuser und Schaufensterscheiben mit Rasierschaum und warfen mit Eiern. Die Polizei rückte mit drei Zügen der Presseportal | 03.11.17:
Bereitschaftspolizei, mehreren Streifenwagen und Hunden an. Die 80 Einsatzkräfte wurden zum Teil selbst mit Eiern beworfen, aber nicht getroffen, sagte ein Polizeisprecher. 29 Jugendliche erhielten einen Platzverweis. Verletzte oder Sachschäden gab es nicht…
Am S-Bahnhof Wilhelmsburg versammelten sich bis zu 200 junge Menschen. Als Beamte sie aufgrund schlechter Erfahrungen in den vergangenen Jahren offensiv ansprachen und kontrollierten, seien sie mit Eiern und vereinzelt mit Böllern beworfen worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit…
In Billstedt versammelten sich im Bereich Mümmelmannsberg bis zu 250 Menschen und machten durch Feuerwerk und das Werfen von Gegenständen auf sich aufmerksam. Es kam teilweise zu gewaltsamen Auseinandersetzungen untereinander…
Presseportal | 01.11.17:
Halloween-Party gerät aus den Fugen – Schläger landen in der Zelle
Um 22.45 Uhr eskalierte der Streit über einen Gelddiebstahl zu einer Schlägerei mit vier Beteiligten… Die 21 Jahre und 22 Jahre alten Schläger wurden letztendlich in Gewahrsam genommen und in die Zellen der Polizeiwache gebracht. Sie waren alkoholisiert und hatten die Feier auch nach einem Platzverweis der Polizisten nicht verlassen wollen. Die Opfer der Männer wurden zur Behandlung ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Rhein-Neckar-Zeitung | 01.11.17:
Polizeigroßaufgebot im Einsatz – Ehepaar wurde von mehreren Jugendlichen zusammengeschlagen – Ein Tatverdächtiger festgenommen
Am Abend zuvor, in der Halloween-Nacht, müssen sich hier, in der “Neuen Sozialen Mitte” mit Grundschule, Kindergarten und Kinderkrippe, Mensa und Sporthalle, tumultartige Szenen abgespielt haben: Die Polizei berichtet von 30 bis 40 Jugendlichen, die sich gegen 23.30 Uhr im Schulhof versammelt hatten. Aus der Gruppe sollen “brennende Flaschen” gegen das Schulgebäude geworfen worden sein.
Laut Polizeibericht hatte sich gegen 22 Uhr eine größere Anzahl Jugendlicher in der Nußlocher Straße aufgehalten. Einige davon warfen plötzlich aus der Menge heraus Molotowcocktails gegen die Rathauswand. Als einige Autofahrer anhielten, flüchtete die Gruppe.
Rund eineinhalb Stunden kam es dann gegen 23.30 Uhr im Schulhof der Sambuga- und der Schillerschule zu weiteren Randalen: Wieder versammelten sich dutzende Jugendliche, einige davon warfen “brennende Flaschen” gegen das Schulgebäude.
Schlimmer noch: Nachdem ein Ehepaar die Randalierer zur Rede stellte, wurde der Ehemann laut Polizei von mehreren Jugendlichen geschlagen und getreten, seine Frau erhielt einen Faustschlag ins Gesicht. Der Mann musste mit Kopfverletzungen und Prellungen mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.
NRZ | 02.11.17:
Prügeleien und sexuelle Attacken an Halloween in Düsseldorf
Die Halloween-Nacht hat auch in Düsseldorf zu Randale geführt. Die Polizei berichtet von intensivem Einsatzaufkommen, besonders in der Altstadt…
Es kam zu Prügeleien, auch zu sexuellen Attacken auf Frauen. Vor allem Personen mit “arabischem und nordafrikanischen Erscheinungsbild” fielen negativ auf, teilte die Polizei am Donnerstag mit…
Im Laufe der Nacht sei die Polizei zu mehreren Schlägereien gerufen worden. Zudem wurden, Stand Donnerstag, vier Fälle angezeigt, in denen Frauen von Männer begrapscht worden seien, sagte eine Sprecherin. “In allen Fällen konnten wir die mutmaßlichen Täter ergreifen und in Gewahrsam nehmen”. Auch hier hätten die Täter einen Migrationshintergrund.
Kölner Stadt-Anzeiger | 02.11.17:
Neun Verletzte: Polizei-Großeinsatz bei Halloween-Party in Bad Münstereifel
Nach Darstellung eines Polizeibeamten kam es gegen 2.55 Uhr zu einem Tumult auf der Tanzfläche. Die Auseinandersetzung sei dann ausgeartet. Schließlich habe ein noch unbekannter männlicher Täter Pfefferspray versprüht. Zu diesem Zeitpunkt seien noch etwa 240 der zwischenzeitlich mehr als 800 meist jugendlichen Besucher in der Heinz-Gerlach-Halle gewesen, so der Veranstalter: …
Unklar sei, wer das Pfefferspray versprüht hat. „Wir haben einige Zeugen vernommen, aber noch keine konkreten Hinweise auf den Täter erhalten“, sagte der Polizist.
Heidelberg24 | 02.11.17:
Halloween-Party endet in Schlägerei!
Sinsheim – Weil er einen Mann angerempelt hat, wird ein 21-Jähriger auf einer Halloween-Fete verprügelt. Nun sucht die Polizei nach Zeugen…
Er wird von seinem Kontrahenten zu Boden geschlagen. Anschließend kommen noch zwei weitere Männer hinzu, die gemeinsam mit dem Angreifer den 21-Jährigen treten…
Alle drei Männer sind etwa 1,80 Meter groß, haben eine schlanke Figur und ein ,südeuropäisches’ Aussehen.
MÜNSTERLAND ZEITUNG | 03.11.17:
Mann mit weißer Maske: Schlägerei an Halloween am Rauxeler Hauptbahnhof
In der Halloween-Nacht von Dienstag auf Mittwoch gab es gegen 3 Uhr eine Auseinandersetzung am Hauptbahnhof Castrop-Rauxel, wie die Polizei erst jetzt auf Anfrage unserer Redaktion bestätigte. Ein Leser-Hinweis war bei uns eingegangen. Was war da los?
Polizisten waren zu einer Schlägerei zwischen zwei Personengruppen gerufen worden. Als sie eintrafen, war der Streit aber schon beendet. Einen Geschädigten gab es: Der hatte nach Angaben der Polizei von einem unbekannten Täter einen Faustschlag ins Gesicht bekommen und daraufhin Strafanzeige erstattet. Der Täter ist männlich, um die 25 Jahre alt, hatte dunkelblonde Haare und trug eine weiße Maske.
Auslöser des Streits war nach Zeugenangaben, dass einige Mädchen von vier Personen angesprochen wurden.
Kölner Stadt-Anzeiger | 03.11.17:
Halloween: Odenthaler klagen über Randale – Polizei stuft Lage weniger dramatisch ein
„Das entspricht absolut nicht den tatsächlichen Ereignissen“, sagt Anwohner Norbert Probst. Die Anwohner berichten von bis zu sechs Streifenwagen, auch ein Polizeihund soll im Einsatz gewesen sein. Die von der Gemeinde beauftragten Sicherheitskräfte berichten von Kennzeichen aus Solingen und Remscheid und bis zu 180 Personen…
…Während des Gesprächs habe man Detonationsgeräusche aus Richtung der Skaterbahn gehört. Die Zeugin alarmierte daraufhin die Polizei. Als die Beamten an der Skaterbahn eintrafen, prügelten sich mehrere Jugendliche. Als diese die Polizisten bemerkten, trennten sich die Streitenden… Ein 21 Jahre alter Odenthaler, der von den Einsatzkräften als Rädelsführer ausgemacht wurden, zeigten sich uneinsichtig…
Ein 19 Jahre alter Mann, polizeibekannt und ohne festen Wohnsitz, zündete in Anwesenheit der Polizisten mehrere Knallkörper.
Wochenblick| 02.11.17:
HALLOWEEN IN DEUTSCHLAND: Wegen Einwandererbanden: Öffentliche Feiern immer gefährlicher
Gewalt, Drogen, Sex-Delikte… die erschreckende Bilanz der deutschen Polizeieinsätze zur Halloween-Nacht erschüttert. Die mutmaßlichen Täter: Aggressive Einwanderer-Banden….
Im Allgemeinen entsteht der Eindruck, dass Feste, bei denen viele Menschen auf der Straße sind, immer gefährlicher werden…
Weitere Vorfälle auf Volksfesten:
Epoch Times | 31.10.17:
Der Konflikt zwischen Einheimischen und Asylbewerbern in Unna, 20 Kilometer östlich von Dortmund, dominierte das gesamte Wochenende auf der Kirmes der Großen Kreisstadt. Von Freitag bis Sonntag gab es allabendlich Massenschlägereien. Am Samstag war die Polizei mit 16 Streifenwagen im Einsatz.
Presseportal | 03.11.17:
Karlsruhe – Schlägerei auf Messplatz
Zeugen meldeten gegen 21.05 Uhr eine Auseinandersetzung auf dem Messplatz, wonach von bis zu 50 Beteiligten auszugehen war. Daher eilten zahlreiche Streifen zu der Örtlichkeit. Inzwischen hatte sich die bei einem Fahrgeschäft entstandene Rauferei vor einen Verkaufsstand verlagert, wo die vier aus Indien stammenden Beschuldigten als Hauptbeteiligte auszumachen waren. Offenbar geriet das Quartett zunächst untereinander in handgreiflichen Streit. Im weiteren Verlauf sind wohl auch Unbeteiligte von der Auseinandersetzung betroffen gewesen, die sich daraufhin teils noch selbst an der Schlägerei beteiligten. Einige haben sich dabei auch leichtere Verletzungen zugezogen.
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