Prof. Hoppe über mein Buch “Die Vereinigten Staaten von Europa”: “Ein Hammer!”

Heute erreichte mich die geradezu euphorische Einschätzung von Prof. Hans-Hermann Hoppe zu meinem Buch “Die Vereinigten Staaten von Europa”. Folgende Kritik gab er mir zur Veröffentlichung frei:

“Ein Hammer! In einem Zug durchgelesen! Ein Politthriller, aber mit realen, allseits bekannten Akteuren. Akribisch recherchiert und von exemplarischer begrifflicher Klarheit.”

Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe

Wie Sie sehen, ist das Buch trotz eines Umfangs von über 500 Seiten wohl spannend genug, es in einem Rutsch durchzulesen. Natürlich freue ich mich auch, dass Hoppe die akribische Recherche lobt, in die ich viel Zeit investiert habe.

Ebenfalls freue ich mich darüber, dass er die begriffliche Klarheit hervorhebt. Denn wie ich in dem Buch herausarbeite, versuchen Sozialisten aller Coleur mit unscharfen und umgedeuteten Begriffen frei nach Orwells Neusprech unseren Verstand zu verwirren und zu vergiften. Um so wichtiger ist es, die Dinge so zu benennen wie sie wirklich sind. “Steuern sind Raub”, wäre wohl angesichts der Vorgänge um Uli Hoeneß ein Beispiel für die korrekte Verwendung von Begriffen (im moralischen Sinn).

Bereits über meinen Erstling “Das Kapitalismus-Komplott” urteilte Hoppe äußerst positiv. Er schrieb:

“Furios. Janich sagt seinen Lesern: ´Wacht auf ihr Lämmer! Dies hier – ich führe sie euch vor – ist die Machtelite, die euch auf die Schlachtbank führen will.´ Das Buch ist ein unverzichtbarer Beitrag zur glorreichen intellektuellen Tradition libertärer Klassenanalyse.”

Das Lob vom Meister höchstpersönlich erfüllt mich natürlich mit Stolz. Hoppe dürfte der anerkannteste lebende libertäre Ökonom weltweit sein. Er hat eng mit Murray Rothbard zusammengearbeitet, der die Grundlage für unser heutiges Verständnis einer herrschaftsfreien Gesellschaft gelegt hat. Hoppes Bücher waren es, die mich davon überzeugt haben, dass nur eine staatenlose Privatrechtsgesellschaft moralisch vertretbar und in der Lage ist, gesellschaftliche Probleme möglichst konfliktfrei zu lösen.

In seinem bahnbrechenden Vortrag “Staat oder Privatrechtsgesellschaft” bringt der Präsident der Property and Freedom Society die entscheidenden Argumente auf den Punkt. Wie ich in meinen Danksagungen schrieb, bin ich davon überzeugt, dass man nach Hoppe dereinst (private) Strassen benennen wird.

Hoppe unterrichtet mich im Freien

Auswahl seiner Bücher, die allesamt Pflichtlektüre sind:

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