Der moderne Feminismus wurde in wesentlichen Teilen von der CIA ins Leben gerufen, finanziert und unterstützt. Was sich im ersten Augenblick nicht erschließt, folgt in Wirklichkeit einer weltweiten Agenda.
„Mein Name ist Steinem, Gloria Steinem“. So könnte sich eine der wichtigsten Agentinnen der CIA vorgestellt haben. Steinem war die Speerspitze des Feminismus in Amerika. Und im Gegensatz zu ihrem deutschen Pendant, Alice Schwarzer, sah die junge Gloria so gut aus, dass sie locker ein Bond-Girl in der Agentenserie hätte spielen können. Anders als den Leuten durch zahlreiche Agentenfilme suggeriert wird, besteht die Hauptaufgabe eines Nachrichtendienstes allerdings nicht darin, zu spionieren, sondern – der Name sagt es schon – die Nachrichten zu steuern, also das Denken und Fühlen der Bevölkerung zu beeinflussen.