Heute traf die Einschätzung von Carlos A. Gebauer zu meinem Buch “Die Vereinigten Staaten von Europa” bei mir ein. Das Zitat im Titel habe ich wegen des geringen Platzes etwas verkürzt. In Gänze lautet die Einschätzung, für die ich mich natürlich herzlich bedanke, so:
“Seit diesem Buch zählt Oliver Janich für mich zur Gilde der akribischen Historiker. Wer einem fachkundigen Publikum in solchem Umfang völlig neue Dimensionen einer weithin erschlossen geglaubten Materie eröffnet, der hat augenscheinlich sehr sorgfältig gearbeitet.”
Jedem Libertären dürfte Gebauer ein Begriff sein. Er ist Autor, Rechtsanwalt und Richter am Anwaltsgericht in Düsseldorf. Gebauer gehört zu den ganz wenigen Menschen, die frei genauso geschliffen reden wie sie schreiben. Seine gleichermaßen beliebten wie brillanten Vorträge sind ein beredtes Zeugnis. Auf seiner Webseite mit dem genialen Titel “Make Love not Law” findet man Vorträge und schriftliche Werke von ihm.
Eine Auswahl:
Es mag zwar nicht besonders klug sein, ausgerechnet unter Gebauers Vorträgen meine eigenen zu posten, weil er besser ist als ich, aber inzwischen ist auch ein Vortrag von mir über das von ihm gelobte Buch online: