In der Mai-Ausgabe des libertären Magazins “eigentümlich frei” befindet sich eine ausführliche Rezension meines Buches “Die Vereinigten Staaten von Europa” von Axel B.C. Krauss, einem meiner Lieblingsautoren.
Neben der Schilderung des Inhalts enthält der Artikel folgende Werturteile:
“Nach seinem viel beachteten ersten Buch “Das Kapitalismus-Komplott” legt Oliver Janich, Journalist und Gründer der Partei der Vernunft, mit “Die Vereinigten Staaten von Europa” einen hochspannenden Sachbuch-Krimi über die geschichtlichen Ursprünge der EU vor. Selbst bei Lesern, die mit der Materie vertraut sind, dürfte so manches der zahlreichen hieb- und stichfest belegten Zitate aus dem Munde prominenter Politiker, mit denen Janich sein Werk spickte, für Staunen sorgen.”
“Selbst die lautstärksten Kritiker werden ihm nicht absprechen können, dass er zu den ganz wenigen deutschen Autoren gehört, die überhaupt den Mut haben, ohne falsche Berührungsängste unangenehme und kontroverse Themen anzusprechen und zur Diskussion zu stellen.”
“Aus aktuellem Anlaß sei besonders die Lektüre des Kapitels “Kissinger, Putin und der KGB” empfohlen – der Autor eröffnet darin eine hochinteressante Perspektive auf den gegenwärtigen Konflikt in der Ukraine, der im hektischen politischen Tagesgeschrei völlig untergeht.”
“Mit “Die Vereinigten Staaten von Europa” legte Oliver Janich eines der wichtigsten politischen Bücher unserer Zeit vor, formuliert in einer klaren, humorigen und auch für die wenigen verbliebenen Nicht-Experten unserer Gesellschaft leicht verständlichen Sprache.”
Vortrag zum Buch:
Interview zum Buch: