Bekommen Sie auch gut gemeinte Ratschläge? Ich bekomme sie sehr oft. Einer der Häufigsten ist jener Rat, den ich kürzlich wieder einmal von einem Facebook-Freund bekommen habe und der mich zu diesem Artikel inspiriert hat. Ich möge mich doch nicht zu sehr in das „Flüchtlingsthema“ verrennen, darunter leide mein Ruf. Er wisse das auch von „Anderen“.
Wie es so meine Art ist, wenn ich gerade eine meiner – immer seltener werdenden – geduldigen Phasen habe, versuchte ich mich in den Ratgeber hineinzuversetzen. Ich bin zu folgenden Schlussfolgerungen gelangt:
Diese Leute verhalten sich wie manche Kinder, die sich beim Versteckspielen die Augen zuhalten, in der Hoffnung, sie würden nicht entdeckt werden. Irgendwann geht die Gefahr schon vorüber. Diese Gefahr wird aber nicht vorübergehen. Menschen, die in der westlichen Zivilisation aufgewachsen sind, haben sich daran gewöhnt, dass Themen kommen und gehen. Gestern war es der saure Regen, heute der Klimawandel und morgen die nächste Finanzkrise. Aber irgendwie ist doch immer alles gut gegangen. Daher denken sie, es wäre ein Fehler, sich auf dieses eine Thema zu versteifen. Dieses Problem wird aber nicht verschwinden.
Selbst wenn es nicht – wie von mir befürchtet – europaweit zu islamistischen Großanschlägen und Bürgerkrieg kommen sollte: Es ist heute schon absehbar, dass Deutschland in wenigen Jahren ein Dritte-Welt-Land sein wird, wie jüngst Prof. Gunnar Heinsohn vorrechnete. Schon weit vor der Massenimmigration hatte jedes Dritte Kind unter zehn Jahren ausländische Wurzeln.
In Großstädten wie Frankfurt, Stuttgart, München oder Nürnberg haben bereits 60 bis 70 Prozent der Kinder unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn es sich bei den Eltern dieser Kinder überwiegend um Angehörige der westlichen Kultur handeln würde. Das ist aber spätestens seit dem Öffnen der Grenze für jedermann nicht mehr der Fall. Vor allem nicht, wenn der Familiennachzug in Gang gesetzt wird.
Es ist aus der Kriminalistik längst bekannt, welche die höchste Risikogruppe für Gewalttaten ist. Es sind junge muslimische Männer mit niedrigem Intelligenzquotienten. Der IQ ist die wesentliche Determinante bei der Prognose, ob jemand zum Verbrecher wird oder nicht. Der durchschnittliche Intelligenzquotient der Länder, aus denen die meisten Einwanderer kommen, liegt weiter unter dem der Europäer. Hinzu kommt das in diesen Ländern vorherrschende archaische Frauen- und Menschenbild, das Frauen und Kinder in den Augen dieser Risikogruppe zu Freiwild degradiert. In Berlin haben 84 Prozent der Intensivstraftäter einen Migrationshintergrund. In Neukölln haben arabischstämmige junge Männer einen Bevölkerungsanteil von neun Prozent und einen Anteil an den Intensivtätern von 49 Prozent. Und exakt diese Risikogruppe wird in Massen, grundgesetzwidrig und auf Führerbefehl hier eingeschleust. Es ist statistisch vollkommen unmöglich, dass dies nicht zu einem rapiden Anstieg von Morden, Vergewaltigungen und anderer Verbrechen führt, ganz gleich was uns Medien und Politik vorlügen. Egal, wieviele Statistiken sie frisieren, oder wieviele Verbrechen nie in die Statistik einfließen, weil den Opfern abgeraten wird, die Sache überhaupt weiterzuverfolgen. Bereits vor der Einwanderungswelle der Hochrisikogruppe lag der Anteil der Ausländer an Gewaltverbrechen wie Mord und Vergewaltigung um etwa 200 Prozent höher als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht (Statistisches Jahrbuch 2015, S. 308). Hinzu kommt die hohe Dunkelziffer bei Vergewaltigungen. Die Schätzungen reichen hier bis zum Hundertfachen. Bei Vergewaltigungen durch Migranten dürfte die Dunkelziffer besonders hoch sein, vor allem wenn es sich bei den Opfern um Helferinnen handelt. Deren Scham muss besonders hoch sein, darüber zu berichten, von jemanden vergewaltigt worden zu sein, den man willkommen geheißen hat.
Wie ist es möglich, die Gefahren des Islam zu übersehen, obwohl wir jeden Tag mehr Frauen auf unseren Straßen sehen, die sich verhüllen? Wie ist es möglich, die Warnungen von Kritikern wie Hamed Abdel-Samad, Bassam Tibi, Imad Karim, Sabatina James oder dem Zentralrat der Ex-Muslime zu übersehen? Sie alle waren Muslime und/oder haben in islamischen Ländern gelebt. Obwohl sie nicht in Deutschland geboren sind, riskieren sie ihr Leben um uns aufzuklären. Sie alle werden bedroht, viele leben unter Polizeischutz.
Das Thema wird nicht wieder verschwinden und die Menschen fühlen das. Ein guter Indikator dafür ist, wie andere Themen völlig in den Hintergrund geraten. Man muss sich ja nur auf den Facebook-Seiten derer umschauen, die das Thema ignorieren oder gar immer noch für offene Grenzen plädieren. Wenn renommierte und teils aus dem Fernsehen bekannte Libertäre beispielsweise Artikel posten, die nichts mit der Einwanderung zu tun haben, ruft das nur ein müdes Lächeln hervor. Die Artikel, so gut und wertvoll sie sein mögen, werden seltener geteilt als eine Abhandlung über das Liebesleben von Schildkröten.
Nun könnte man einwenden, dass dies nichts mit der Qualität der Artikel zu tun hat und das ist auch vollkommen richtig. Aber es zeigt, dass andere Themen die Menschen derzeit nicht bewegen. Sie interessieren sich nicht für den innerlibertären Streit darüber, ob die Staatsquote zehn, fünf oder 0,5% betragen oder die Regierung ganz abgeschafft werden sollte. Ähnliches gilt für die Wahrheitsbewegung: Es wird zum zunehmend unwichtiger, ob der xte Anschlag jetzt eine False Flag-Operation der Geheimdienste war oder nicht. Es ist tatsächlich nicht entscheidend, denn auch für die „echten islamistischen“ Anschläge sind letztendlich die Politik und deren Hintermänner aufgrund der Masseneinschleusung potenzieller Täter verantwortlich. Truther, die die Masseneinwanderung ignorieren oder gar befürworten, verlieren vollkommen zurecht immer mehr Anhänger. Deren Jünger werden immer leiser.
Die Aufgewachten sind es auch leid, andauernd in die rechte Ecke gestellt zu werden, nur weil sie das Offensichtliche aussprechen. Ein Meme, das bei mir auf Facebook über tausendmal geteilt wurde, bringt es auf den Punkt:
„Wenn man möchte, dass indigene Völker ihre Kultur behalten können, ist man ein Menschenfreund. Wenn man möchte, dass die eigene Kultur erhalten bleibt, ist man ein Rechtsradikaler.“
Mit über zweitausendmal noch häufiger geteilt, wurde dieser Ausspruch von Journalisten-Ikone Peter Scholl-Latour:
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Die Menschen gehen in Resonanz mit diesen Sätzen, weil sie wahr sind. Sie zeigen auf, welchen Irrsinn wir über uns ergehen lassen müssen, obwohl die ganze milliardenschwere Propaganda mit diesen wenigen Sätzen ad absurdum geführt wird. Und der Erfolg dieser Sprüche zeigt, dass die Menschen die Schnauze voll haben, so dreist hinters Licht geführt zu werden.
Sollte man nicht erst recht gegensteuern und andere Thema besprechen? Nein. Erstens kann man die Leute nicht zwingen, sich mit anderen Themen zu beschäftigen und zweitens haben die Menschen vollkommen recht. Es ist sinnlos, sich darüber zu unterhalten, wieviel Freiheit optimal wäre, wenn wir gerade von Millionen junger Männer überrollt werden, die nicht einmal wissen, wie man das Wort Freiheit buchstabiert. Mit diesen Menschen kann man keine freiheitliche, friedliche, tolerante und wohlhabende Gesellschaft aufbauen. Die Menschen werden in der Jugend geprägt und daran können auch noch so viele Integrations- und Sprachkurse, die ohnehin kaum angenommen werden, nichts ändern. Wenn sich einer mal grundlegend ändert, dann ist dies tatsächlich der viel zitierte Einzelfall.
Die „Anderen“ befinden sich meiner Meinung nach in derselben psychologischen Situation wie die Mitläufer des Nazi-oder DDR-Regimes. Wie geht jemand damit um, nichts gegen eine offensichtlich gefährliche Situation zu tun? Die Psychologie hat hierfür eine klare Antwort parat: Verleugnen, verdrängen und die Verantwortung abschieben. Nicht er oder sie selbst ist schuld an der Situation, weil er oder sie nichts dagegen tut, sondern die Einwanderungskritiker sind es! Sie werden verspottet, beschimpft, gejagt, unter Beifall der Mitläufer zensiert und immer öfter körperlich angegriffen.
Die harmlosere Variante ist es, Kritikern wie mir einen „guten Rat“ zu geben. In Wirklichkeit ist dieser gute Rat aber nur eine Verlagerung der Verantwortung. Weil man den Fehler nicht bei sich suchen will, sucht man den Fehler beim Anderen: Nicht ich sehe die Dinge falsch, sondern der Andere übertreibt. Damit beruhigt sich der Mitläufer selbst. Er will ja nichts Böses, er gibt nur einen guten Rat, um zu helfen.
Wie gehen die bereits Aufgewachten mit der Situation um? Manche kämpfen, manche verzweifeln, manche gehen in die innere Immigration oder die äußere Migration, manche lenken sich mit Bier und Spielen ab, so wie es vorgesehen ist.
Ich flüchte mich bisweilen in bitterbösen, rabenschwarzen Sarkasmus. Da ich nicht jedem mit einer Abhandlung antworten kann, schrieb ich demjenigen, der mich vor der Meinung der Anderen schützen wollte, zurück:
Das ist mir scheißegal. Die Anderen werden bald alle niedergemetzelt. Schon deshalb kann mir deren Meinung am Allerwertesten vorbei gehen.