News 10.09.2017: Erneut Joggerin vergewaltigt: abgelehnter Asylbewerber aus Nigeria festgenommen

In dieser Rubrik sammeln wir interessante Meldungen, die jeweils bis Redaktionsschluss (Datum im Titel) aufgelaufen sind.  Die Meldungen müssen nicht notwendigerweise aktuell sein, sondern sind der Redaktion eben an diesem Tag aufgefallen. Die Überschrift bezieht sich in der Regel nur auf eine Nachricht.

Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln. Bei von Oliver Janich auf VK geposteten Artikeln sind seine Kommentare (als Zitate in größerer Schrift) nach der Meldung angefügt.  

Kriminalität – aktuelle (beispielhafte) Fälle:

Pforzheimer Zeitung | 09.09.17:

Leiche in See in Stuttgart gefunden – Todesursache unklar

Am Samstag wurde im Feuersee in Stuttgart-Vaihingen ein toter Mann aufgefunden. Passanten entdeckten gegen 12.34 Uhr in dem See an der Vollmoellerstraße die Leiche eines 66-jährigen Mannes im Wasser treibend. Dies teilte die Politei am Nachmittag mit.

Am Ufer abgelegte Gegenstände konnten dem Mann zugeordnet werden. Die Feuerwehr konnte den Körper an Land holen. Die Umstände des Todes sind noch unklar, Fremdverschulden ist nach derzeitigem Sachstand nicht erkennbar.

Sputnik | 10.09.17:

Frankreich: Unbekannte erschießen vier Personen, darunter Kinder, an Bahnhof

Im Norden Frankreichs haben Unbekannte am Sonntag vier Personen, darunter zwei Kleinkinder, erschossen, wie die Zeitung „Le Parisien“ berichtet.

Der Vorfall ereignete sich demnach an einem Bahnhof im Departement Oise. Nach vorläufigen Angaben gab es zwei Angreifer. Bei der Attacke seien eine Frau und ihre zwei Kinder im Alter von drei und fünf Jahren getötet worden. Das vierte Opfer sei ein Freund der Familie.

Ein Angreifer soll Selbstmord begangen haben. Der zweite sei geflohen und werde derzeit gesucht.

Sputnik | 10.09.17:

Birmingham: Mehrere Gläubige in Kirche niedergestochen

Mehrere Gläubige sind am Sonntag in einer Kirche in Birmingham (England) niedergestochen worden, wie englischsprachige Medien berichten.

Der Vorfall ereignete sich  laut der Zeitung „Daily Mirror“ um 10.50 Uhr (Ortszeit). In der Kirche New Jerusalem Apostolic Church in Aston, in der sich zu diesem Zeitpunkt circa 150 Gläubige befanden, zückte demnach ein Mann an der Tür „ein großes Küchenmesser“. Damit soll er drei Personen verletzt haben. Sie seien bereits in ein Krankenhaus gebracht worden.

Laut der Lokalzeitung „Birmingham Mail“ wurde der 46 Jahre alte Angreifer bereits festgenommen. Dem Blatt zufolge wurde aber nur eine Person verletzt – ein 33-jähriger Mann. Laut einer Sprecherin der Polizei sollen sich der mutmaßliche Täter und das Opfer gekannt haben.

WeltN24 | 10.09.17:

Familienvater tötet 36-jährigen Sohn und verletzt Ehefrau schwer

Ein Mann hat in Rheinmünster in Baden-Württemberg seinen 36-jährigen Sohn getötet und seine Ehefrau schwer verletzt. Der Tat vom Samstag war nach ersten Ermittlungen ein Streit vorausgegangen, wie die Polizei in Offenburg mitteilte. Anschließend flüchtete der 59-Jährige. Er konnte aber im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung in der Nähe seines Anwesens im Landkreis Rastatt vorläufig festgenommen werden.

Die 61-jährige Ehefrau erlitt den Angaben schwere Verletzungen, sie schwebte aber nicht in Lebensgefahr. Was genau den Familienstreit ausgelöst hatte, war zunächst unklar.

Tag24 | 10.09.17:

BLUTIGER STREIT: MANN NACH MESSERSTICHEN IN LEBENSGEFAHR!

Halle (Saale) – Am späten Samstagabend ist es in Halle-Neustadt zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen.

Wie die Polizei mitteilte, habe sich der Streit gegen 22 Uhr im Bereich der Richard-Paulick-Straße/Am Treff zwischen augenscheinlich südländischen Jugendlichen entwickelt.

Einem 42-jähriger Anwohner, der offenbar schlichten wollte, wurde eine Schnittwunde an der Hand zugefügt. Einem weiteren Mann (35) wurde mehrfach in den Oberkörper gestochen. Letzterer befindet sich laut Polizei in ernstem Zustand in einem Krankenhaus.

Die Gruppe der Kontrahenten konnte sich unerkannt entfernen.

WAZ | 10.09.17:

Blutiger Streit in Essen-Borbeck: Opfer (43) schwer verletzt

Zwei Männer gingen an einer Bushaltestelle aufeinander los. Einer von ihnen erlitt Schnittverletzungen. Mutmaßlicher Täter (38) festgenommen…

Der 38-Jährige war zunächst geflüchtet, konnte aber wenig später von der Polizei in einer Wohnung an der Germaniastraße widerstandslos festgenommen werden. Der Mann war dort wohl untergeschlüpft. Tatsächlich ist er nach Erkenntnissen der Polizei ohne festen Wohnsitz. Die Mordkommission versucht nun, die genauen Hintergründe der Bluttat aufzuklären.

Focus online | 10.09.17:

Im Kreis Rosenheim: Joggerin in Oberbayern vergewaltigt – Polizei fasst Verdächtigen

Eine Joggerin ist im oberbayerischen Riedering von einem Mann überfallen und vergewaltigt worden. Der Täter sei am Samstagmorgen über längere Zeit neben der jungen Frau hergelaufen und habe sie angesprochen, teilte die Polizei in Rosenheim am Sonntag mit…

Als ein anderer Jogger, den die Frau kannte, dazu kam, floh der Täter. Ein Verdächtiger konnte wenig später in einem angrenzenden Naturschutzgebiet festgenommen werden. Es handelt sich Polizeiangaben zufolge um einen 34 Jahre alten abgelehnten Asylbewerber aus Nigeria. Das Alter der Frau und weitere Details blieben zunächst unbekannt.

Express | 05.09.17:

Brutale Sex-Tat am Hansaring Junge Frau (25) von zwei Männern vergewaltigt

Der erste Täter ist 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und hat einen dunkleren Hauttyp. Der Beschreibung nach ist er Südländer, hat dunkle, wellige Haare, die er streng nach hinten zum Zopf gebunden hat. Sein Mittäter wird als dunkelhäutig und ebenfalls etwa 1,80 Meter groß beschrieben.

20minuten.ch | 08.09.17:

Asylbewerber soll 20-Jährige missbraucht haben

In einer Bahnhofsunterführung in Langnau am Albis soll ein abgewiesener Asylbewerber eine junge Frau sexuell missbraucht haben…

Er ereignete sich demnach schon am 16. August, zwei Tage später wurde ein 25-jähriger Afrikaner verhaftet. Dabei handelte es sich um einen abgewiesenen Asylbewerber aus dem Durchgangszentrum in Adliswil. Er ist seither in U-Haft.

Tag24 | 09.09.17:

IM EIGENEN HAUSFLUR! FRAU WILL POST HOLEN UND WIRD BEGRAPSCHT

Halle (Saale) – Die Hallenser Polizei sucht nach einem unbekannten Sex-Täter. Er soll am Freitagvormittag eine Frau in einem Mehrfamilienhaus begrapscht haben…

Unbekannten angegriffen. Er zerrte an ihrer Kleidung und fasste sie unsittlich an. Daraufhin schrie die Frau lauthals. Der Angreifer flüchtete, als er ein lautes Türgeräusch hörte.

Die Frau beschrieb den Mann wie folgt: dunkel gekleidet, etwa 1,80 Meter groß, dunkle Hautfarbe, schlanke, muskulöse Statur. Er soll sich in Begleitung eines weiteren dunkelhäutigen und dunkel gekleideten Mannes vom Tatort entfernt haben. Beide hätten Handschuhe getragen

Bild | 08.09.17:

TÄTER GEFLÜCHTET: Mann (34) vor Auto gestossen – schwerst verletzt

Unfassbarer Vorfall am Hauptbahnhof! Dort wartete am Donnerstag gegen 17.15 Uhr ein Fußgänger an einer Ampel. Plötzlich wurde er vor ein Auto geschubst.

DER 34-JÄHRIGE KAM MIT SCHWERSTEN VERLETZUNGEN AUF DIE INTENSIVSTATION! …

Zeugen beschreiben den Mann laut Polizei wie folgt: arabische Herkunft, schwarze Haare, 165 – 170 cm groß, 18 – 30 Jahre alt, er trug einen ca. 1 cm langen, schwarzen Bart von den Kotletten über das Kinn wachsend, schlanke, sportliche Figur, leicht bräunliche/karamellfarbene Haut, sehr dunkle, fast schwarze Haare.

Sogar in der Bild. Aber nur regional. Saudummvolk kriegts wieder nicht mit, weils nicht in der Glotze kommt.

Stern | 09.09.17:

Sechs Verletzte bei Messerstecherei auf dem Alexanderplatz

Auf dem Berliner Alexanderplatz ist es erneut zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen. Zwei größere Gruppen gingen in der Nacht mit Messern und einer Flasche aufeinander los, wie die Polizei mitteilte. Sechs Menschen wurden verletzt, darunter auch ein wohl unbeteiligter 13-jähriger Junge. Ein 18-Jähriger musste nach einer Stichverletzung am Rücken notoperiert werden. Er befand sich heute aber außer Lebensgefahr. Nach Angaben der Polizei kam es zwischen einer 10-köpfigen und einer 20-köpfigen Gruppe gegen 0.30 Uhr zu der Schlägerei. Die Gründe hierfür waren zunächst unklar.

Saarbrücker Zeitung | 09.09.17:

Messerstecherei in Saarbrücker Innenstadt: drei Verletzte

Wie die Polizei mitteilt, wollten drei Männer eine Schlägerei zweier Gruppen junger Männer schlichten, die gegen 4.30 Uhr vor einem Kebapladen in der Saarbrücker Kaiserstraße aneinander geraten waren. Bei dem Versuch, zwischen die Gruppen zu gehen, wurden sie mit Messern angegriffen.

Zwei der drei Männer, unter ihnen auch die Türsteher eines gegenüberliegenden Clubs, erlitten leichte Verletzungen, einer musste mit einer Stichwunde im Bauch ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Zwei Tatverdächtige hat die Polizei bereits festgenommen. Bei den Personen handelt es sich um einen 18 und einen 23 Jahre alten Syrer, bei denen Messer gefunden wurden.

news38 | 09.09.17:

SALZGITTER: Schlägerei in Bad: Niemand macht eine Aussage

Eine mutmaßliche Schlägerei in der Weserstraße beschäftigt die Polizei in Salzgitter. Wie die Beamten am Samstag, 9. September, mitteilten, haben Zeugen ausgesagt, dass am Freitagabend ein verbaler Streit zwischen vier bis fünf Personen eskaliert sein soll.

Dies soll nach Angaben der Polizei soweit gegangen sein, dass mehrere Personen eine Person zu Boden gestoßen und auf diese eingetreten haben sollen. Allerdings habe keiner der Zeugen so richtig Angaben zu dem Vorfall machen wollen, obwohl laut Mitteilung der Beamten Verletztungen erkennbar waren. Die Polizei ermittelt jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Presseportal | 08.09.17:

POLIZEIDIREKTION RATZEBURG: POL-RZ: Mit dem Messer ins Bein gestochen

Bad Oldesloe Am 07.09.2017, gegen 13:45 Uhr, kam es in der Innenstadt von Bad Oldesloe zu einer gefährlichen Körperverletzung mit einem Messer bei der ein junger Mann verletzt wurde.

Vorausgegangen sein soll ein schon seit Tagen schwelender Streit zweier 18jähriger Männer. Als der 18-jährige den zweiten jungen Mann in der Innenstadt wieder traf, soll der Täter unvermittelt mit dem Messer auf sein Opfer losgegangen sein und diesem mit einem Messer, dass als Kartoffelmesser beschrieben wurde, in das linke Bein gestochen haben. Der namentlich bekannte Tatverdächtige flüchtete zu Fuß, überquerte dabei die BAB A 21. Hier ist es zu keinen Beeinträchtigungen des Fahrzeugverkehrs gekommen. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.

Presseportal | 07.09.17:

Festnahme nach gefährlicher Körperverletzung mit Messer in Hamburg-St. Pauli

Polizeibeamte haben heute in den frühen Morgenstunden einen 19-jährigen Ägypter vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, einen 23-Jährigen mit einem Messer verletzt zu haben. Die Staatsanwaltschaft prüft die Beantragung eines Haftbefehls…

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen polizeibekannten 19-jährigen Ägypter.

Focus online | 09.09.17:

24-Jähriger rastet in Zug aus und flieht vor Polizei – mehrere Verletzte

Ein Mann ohne Fahrschein hat in einem Zug bei seiner Flucht vor der Polizei mehrere Menschen verletzt. Zwei von ihnen brachte er zwischenzeitlich in seine Gewalt, wie die Bundespolizei Magdeburg in einer Mitteilung erklärte.

Schließlich flüchtete der Mann weiter durch den Zug. Nachdem in Magdeburg Verstärkung zugestiegen war, konnten die Polizisten mithilfe von weiteren Mitarbeiten der Bahn den Mann überwältigen. “Mittels einfacher körperlicher Gewalt sowie dem Einsatz von Pfefferspray”, wie es hieß, konnte der Mann festgenommen werden. Er soll zuvor einen der Bahnmitarbeiter gebissen und am Handgelenk verletzt haben. Die Zugbegleiterin erlitt einen Schock.

Kronenzeitung | 09.09.17:

Mann (30) ertappt Handyräuber und kassiert Prügel

Der Versuch eines 27-Jährigen, in der Wiener U-Bahn-Station Karlsplatz das Handy eines Mannes (30) zu stehlen, ist in der Nacht auf Samstag vom Opfer bemerkt worden. Zwischen den beiden entwickelte sich daraufhin eine handfeste Rauferei. Der ertappte Räuber wurde festgenommen.

Presseportal | 10.09.17:

Pressemeldung für die Stadt Koblenz

Räuberischer Diebstahl einer Schachtel Zigaretten Am Samstag, 09.09.2017, 20:10 Uhr, entwendete ein 24-Jähriger unter Vorhalt eines Messers aus einem Einkaufsmarkt in der Andernacher Straße in Koblenz eine Schachtel Zigaretten. Nachdem er nach dem Diebstahl von der Kassiererin angesprochen und durch einen Kunden aufgehalten wurde, zog der Täter ein Messer, bedrohte den Kunden und konnte dann fliehen. Aufgrund einer sehr detaillierten Personenbeschreibung konnte Täter später in einer städtischen Unterkunft aufgegriffen werden. Nach Abschluss polizeilichen Maßnahmen musste der wohnsitzlose Beschuldigte wieder aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen werden.

Presseportal | 08.09.17:

Überfall auf Supermarkt: Täter erbeutet Bargeld

Geldern (ots) – Am Donnerstag (07. September 2017) gegen 22.00 Uhr betrat ein maskierter unbekannter Täter einen Supermarkt an der Fürstenberger Straße. Der unbekannte Mann bedrohte die beiden noch anwesenden Mitarbeiterinnen mit einem Messer und forderte die Herausgabe des Bargeldes. Anschließend flüchtete der Täter mit der Beute in unbekannte Richtung.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 25 – 35 Jahre alt , dunkler Hauttyp, ca. 1,80 m groß und schlanke Statur. Er trug eine dunkle Kappe und war mit einem schwarz-weiß gemustertem Tuch maskiert. Der Täter sprach nur englisch. Bei dem Messer handelte es sich um ein ca 30 cm langes Messer mit braunem Griff.

Merkur | 10.09.17:

Verwirrter löst Polizeieinsatz am Frankfurter Flughafen aus

Ein verwirrter Mann hat einen Polizeieinsatz am Frankfurter Flughafen ausgelöst. Ein Taxifahrer hatte Verdacht gegenüber seinem Fahrgast geschöpft.

Ein offenkundig geistig verwirrter Mann hat einen Entschärfereinsatz am Frankfurter Flughafen ausgelöst. Der 37-Jährige habe erklärt, Sprengstoff bei sich zu haben, teilte die Polizei am Sonntag mit…

Diese nahm den 37-Jährigen fest. Für den 90-minütigen Einsatz des Entschärferteams wurde die Halle A im Terminal 1 geräumt und der Verbindungsgang zum Fernbahnhof gesperrt. In den drei Gepäckstücken befanden sich Computerteile und eine kleine Gasflasche für den Campinggebrauch.

Nach Angaben der Polizei war der Mann in der Vergangenheit bereits mehrfach mit ähnlichen Aktionen auffällig geworden. Derzeit werde seine Einweisung in eine psychiatrische Klinik vorbereitet.

Presseportal | 08.09.17:

Passant mit verbotenem Messer

Alzey (ots) – Am Donnerstag meldete gegen 16.15 Uhr ein aufmerksamer Passant, dass ein verwirrter Mann im Bereich des Obermarktes mit einem Messer hantiere. Die beschriebene Person konnte in der Ernst-Ludwig-Straße von einer Polizeistreife angehalten werden. Es handelte sich um einen 38-jährigen Alzeyer. Bei der anschließenden Durchsuchung der Person konnte in einer Hosentasche ein verbotenes Taschenmesser aufgefunden werden. Der 38-Jährige meinte, von dem Verbot des Messers nichts gewusst zu haben.

Berliner Zeitung | 10.09.17:

Schaden im sechsstelligen Bereich 220 Autos in Würzburg zerkratzt

Erste Meldungen von betroffenen Autobesitzern gingen am Samstagmorgen ein. Bis zum Nachmittag meldeten sich demnach rund 130 Geschädigte bei der Polizei. Am Sonntag kamen dann noch einmal rund 90 zerkratze Wagen hinzu. Die Polizei sucht nun nach Zeugen und prüft auch einen Zusammenhang mit einer Reihe von Sachbeschädigungen im Stadtgebiet von Würzburg.

Huiuiui, Autos! Da könnte er aber sauer werden, der Michel! Mal gucken, ob sie es schaffen, die Täter bis zur Wahl NICHT zu fassen.

Jouwatch | 10.09.17:

AfD-Plakat-Zerstörer stürzt mehrere Meter in die Tiefe

Ein Mann verletzte sich Freitagnacht lebensgefährlich, als er von der mehrere Meter hohen Lichtenberger Brücke stürzte. Laut Aussagen von Zeugen soll er versucht haben, ein AfD Plakat zu entfernen, als er das Gleichgewicht verlor. Ein Rettungseinsatz war die Folge, aber auch Ermittlungen der Polizei.

Nahezu alle Parteien haben unter Plakatzerstörung zu leiden. Doch den massivsten Vandalismus trifft die Alternative für Deutschland. Bis zu achtzig Prozent der Plakate der jungen Partei werden zerstört, ihre Parteibüros attackiert, die Autos von Parteimitgliedern abgefackelt.

Instant Karma.

Kriminalität – Fälle aus der Vergangenheit:

Epoch Times | 09.09.17:

Halle: Mindestens 12 Sex-Attacken beim Laternenfest – Polizei sucht weitere Opfer und spricht von ungewöhnlicher „Häufung“

Mindestens in zwölf Fällen von sexuell motivierten Straftaten ermittelt die Polizei Halle im Zusammenhang mit dem Laternenfest Ende August. Doch auch in der Folgewoche wurden Mädchen und Frauen zwischen 14 und 60 Jahren sexuell angegangen. Einen Sex-Grapscher vom Laternenfest 2016 verurteilte ein Richter am Donnerstag zu 1.200 Euro Strafe. Er setzte damit ein Zeichen und verdoppelte kurzerhand die Forderung der Staatsanwaltschaft…

„Natürlich ist das eine Häufung. Das ist nicht das normale Tagesgeschehen.“ (Ralf Karlstedt, Polizeisprecher)

wize.life| 09.09.17:

Aus Rache: Mann (38) tritt schwangere Ehefrau brutal in den Bauch, um das Ungeborene zu töten

Mit brutalen Tritten in den Bauch seiner schwangeren Ehefrau wollte ein 38-Jähriger aus Detmold das ungeborene Kind töten. Als Begründung gab er an, dass er nicht der Vater sei.

Laut “Westfalen-Blatt” war die Ehefrau aus einem Tunesien-Urlaub mit ihrer Mutter schwanger zurückgekommen. Ihr Mann hatte sich daraufhin von ihr und den vier gemeinsamen Kindern getrennt.

Sputnik | 09.09.17:

Fall Al-Bakr sorgt erneut für Zündstoff: Syrer bastelte Bomben – Polizei schaute weg

Die sächsischen Behörden stehen erneut im Kreuzfeuer der Kritik: Der syrische Terrorist Dschaber Al-Bakr, der sich im Oktober 2016 in seiner Zelle erhängt hatte, hat schon lang vor seiner Festnahme in einer Wohnung mit Chemikalien hantiert. Die Vermieter alarmierten nach Informationen der „B. Z.“ die Polizei – doch diese zeigte die kalte Schulter.

„Auch ohne die konkreten Hinweise der Managerin hätten nach den Terror-Anschlägen vergangener Jahre bei den sächsischen Beamten eigentlich Alarmglocken schrillen müssen, nachdem ein junger Syrer ein Hotelzimmer mit Chemikalien verwüstete“, kommentiert die „B. Z.“ am Samstag.

„Flüchtlingskrise“:

Epoch Times | 10.09.17:

Sea-Eye nimmt Rettungsmissionen im Mittelmeer wieder auf

“Der Deal der europäischen Länder mit der libyschen Küstenwache ist unverantwortlich”, erklärte Sea-Eye-Chef Michael Buschheuer. Die Regensburger Organisation Sea-Eye will ihre Rettungsmission im Mittelmeer wieder aufnehmen…

Der Einsatz erfolge nun in einem Bereich von 70 bis 90 Seemeilen vor der libyschen Küste, „um so der fortdauernden Bedrohung durch die libysche Küstenwache Rechnung zu tragen und die Sicherheit der Crews nicht zu gefährden“, hieß es am Samstag.

„Der Deal der europäischen Länder mit der libyschen Küstenwache ist unverantwortlich“, erklärte Sea-Eye-Chef Michael Buschheuer. „Sie lassen es zu, einen völkerrechtswidrigen Zustand zu tolerieren“. Die Helfer seien es „Menschen in Not schuldig, vor Ort zu bleiben und zu retten, wann immer es nötig“ sei.

WAZ | 08.09.17:

Bürgin für Flüchtlinge soll 20.000 Euro zahlen

20.000 Euro – das ist die Summe, die Karin Schmitt zahlen soll, nachdem sie 2014 mit einer Unterschrift die Bürgschaft für zwei syrische Flüchtlinge übernommen hatte, eine Mutter und ihre elfjährige Tochter. Dabei hatte sie sich zuvor genau beim Ausländeramt erkundigt, dass so etwas nicht passiert…

Die Grünen im Rat wollen die Erstattung von Sozialleistungen für Flüchtlinge durch ehrenamtliche Bürgen per Dringlichkeit in der Sitzung des Sozialausschusses am 19. September diskutieren.

Ziel müsse sein, dass die Regelung zu den Verpflichtungserklärungen im Integrationsgesetz geändert wird oder Land und Bund einen finanziellen Sondertopf für die betroffenen Flüchtlingshelfer einrichten.

WeltN24 | 10.09.17:

Unionspolitiker fordern Systemwechsel beim Familiennachzug

CDU-Innenpolitiker Schuster fordert einen „Richtwert für selbst Eingereiste und ihre nachziehenden Familien“, CSU-Mann Nüßlein will „getrennte Familien in der Herkunftsregion zusammenführen“. Seit Anfang 2015 wurden 230.000 Nachzug-Visa ausgestellt…

Hintergrund ist der seit Jahren steigende Zuzug von Familienangehörigen. Von Januar 2015 bis Ende Juni des laufenden Jahres wurden 230.000 entsprechende Visa ausgestellt, wie die WELT aus dem Auswärtigen Amt erfuhr. Im ersten Halbjahr 2017 waren es demnach rund 60.000, darunter wurden 25.000 an Syrer verteilt (Iraker: 5000, Afghanen: 700)…

Grüne, Linke und eine Mehrheit in der SPD setzen sich für einen liberaleren Nachzug ein – nicht nur um das Leid der Trennung zu beenden, sondern auch weil er die Integration der Flüchtlinge erleichtert. Entgegen einer verbreiteten Legende ist der Nachzug auf die Kernfamilie begrenzt: Jugendliche dürfen ihre Eltern nachholen, Volljährige den Ehepartner und minderjährige Kinder.

Der Westen | 09.09.17:

Thomas De Maizière will Leistungen für Flüchtlinge senken

Der Bundesinnenminister will Leistungen für Flüchtlinge in Europa angleichen. Auch Martin Schulz ist dafür. Cem Özdemir dagegen.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat sich für ein einheitliches Asylverfahren und einheitlichere Leistungen für Flüchtlinge in Europa ausgesprochen. Die Leistungen für Flüchtlinge seien in Deutschland im EU-Vergleich ziemlich hoch, sagte de Maizière der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“…

Mit Blick auf die Ankündigung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, trotz des Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Flüchtlingsverteilung keine Asylsuchenden aufzunehmen, sagte de Maizière, ein Staat könne sich einem EuGH-Urteil nicht widersetzen. „Sonst muss die Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren einleiten. Das ist der richtige Weg.“

FAZ | 10.09.17:

Wer keine Flüchtlinge aufnimmt, soll zahlen

Ungarn und Polen blockieren weiterhin die Verteilung von 120.000 Flüchtlingen in der EU. Doch in Brüssel wird schon seit zwölf Monaten an einem neuen, flexibleren System gefeilt. Nun rückt eine Einigung näher…

Die Staaten haben auf der Ebene ihrer ständigen Vertreter und der Innenminister mehrere Elemente entwickelt, die einen Interessenausgleich mit den Visegrád-Staaten ermöglichen. So ist vorgesehen, dass das Dublin-System in Notlagen um einen solidarischen Verteilmechanismus für maximal 200.000 Schutzsuchende ergänzt wird. Für jeden Migranten, den ein Staat übernimmt, soll er 60.000 Euro bekommen. Daraus ergibt sich ein Finanzvolumen von bis zu 12 Milliarden Euro.

Übernimmt ein Staat weniger als die Hälfte der Migranten, die seiner Quote entsprechen, werden jeweils 60.000 Euro pro Person wieder abgezogen. Dadurch entsteht ein Verrechnungsmechanismus mit positiven und negativen Anreizen. Daneben soll es möglich sein, Grenzschützer oder nationale Asylbeamte an überlastete Staaten abzustellen und entsprechend weniger Migranten zu übernehmen.

Epoch Times | 10.09.17:

Käßmann fordert Flüchtlinge aus Wahlkampf herauszuhalten: „In der Bibel steht, dass Flüchtlinge besonderen Schutz benötigen“

„Euch darin zu überbieten, wie sie aus unserem Land wieder in Kriegsgebiete wie Afghanistan oder Syrien zurückzuschicken sind, das ist abstoßend“, schrieb Käßmann in ihrer Kolumne in „Bild am Sonntag“ gerichtet an die Parteien in Deutschland.

Käßmann verwies dafür sogar auf die Bibel: „In der Bibel steht, dass Flüchtlinge besonderen Schutz benötigen.“

Bild | 09.09.17:

WEGEN KRIEG, DÜRRE, SEUCHEN: 50 Mio. Menschen in Afrika droht der Hungertod!

Selbst reiche Familien können sich keine drei Mahlzeiten am Tag mehr leisten…Fast 73 000 Kindern im Norden Kenias droht der Hungertod! Auch in anderen Ländern sieht es nach monatelanger Dürre nicht besser aus. Die Region steuert auf eine Hungerkatastrophe riesigen Ausmaßes zu…

Kenia: Laut einer Studie mehrerer Hilfsorganisationen sowie Unicef und lokalen Gesundheitsbehörden sind 40 000 Schwangere und Mütter unterernährt, ein Fünftel mehr als noch im vergangenen Jahr.

Nigeria: Durch den Aufstand der Terrorgruppe Boko Haram im Nordosten Nigerias wurden nach Angaben des WFP 1,7 Millionen Menschen vertrieben; 5,2 Millionen leiden an Hunger…

Somalia: 6,7 Millionen Menschen hungern laut WFP in dem Land…

Südsudan: Die Zahl derer, die zu wenig zu essen haben, ist von 4,9 Millionen im Februar auf nun sechs Millionen angestiegen. Sie ist damit größer als je zuvor…

Tschad: 10,7 Millionen Menschen hungern. Grund sind zahlreiche Konflikte, die das Land in den vergangenen 50 Jahren stark gebeutelt haben…

Der Klimawandel hat verheerende Auswirkungen auf die Hungerkrise, nicht nur im Tschad.

Schweizer Morgenpost | 09.09.17:

Schweden: Polizei erstickt in Vergwaltigungsfällen

Die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden scheint durch die Moslem-Massenmigration explodiert zu sein.

In Schweden kann die Polizei die riesige Anzahl an Vergewaltigungen nicht mehr bearbeiten (1472 Prozent seit dem Start der multikulturellen Zuwanderung). Diese bittere Erkenntnis machte der schwedische Reporter Joakim Lamotte. Er rief die örtliche Polizei an, weil er im Fall der Vergewaltigung eines 12-jährigen Mädchens in Stenungssund recherchieren wollte…

„Wir haben so viele ähnliche Fälle und viel zu wenig Personal. Wir können mit der Arbeitsbelastung nicht fertig werden.“ Es gäbe deshalb keine Möglichkeit den mutmasslichen Täter zu verhören. Der Reporter entgegnete, dass er dies einfach unglaublich finden würde.

Wir holen gewaltig auf. Bald sind wir Schweden. Am meisten schockiert mich, dass meine Landsleute nicht mal mehr das Schicksal von Kindern interessiert. Hauptsache, sie können ihre schwachsinnige Ideologie behalten.

Politik, Justiz, Wirtschaft etc.:                                       

WeltN24 | 09.09.17:

CDU-Generalsekretär Tauber greift Demonstranten an

Mit Blick auf Störaktionen bei Wahlkampfveranstaltungen der Union sprach CDU-Generalsekretär Peter Tauber von «selbsternannten Patrioten», die «mit der einen Hand AfD-Plakate schwenken und die andere zum Hitlergruß heben». «Sie schreien und pöbeln, nerven die wirklich interessierten Besucher», kritisierte der CDU-Politiker in der «Neuen Osnabrücker Zeitung».

WeltN24 | 10.09.17:

BUNDESTAGSWAHL: Zwei Parteien profitieren besonders von den Briefwählern

Politiker interessieren sich zunehmend für jene Bundesbürger, die lange vor dem Wahltag ihre Stimme abgeben – per Post. Sie können nicht mehr im letzten Augenblick umentscheiden. Diese Parteien profitieren am meisten…

Bei den fast elf Millionen „vorzeitigen“ Wählerstimmen ist es nur logisch, dass auch die Parteien mittlerweile gezielt um Briefwähler werben. Vor einigen Tagen stellte die CDU ihre eigene Briefwählerkampagne vor – inklusive fünf Werbespots in denen Gastronomen, Milchbäuerinnen und ein an den Baum gefesselter älterer Mann für die Briefwahl und natürlich die CDU werben – „Falls mal was dazwischenkommt“…

Besonders profitiert haben bislang jedoch vor allem die Grünen und die Liberalen von der Briefwahl. Während die Grünen bei den Briefwählern 2,1 Prozentpunkte mehr für sich verbuchen konnten als bei Urnenwählern, nährten auch unter den Liberalen bei der vergangenen Bundestagswahl die Briefwähler alle Hoffnungen.

Spiegel online | 09.09.17:

Untreue-Anzeige gegen Merkel

Die Wahlkampfflüge der Kanzlerin mit Bundeswehr und Polizei beschäftigen die Justiz. Nach SPIEGEL-Informationen liegt eine Anzeige wegen Untreue vor, da die CDU nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten zahlt…

Ein Berliner Rechtsanwalt hat nach SPIEGEL-Informationen Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel gestellt. Er wirft der CDU-Vorsitzenden Untreue zum Nachteil der Bundesrepublik vor, da ihre Partei für Flüge zu Wahlkampfauftritten nur einen Bruchteil der bei Bundeswehr und Polizei entstandenen Kosten erstatte.

Merkur | 08.09.17:

Hat Christian Lindner mit dieser Forderung „Gauland rechts überholt“?

Christian Lindners Standpunkt zum Bleiberecht von Flüchtlingen schlägt hohe Wellen: Parteifreunde sind skeptisch – Grüne und Linke sehen Lindner „im Wettbewerb mit der AfD“…

Der Stein des Anstoßes dabei: Lindner will Kriegsflüchtlinge in ihre Heimat zurückschicken, “sobald die Lage es dort zulässt”. Aus dem Flüchtlingsstatus könne “nicht automatisch ein dauerhafter Aufenthaltsstatus werden”, hatte Lindner der Bild-Zeitung gesagt. “Das ist das humanitäre Völkerrecht” und gelte auch für hier geborene Kinder von Flüchtlingen.

PI-News | 09.09.17:

FÜNF FRAGEN AN DEN FDP-CHEF:  Steinhöfel & Lindner – Gut, dass wir verglichen haben!

AfD und FDP gemeinsam gegen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz? Der Hamburger Rechtsanwalt und Erfinder der „Torpedoklage“, Joachim Steinhöfel, im bemerkenswerten Kurzinterview mit FDP-Chef Christian Lindner. Können die einzigen beiden freiheitlich ausgerichteten Parteien Deutschlands das mut-maas-lich verfassungsfeindliche Gesetz gegen die Meinungsfreiheit konzertiert „torpedieren“?

WAZ | 08.09.17:

Debatte über Armut in Dortmund wegen AfD-Gegnern abgebrochen

Besucher einer Diskussion über Armut haben mit Zwischenrufen den Abbruch der Debatte erzwungen. Polizei rückt aus, um Situation zu kontrollieren.

Zeit  online | 10.09.17:

AfD bezeichnet angebliche Weidel-E-Mail als Fälschung

Einem Bericht zufolge ist eine E-Mail mit rassistischen Bemerkungen aufgetaucht, die von AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel stammen soll. Ihre Partei weist das zurück…

In der E-Mail heißt es laut dem Bericht im Originalwortlaut: “Der Grund, warum wir von kulturfremden Voelkern wie Arabern, Sinti und Roma etc ueberschwemmt werden, ist die systematische Zerstoerung der buergerlichen Gesellschaft als moegliches Gegengewicht von Verfassungsfeinden, von denen wir regiert werden”. Unter Verweis auf eine andere Passage der Mail berichtet die Welt am Sonntag, dass die Regierung von Angela Merkel als “Schweine” und “Marionetten der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs” bezeichnet wird. Weiter heißt es, dass diese Regierung durch Überfremdung in Ballungszentren “molekulare Bürgerkriege” hervorrufen wolle, um “das deutsche Volk klein zu halten”.

Der Sprecher der AfD, Christian Lüth, sagte der Deutschen Presse-Agentur, bei dem Dokument handle es sich um eine Fälschung. Weidels Anwälte teilten laut Welt am Sonntag mit, es sei es falsch und rechtswidrig, “öffentlich zu behaupten, unsere Mandantin habe diesen Text geschrieben, oder auch nur diesen Verdacht zu äußern”.

Jetzt beginnt die Fake-News Kampagne gegen die AfD. Wurde mir angekündigt. In dem Fall kann man nur hoffen, dass sie die Email wirklich nicht geschrieben hat, sonst geht das Geschrei los, dass sie gelogen hat. Dabei ist das inhaltlich ja alles korrekt, aber eigentlich nicht ihr Stil. Klingt eher danach, als ob das irgendwo im Anhang stand.

Diese Taktik sollte aber nun wirklich bekannt sein.

Jouwatch | 09.09.17:

Grüner Irrsinn: Polizei soll Quittung ausstellen, wenn sie Migranten kontrolliert

Um das sogenannte „ethnische Profiling“ zu verhindern, fordern Grüne, dass Polizisten, wenn sie Menschen mit einer nicht-weißen Hautfarbe kontrollieren, Kontroll-Quittungen ausstellen müssen. Beifall für die grüne Idee kommt von den Bremer Linken…

Der Einsatz von Hilfsmitteln wie der Quittung könnte nach Auffassung der Bremerhavener Polizei zu einer Sensibilisierung der Beamten beitragen, „wodurch die Entscheidung zu einer Personenkontrolle stärker überdacht wird“, heißt es in dem Bericht, der der Zeitung vorliegt. Allerdings berge die Kontrollquittung auch die Gefahr, dass Beamte damit grundlos diffamiert werden könnten.

Die linken Genossen, die Bremer Linkspartei, hält die Bescheinigungen ebenfalls für eine gute Idee. Ethnisches Profiling sei in Bremen ein Problem, so Sebastian Rave, Sprecher für Antirassismus. Aber allein damit sei es nicht getan. Kontrollorte wie am Bahnhof oder im Steintor müssen aufgehoben werden, so die linke Forderung. Die Polizei dürfe dort ohne vorliegende Verdachtsmomente Personen überprüfen und deren Identität feststellen. Das ist ein „riesiges Einfallstor für ethnisches Profiling“, so die linke Klage weiter. Zudem brauche Bremen unabhängige Beschwerdestellen, an die sich Opfer rassistischer Kontrollen wenden könnten.

Die Bremer Polizei bestreitet, Kontrollen vorzunehmen, die allein aufgrund persönlicher Merkmale oder der Herkunft stattfinden.

Wenn wenigstens diese Schwachsinnigen aus dem BT fliegen würden. Aber vermutlich haben inzwischen genügend Kriminelle Wahlrecht.

Spiegel online | 09.09.17:

Wegen “anti-türkischem” Wahlkampf: Türkei gibt Reisewarnung für Deutschland heraus

Erst verschärfte Deutschland die Reisehinweise für die Türkei, nun dreht die türkische Regierung den Spieß um: Sie warnt ihre Bürger vor politischen Debatten in Deutschland. Der Wahlkampf sei von antitürkischen Kampagnen geprägt.

Zeit online | 09.09.17:

 Zeitung: 850 “Reichsbürger” dürfen eine Waffe besitzen

Seit den tödlichen Schüssen eines sogenannten “Reichsbürgers” auf einen Polizisten sind nach einem Zeitungsbericht 220 Mitgliedern der staatsfeindlichen Bewegung die Waffen-Genehmigungen entzogen worden. Die Tat hatte sich im vergangenen Oktober in Bayern ereignet.

Rund 850 den Behörden bekannte “Reichsbürger” besäßen weiter eine Waffe, berichteten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf eine Umfrage bei den Länder-Innenministerien. In mindestens 176 Fällen werde der Entzug durch die Waffenbehörden derzeit geprüft.

n-tv | 10.09.17:

BKA fahndet nach Dokumenten: IS erbeutet 11.100 syrische Blanko-Pässe

Die deutschen Sicherheitsbehörden sind besorgt: Einem Medienbericht zufolge soll die Terrormiliz IS im Besitz von Tausenden syrischen Blanko-Pässen sein. Damit könnte sie versuchen, Kämpfer nach Deutschland einzuschleusen…

Dem Bericht zufolge hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) für das Jahr 2015 in Deutschland insgesamt 18.722 Pässe wegen Auffälligkeiten nachträglich überprüfen lassen. Bis Ende Oktober 2016 waren es demnach insgesamt 81.301 Dokumente. Für das Jahr 2015 wurden 800 Fälschungen entdeckt (4,3 Prozent), für 2016 insgesamt 8625 (10,6 Prozent), schreibt die “BamS”.

Kronenzeitung | 09.09.17:

Über 70% bei U-Haft: Immer mehr Ausländer in unseren Gefängnissen

“Haft in der Heimat” – Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) forciert die Rückführung von Straftätern. Denn in den überfüllten heimischen Haftanstalten steigt die Zahl der Nicht-Österreicher stetig. Knapp 54 Prozent der verurteilten Straftäter haben ausländische Wurzeln, in der U-Haft sind es gar mehr als 70 Prozent…

“Die Überstellung ausländischer Strafhäftlinge in ihre Heimat hat für die österreichische Justiz daher hohe Priorität”, sagt Brandstetter. Ohne Wenn und Aber sollen Rückführungen künftig über die Bühne gehen – freilich nur “im Einklang mit Menschenrechtskonventionen”, so der Minister.

Wiener Zeitung | 08.09.17:

Anti-Terror-Mauer: Alle Beamten haben Mauer genehmigt

Wien. Die Anti-Terror-Mauer am Ballhausplatz hält seit Tagen Österreichs Wahlkampf in Atem. Niemand auf politischer Ebene will von ihr gewusst haben, niemand will den Auftrag zum Bau erteilt haben. Bundeskanzleramt und Innenministerium schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. Laut APA-Recherchen waren zumindest auf Beamtenebene alle Beteiligten informiert, Beamte haben die Mauer auch genehmigt. Die Pläne für Schutzmaßnahmen im Regierungsviertel reichen laut Innenministerium bereits ins Jahr 2014 zurück

Hamburger Morgenpost | 08.09.17:

Er quälte seine Tochter zu Tode Yagmurs (†3) Vater in die Türkei abgeschoben

Er hat sein Bleiberecht verwirkt, nun wurde er abgeschoben. Hüseyin Y. (29), Vater der toten Yagmur (3), ist aus der Haft heraus in die Türkei ausgewiesen worden. Dort ist er nun ein freier Mann…

Er hat sein Bleiberecht verwirkt, nun wurde er abgeschoben. Hüseyin Y. (29), Vater der toten Yagmur (3), ist aus der Haft heraus in die Türkei ausgewiesen worden. Dort ist er nun ein freier Mann.

n-tv | 09.09.17:

Bürgerkrieg in Syrien: Assad hat noch lange nicht gewonnen

Das syrische Regime erobert immer größere Teile des Staatsgebiets zurück. Doch echte Kontrolle darüber hat Machthaber Assad nicht. Partner wie Russland könnten unterdessen unter größeren Druck geraten.

Für einen Moment blitzt der Bürgerkrieg in Syrien auch im deutschen Bundestagswahlkampf auf. “Würden Sie der Aussage zustimmen, dass Assad den Krieg gewonnen hat?”, fragt ein Journalist. “Und was bedeutet das?” Doch die Antwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel fällt karg aus. “Assad ist stärker, als ich es mir wünschen würde”, sagt die CDU-Politikerin. Es ist Ende August, Merkel sitzt in der Bundespressekonferenz. Sie klingt ein wenig resigniert, als sie auf die Versuche der internationalen Gemeinschaft und der Kriegsparteien eingeht, durch Friedensgespräche einen versöhnlichen Übergang im Land zu ermöglichen. “Ganz langsam” gehe das, sagt Merkel. Nächstes Thema.

Sonstiges:

PHILOSOPHIA PERENNIS | 09.09.17:

Wie die „Tagesschau“ Kriminalität von Links verharmlost…

„Der ‚VoteBuddy’ ist ein Fake” titelt die Tagesschau und für einen sehr kurzen Moment keimt Hoffnung auf, dass sich die „parasitäre Desinformationsschleuder“ auf ihren journalistischen Auftrag besinnt.

Dem ist natürlich nicht so: Ich hätte jetzt vermutet, dass der eigentliche Skandal, der Grund, warum „VoteBuddy” für Aufsehen gesorgt hat, der öffentliche Aufruf zur Wahlfälschung (§ 107a StGB) in ca. 8 Millionen Fällen ist – immerhin nur ein Drittel aller Wahlberechtigten. Bereits der Versuch ist strafbar.

Aber weit gefehlt, das scheint die ARD weniger zu beunruhigen als „Rechte Seiten zürnen” (geht ja mal gar nicht), der humorlose Bundeswahlleiter ermittelt einfach so drauf los (da ist er übrigens nicht der Einzige), und dabei war’s doch alles nur „Satire” (kann ja hinterher jeder behaupten)…

Faszinierend an diesem Typus Mitmensch ist allerdings, dass es dabei immer drei Dinge im Paketangebot gibt: Schwachsinnige Idee, grenzwertige bis illegale Umsetzung und natürlich die Täter-Opfer-Umkehr.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer, dass man für Satire hierzulande ins Gefängnis kommt, falls sie dem Regime nicht passt.

Jouwatch | 10.09.17:

Anja Reschke blamiert sich einmal mehr mit „Berichterstattung“

Dramatische Musik. Polizisten im Einsatz. Die GSG, wie Reschke zuvor in ihrer Anmoderation bedeutungsschwanger raunte, durchsucht Häuser. Eine Chatgruppe soll eine Todesliste von Personen aus dem „linken Spektrum“ angelegt haben. Unter den Mitgliedern der Gruppe: zwei Polizisten. Reschke kann bei diesem Faktum die Hüfte nicht stillhalten, so erregt ist die linke Moderatorin. Doch im eigenen Sender ist zum Zeitpunkt der Sendung schon bekannt, dass der Verdacht nicht mehr besteht. Grund: Diese Liste gibt es nicht.

Meine Freundin wieder. Schade, dass ich die garantiert nie wieder vor die Linse bekomme. Naja, vielleicht sehen wir uns bei den Tribunalen.

PI-News | 09.09.17:

TWEET VON DIETER SARREITHER VERSEHEN ODER ABSICHT? Bundeswahlleiter bezeichnet Wähler als „Rechtspopulisten“

In einem Twitter-Kommentar zu einem „Stimmentausch-Kunstprojekt“, das einige Wähler für echt hielten, erwiderte der „Der Bundeswahlleiter“: „Hier geht es sogar über Fake-News hinaus. Die Seite war geradezu „Futter“ für Rechtspopulisten, die schon überall Wahlbetrug wittern“ …

ach dem Bundeswahlgesetz ist er in seiner Amtsführung selbstverständlich „absoluter Neutralität und Überparteilichkeit“ verpflichtet.

Nach dem „tendenziösen“ Tweet hinsichtlich des „VoteBuddy-Gates“ mehren sich allerdings die Zweifel an der gebotenen Neutralität von Dieter Sarreither als obersten Dienstherrn der Aufsichtsbehörde. Nach Meinung erfahrener Verfassungsjuristen liegt bei dem von ihm zu verantwortendem „Hetz-Kommentar“ eine veritable strafbare Handlung eines Vertreters eines Bundesverfassungsorgans vor.

Compact | 09.09.17:

Universität Edinburg: Beleidigung von IS-Terroristen gilt als „Hate-Speech“!

Ein schottischer Jurastudent wird von der Universität wegen Hate-Speech angeklagt. Er hatte sich auf Facebook negativ über die Terrorgruppe IS geäußert…

Travers hatte auf Facebook zu einem US-Angriff auf die Terrorgruppe geschrieben, er  sei froh, wenn man diese Barbaren einen Schritt näher zu ihren 72 Jungfrauen bringen könne (wörtlich: „I’m glad we could bring these barbarians a step closer to collecting their 72 virgins.“)

Dass Travers als bekennender Homosexueller keine große Sympathie für islamistische Terrorgruppen haben dürfte, müsste auch der Universität einleuchten. Aber vielleicht ist ihr Angriff in Wahrheit weniger durch diesen Satz, sondern durch Travers bisherige Forschungsthemen motiviert? Darin zeigt der sich nämlich als knallharter Kritiker des Establishments. Beim Gatestone Institut publizierte er Artikel zu den Themen: „Antisemitismus in Europa, die „Fake News“-Zensur-Industrie, die britische Labour Party als Hafen für Rassisten, Shari’a-Räte und den Angriff auf freie Meinungsäußerung“

Spiegel online | 08.09.17:

Kritik an Jennifer Lawrence für Hurrikan-Aussage: “Der Zorn von Mutter Natur”

Jennifer Lawrence hat die jüngsten Tropenstürme indirekt mit der Wahl von Donald Trump in Verbindung gebracht. Dessen Unterstützer rufen auf Twitter zum Boykott ihrer Filme auf…

Auf die bisherige Amtszeit von Präsident Donald Trump angesprochen, sagte Lawrence: “Wir haben gewählt, und es ist alarmierend.” Die USA würden den Klimawandel ignorieren, und die Konsequenzen dieses Verhaltens seien auch am Beispiel der zuletzt wütenden Tropenstürme zu beobachten. “Man sieht diese Hurrikane, und es ist wirklich schwer, nicht die Wut von Mutter Natur zu spüren, ihren Zorn”, sagte Lawrence.

Spiegel online | 09.09.17:

Klimawandel: Nordsee erwärmt sich doppelt so schnell wie Ozeane

Der Klimawandel trifft die Nordsee besonders stark: Das Wasser hat sich seit 1965 um 1,67 Grad erwärmt. Das werde sich auch auf die Fischerei auswirken, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen…

“Viele denken beim Klimawandel nur an die Erwärmung der Erdatmosphäre. Tatsächlich wird ein erheblicher Teil der durch Treibhausgase verursachten Erderwärmung auch in den Meeren gespeichert”, kommentierte Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth die Zahlen.

Er forderte als Konsequenz, “im eigenen Land wie weltweit sehr viel ernsthafter an den Klimaschutz” heranzugehen. Das bedeute vor allem, sich innerhalb weniger Jahrzehnte von fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl und Gas zu verabschieden. “Wer diese Entwicklung bremst, gefährdet unsere Zukunft.”

Focus online | 10.09.17:

Dortmund im Dilemma: BVB will Alter von Wunderkind Moukoko testen – Vater lehnt das ab

Aktuell erfreut sich Borussia Dortmund an Youssoufa Moukoko und dessen Toren für die eigenen B-Junioren. Einem Bericht zufolge will der Verein jetzt aber die Zweifel am Alter des Zwölfjährigen beseitigen. Dabei trifft der BVB auf ein großes Problem.

Moukokos Vater lehnt das offenbar ab. Weder der Verein noch der DFB können in diesem Fall derartige Tests anordnen, zumal der Vater die Urkunde hat, die das Geburtsjahr 2004 belegt. Daran zweifeln aber viele, weil es in der Vergangenheit immer wieder Fälle von sogenanntem “Age Cheating” bei Talenten aus Afrika gab. Moukoko wurde in Kameruns Hauptstadt Jaunde geboren.

12? HAHAHA.

Meine Güte, in Dummland lässt sich auch jeder verarschen. Selbst Manager von millionenschweren Fussballclubs. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Morgen beantragt der Rente, der Wunder-Opi.

Ältere Meldungen:

WeltN24 | 31.07.17:

FLÜCHTLINGE ALS HILFSLEHRER: Uni startet mit Ausbildung

Die Universität Bielefeld bildet von September an erstmals Flüchtlinge zu Hilfslehrern aus. Für die 26 Plätze habe es 270 Bewerbungen gegeben, sagte eine Sprecherin der Universität Bielefeld… Alle Beteiligten müssen bereits in ihrer Heimat als Lehrer im Einsatz gewesen sein. Sie machen zunächst einen Sprachkurs, setzen sich aber auch mit dem Schulsystem auseinander und hospitieren immer wieder in Schulen.

Focus online | 29.05.17:

Studie kritisiert Benachteiligung von Muslimen: Umstrittene Forderung: SPD-Stiftung will Gleichstellung von Islam und Christentum

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat jetzt eine Studie über die rechtliche Anerkennung des Islam herausgegeben. Darin wird beschrieben, welche Schritte Deutschland machen muss auf dem Weg zu einer Gleichstellung des Islam. Doch in Teilen der deutschen Bevölkerung dürften solche Forderungen auf Widerstand stoßen – das wissen auch die Autoren…

Aus der Studie lassen sich folgende Punkte ableiten. Demnach soll Deutschland:

  • islamischen Religionsunterricht fördern.
  • muslimische Feiertagegestatten.
  • staatliche Fördergelder bereitstellen.
  • Bestattungen nach islamischem Ritus, gegebenenfalls auf islamischen Friedhöfen, gestatten.
  • Kopftuchverbote für Lehrerinnen, wie sie in mehreren Bundesländern herrschen, überdenken.

Zu den Hintergründen der aktuellen Geschehnisse lesen Sie meine Bestseller “Das Kapitalismus Komplott” und “Die Vereinigten Staaten von Europa“. Rezensionen von Wissenschaftlern und Prominenten finden Sie hier. Neu: „Merkel in den Knast“-T-Shirts hier bestellen.

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