Sie versuchen es mit den dreckigsten Mitteln.
Das schreibt Alice Weidel zu den “Vorwürfen” des Zeit-Schmierenblättchens auf Facebook:
Richtigstellung einer Fakenews der Zeitung “Die Zeit”:
“Die Verdachtsäußerung der Zeit, Alice Weidel habe eine Asylbewerberin schwarz für sich arbeiten lassen ist falsch. Alice Weidelhat zu keinem Zeitpunkt eine Asylbewerberin angestellt, für sich arbeiten lassen oder an diese eine Vergütung gezahlt.
In dem Artikel heißt es zudem, dass Frau Alice Weidel eine Studentin als Haushaltshilfe beschäftigte und diese bar bezahlte.
Die ZEIT unterschlägt dabei, dass eine Barzahlung an Haushaltshilfen nach dem maßgeblichen Schweizer Recht völlig legal ist. Hausangestellte müssen nur dann bei der kantonalen Ausgleichskasse angemeldet werden, wenn ihr Lohn im Jahr 750 Franken übersteigt. Löhne unter dieser Grenze sind beitragsfrei und nicht meldepflichtig.” (Pressemitteilung)
Und ja, wir sind nunmehr seit Jahren mit einer syrischen Flüchtlingsfamilie befreundet. Das “Doppelleben” oder besser die “Doppelmoral” der Alice Weidel. Zum Totlachen, wenn den Gutmenschen nichts mehr einfällt.
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Davon abgesehen kann ich auf Anhieb 100 Journalisten nennen, die Putzfrauen schwarz beschäftigen. Man braucht nur das Impressum jeder beliebigen Zeitung durchzugehen. Fast niemand meldet seine Putzfrau an.
Das Vorgehen erinnert an Gestapo- und Geheimdienstmethoden. Niemals in der Sache argumentieren, das Umfeld des Targets ausspionieren und im Dreck wühlen, bis man glaubt, etwas gefunden zu haben.
Widerwärtig und totalitär. Aber ich denke, viel zu durchsichtig. Das bringt nur noch mehr Stimmen.