Einzelfälle der Woche: Polizeibekannter, pakistanischer Bundeswehrsoldat prügelt Fußballfan tot | „Südländer“ attackiert 8-jähriges Mädchen auf Schulweg

News der Woche: In dieser Rubrik sammeln wir Meldungen aus der vergangenen Woche zu einzelnen ausgewählten Themen.

Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln.

Themen heute: Kriminalität / Gewalt: Angriffe auf offener Straße bzw. in der Öffentlichkeit,  gezielte Angriffe auf Kinder und Homosexuelle

aktuelle (beispielhafte) Fälle:

Epoch Times | 25.11.17:

Karlsruhe: Fußballfan (35) nach Angriff verstorben – KSC geschockt – Täter (21) fühlte sich „rassistisch beleidigt“

Der Täter, der polizeibekannte Bundeswehrsoldat Shahriar S. (21) wurde noch am Tatort von Passanten gestellt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.

Zuvor soll der Fußballfan des KSC den Zeitsoldaten mit pakistanischen Wurzeln „rassistisch beschimpft“ haben, berichtet die „TZ“. Der 21-Jährige schlug hart zu, das Opfer ging zu Boden und schlug zudem unglücklich auf.

Der 21-jährige Deutsch-Pakistaner soll bereits mehrfach durch Gewaltdelikte aufgefallen sein. Als Jugendlicher wurden ihm Sachbeschädigung und Körperverletzung vorgeworfen. Im Februar 2017 musste Shahriar S. 30 Tagessätze zahlen, weil er sich Beamten widersetzt hatte.

Ein Verfahren wegen einer Schlägerei wurde unter Auflagen eingestellt. Der Zeitsoldat sollte sich einem Anti-Aggressionstraining stellen und den Truppen-Psychologen besuchen. Zudem musste er Schmerzensgeld zahlen. Diesmal wird er jedoch nicht so glimpflich davonkommen.

Tag24 | 20.11.17:

GEWALT-EXZESS! RÄUBER TRETEN OPFER BIS ZUR BEWUSSTLOSIGKEIT

Brutaler Überfall in Leipzig-Schleußig: Zwei Männer haben einen 40-Jährigen in der Nacht zu Sonntag ausgeraubt und zusammengetreten. Offenbar störte es die Täter nicht einmal, dass sie dabei beobachtet wurden…

Sie traten unzählige Male auf den 40-Jährigen ein, sodass dieser vor Schmerz schrie. Die Schreie weckten einen Anwohner, der die Szene sah und die Täter aufforderte, von dem Mann abzulassen.

Die doch beiden Räuber interessierte das offensichtlich wenig. Zumindest trat einer der beiden noch mehrere Male mit der Schuhspitze in den Oberkörper des am Boden liegenden 40-Jährigen…

Die beiden Zeugen beschrieben die Räuber folgendermaßen: 1. Täter: arabischer Typ, … 2. Täter: arabischer Typ, …

Der Westen | 24.11.17:

Erniedrigender Überfall in Velbert: Mann (35) muss sich ausziehen und wird verprügelt

In Velbert haben Unbekannte ihr Opfer auf übelste Weise gedemütigt. Sie überfielen den 35-Jährigen am Donnerstagabend auf der Hattinger Straße, in Höhe der „Alten Poststraße“.

Die vier Männer verprügelten den Mann gegen 19:10 Uhr und drohten ihm dann weitere Gewalt an – wenn er sich nicht ausziehe. Nachdem der Mann sich entkleidet hatte, flohen die Angreifer mit dessen Klamotten…

Der 35-Jährige wurde so schwer verletzt, dass er sich bisher nicht zu dem Überfall äußern konnte.

Die Angreifer sollen südländisch ausgesehen haben und waren laut Zeugen zwischen 20 und 25. Bei den Tätern soll es sich um zwei Männer und zwei Frauen gehandelt haben.

Bild | 21.11.17:

KUNDE (35) VERLETZT: Schlägertrupp überfällt Friseursalon

Montagmittag saß ein Mann (35) entspannt beim Friseur in der Straße „Badestube“. Plötzlich stürmten fünf Männer den Laden. Vier trugen Sturmhauben, waren mit Baseballschlägern bewaffnet. Unvermittelt prügelten sie auf den Kunden ein…Der Friseurkunde kam schwer verletzt ins Krankenhaus

Der Westen | 22.11.17:

Männer feuern auf Gelsenkirchener Supermarktbesitzer – Polizei fahndet nach flüchtigen Tätern

Dramatische Szenen in einem türkischen Supermarkt in Gelsenkirchen-Ückendorf. Am Dienstag betraten zwei Männer gegen 12 Uhr den Supermarkt an der Ückendorfer Straße. Sie gaben sich als Lieferanten aus, wollten mit dem Besitzer des Marktes reden…

Als der 43-Jährige eintraf, gingen sie gemeinsam in das Büro des Mannes. Dort feuerten die beiden angeblichen Lieferanten auf den Mann, verletzten ihn am Bein. Ein zweiter Schuss in Richtung einer Angestellten verfehlte glücklicherweise sein Ziel. Daraufhin flüchteten die Männer.

Bild | 24.11.17:

EIN VERLETZTER IN BONN: Unbekannter schießt mehrmals um sich

Um 21.25 Uhr kam es am Stockentor zwischen mehreren Personen zu einer Rangelei. Plötzlich zog einer der Beteiligten eine Waffe – wahrscheinlich eine Schreckschusspistole. Damit feuerte er mehrmals um sich und flüchtete.

Was dann passierte, ist derzeit noch unklar. Nach BILD-Informationen kam eine Person (18) mit einer Schulterverletzung ins Krankenhaus.

Focus online | 26.11.17:

Zwei Schwerverletzte nach Messerattacke in Disco

Bei einem Messerangriff in einer Disco in Hannover sind zwei Männer in der Nacht zum Sonntag schwer verletzt worden.

Die 40 und 43 Jahre alten Opfer waren zuvor mit zwei jüngeren Männern aneinandergeraten, wie die Polizei mitteilte. Diese rund 30 Jahre alten Männer zückten demnach im Verlauf des Streits Messer und stachen auf die Kontrahenten ein. Sie erlitten schwere Stichverletzungen an Hals, Nacken und Rücken, Lebensgefahr bestehe aber nicht.

Epoch Times | 24.11.17:

Köln: Rasierklingen-Täter stellt sich – 21-Jährigem „nicht unerheblich“ Gesicht zerschnitten

…Im weiteren Verlauf provozierten und beleidigten die jungen Männer den 21-Jährigen, wobei dieser vergeblich versuchte, sich zu distanzieren.“ (Polizeibericht)

Gegen 12.30 Uhr stiegen die beiden Männer und der 21-Jährige an der Haltestelle „Blaugasse“ aus. Ohne Vorwarnung zog einer der Unbekannten plötzlich eine Rasierklinge hervor:

Damit schnitt er dem 21-Jährigen gezielt über die linke Wange und fügte ihm eine 15 cm lange Wunde zu.“ (Kriminalpolizei Köln)

Nachdem die Fahndung mit einem Bild der Überwachungskamera am Dienstag angelaufen war, stellte sich noch am Abend der unbekannte Täter, bei dem es sich um einen „18-jährigen Mann, der in Köln lebt“ handelt, so die Polizei.

Das Fahndungs-Foto des Täters, welches „report-K“ veröffentlichte, verweist auf einen jungen Mann, der augenscheinlich aus dem nordafrikanischen Raum stammt. Welchen ausländerrechtlichen Status der Täter besitzt, ist jedoch nicht bekannt.

Bild | 24.11.17:

WEIL ER IHR KEIN GELD GAB: Bettlerin sticht auf Rentner ein

Am Freitag griff eine Bettlerin (43) einen Rentner (75) in Köln-Mülheim mit einem Küchenmesser an, verletzte ihn – und das nur, weil er ihr kein Geld gab!

Gegen 11 Uhr spazierte der Senior im Stadtgarten, als ihn die Frau aus Leverkusen ansprach und anbettelte. Der Rentner sagte ihr, dass er kein Bargeld hätte, ging weiter.

Das genügte der Bettlerin nicht, sie folgte ihm und stach ihm mit dem Messer zweimal in den Rücken. Das Opfer wehrte sich mit einem Regenschirm, die Frau zog heftig daran, verbog den Schirm. Dann ließ sie das Küchenmesser fallen.

Stuttgarter Nachrichten | 24.11.17:

Hauptbahnhof in Stuttgart: Brutale Messer-Attacke in der Klett-Passage

Wie die Polizei mitteilt, haben bislang unbekannte Täter einen 38-jährigen Mann mit einem Messer verletzt. Der 38-Jährige war gegen 01.15 Uhr in der Klettpassage unterwegs und auf dem Weg zum Taxistand.

Beim Mittelaufgang der Passage sprachen ihn mehrere Männer an. Er ging auf das Gespräch nicht ein und wollte weiterlaufen. Die Männer traktierten ihn daraufhin mit Tritten, einem Schlüsselbund und schließlich mit einem Messer. Der Mann wehrte sich und konnte wohl dadurch schwerere Verletzungen vermeiden, obwohl ihm die Angreifer eine Schnittwunde an der Hand beibrachten…

Eine sofort eingeleitete Fahndung nach der Angreifergruppe, die nach momentanem Kenntnisstand aus fünf bis sieben Männern bestand, verlief bislang erfolglos. Der Geschädigte beschrieb drei der Täter, die seinen Angaben zufolge arabisch aussahen, wie folgt:…

RP online | 20.11.17:

Bewaffnete Männer attackieren Jugendliche

Düsseldorf. Die Polizei sucht nach 15 Männern, von denen einige in der Nacht zu Samstag eine Gruppe junger Männer und Frauen im Hofgarten angegriffen haben. Ein 17-Jähriger wurde mit einem Messer verletzt, ein weiterer mit einem Elektroschocker und Fußtritten.

Nach Aussage der Polizei war eine Gruppe von vier jungen Frauen und vier jungen Männern gegen halb 1 Uhr morgens im Hofgarten unterwegs. Sie stieß auf eine Gruppe von 15 Männern zwischen 18 und 20 Jahren, die nach Zeugenbeschreibung arabisch aussahen.

Diese Männer fingen nach Aussage der Jugendlichen an, die Frauen zu beschimpfen. Die jungen Männer stellten sich daraufhin vor die Frauen, woraufhin einige aus der anderen Gruppe sie angriffen. Ein 17-Jähriger wurde durch einen Messerstich verletzt.

Angriffe auf Kinder:

heute.at | 20.11.17:

Brutalo rammt Schülerin (8) Fuß in den Bauch

Der brutale Angriff hat sich am vergangenen Freitag (17. November) zugetragen, wurde allerdings erst am heutigen Montag von der Polizei öffentlich gemacht. Das acht Jahre alte Mädchen war zur Mittagszeit, zwischen 11.55 und 12.05 Uhr, gerade auf dem Heimweg ihrer Schule in Innsbruck, als sie von dem Unbekannten attackiert wurde. Der Mann rammte dem Kind seinen Fuß in den Bauch, wodurch es unbestimmten Grades verletzt wurde.

Beschreibung des unbekannten Mannes: Er soll zwischen 35 und 40 Jahre alt und ein südländischer Typ sein.

Der Westen | 24.11.17:

Männergruppe verfolgt in Dortmund junge Mädchen (12/13) mit Messer und greift auch noch ihren Retter an

In Dortmund hat eine Gruppe junger Männer am Donnerstagmorgen zwei Mädchen (12 und 13 Jahre alt) verfolgt und versucht, sie auszurauben.

Die Mädchen waren gegen 7.45 Uhr auf dem Weg zur Schule. An der Straße „Im Dorloh“ begannen die Männer ihre Verfolgungsjagd. Einer der Männer trennte sich von der Gruppe und bedrohte die Mädchen mit einem Klappmesser, das laut Polizei eine 15 bis 20 Zentimeter lange Klinge hatte…

Ein Dortmunder (46) sah den Überfall aus dem Auto heraus und stieg aus, um den verängstigten Kindern zu helfen. Daraufhin bedrohte der bewaffnete junge Mann auch den Retter und schubste ihn.

Focus online | 24.11.17:

In Unna: Erneut mehrere Schulkinder von Fremden angesprochen

Nachdem bereits in der vergangenen Woche in Bergkamen ein achtjähriger Junge von einem Pärchen angesprochen, die ihn versuchten in ihr Auto zu locken, haben sich am Mittwochabend die Eltern von zwei Kindern bei der Polizei in Unna gemeldet. Auch ihre Kinder seien von fremden Männern belästigt worden…

Der Mann wird als 1,75 Meter groß und sportlich beschrieben. Er hat kurze dunkle und gegelte Haare, trug eine dunkle Hose sowie eine schwarze Bomberjacke. Er sprach Deutsch mit unbekanntem Akzent und trug weiße In-Ear-Kopfhörer.

Jouwatch | 21.11.17:

Vermehrt Übergriffe auf Kinder

Nun mehren sich in letzter Zeit Pressemeldungen der Polizei, die von tätlichen Angriffen auf Kinder – einige darunter, die gerade einmal acht Jahre alt sind – berichten. So leben Eltern in Angst um ihre schulpflichtigen Kinder, da diese – wie in Halle (Saale) mehrfach geschehen – von Roma-Kindern bedroht werden (jouwatch berichtete).

Nur wenige Tage vorher raubte eine „rumänische“ Bettlerfamilie in Augsburg am helllichten Tag einen neunjährigen Jungen aus, der zudem vom Familienvater des Bettlerclans am Hals gepackt und massiv bedroht wurde (jouwatch berichtete). Auch im Nachbarland Österreich sehen sich Kinder aufgrund des unkontrollierten Massenzustroms von Immigranten zunehmend bedroht.

Angriffe auf Homosexuelle:

Bild | 21.11.17:

BERLIN ALEXANDERPLATZ: „Wir wurden verprügelt, weil wir schwul sind“

„Wir waren am Mittwochabend erst shoppen“, sagt Dan R. „Am Fernsehturm wurden wir dann von zwei jungen Männern angesprochen, beide vermutlich südländischer Herkunft.“ Dan R. und sein Freund seien zunächst freundlich um eine Zigarette gebeten worden. Sie gaben eine ab.

„Plötzlich wurde der Ton aggressiv“, sagt der Party-Veranstalter. Einer der Männer beschimpfte ihn aufs Übelste. „Ich schneide dir den Schwanz ab, du scheiß Schwuchtel!“, soll der Angreifer gerufen haben.

„Ehe ich reagieren konnte, traf mich schon die Faust mitten ins Gesicht“, schildert Dan den Moment. Er ging zu Boden, war einige Momente bewusstlos. Sein Freund versuchte, den Angreifer zurückzudrängen, bekam dabei selbst einen Schlag auf den Hinterkopf.

„Dann stand Dan wieder auf und rief, einer der Männer habe ein Messer gezückt“, schildert Allucard. „Wir rannten um unser Leben. Es war furchtbar.“

…Von Januar bis Oktober 2017 sind in Berlin 121* Übergriffe (Vorjahr: 123) auf Homosexuelle Menschen angezeigt worden. „Die Bandbreite reichte von Beleidigungen und Nötigung bis hin zu schwerer Körperverletzung”, sagte Jörg Steinert, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg. Die Dunkelziffer liege aber vermutlich weitaus höher, da nicht jede Tat bei der Polizei angezeigt werde. Die Tatorte lagen vorwiegend in den Bezirken Mitte, Schöneberg und Neukölln.

Philosophia perennis | 25.11.17:

Rekord bei homophoben Straftaten in Berlin

…Nun ist dieser aktuelle Vorfall persönlich definitiv bestürzend, doch auf der politischen Ebene sind die hier bezeichneten Probleme zunehmender Übergriffe auf Homosexuelle in Berlin nicht neu. Bereits im April diesen Jahres berichtete die Berliner Zeitung davon, dass Übergriffe auf Homosexuelle im „Homo-Kiez“ rund um den Berliner Nollendorfplatz drastisch zugenommen hätten. Der Senat hatte dazu Fallzahlen veröffentlicht, die von einer Kriminalitätsrate „auf hohem Niveau“ sprechen.

Von Mai 2016 bis März 2017 wurden fast 3.000 Verbrechen im Regenbogen-Kiez um den Nollendorfplatz angezeigt. Zwar bewegt sich der überwiegende Teil davon im Bereich von Diebstählen mittels „Antanz-Tricks„, doch auch etliche Beleidigungen sowie Bedrohungen und pure Hasskriminalität sind zu verzeichnen.

Einen Monat später, im Juni diesen Jahres, erschien dann der aktuelle Report des schwulen Anti-Gewalt-Projekts Maneo. Und dieser wusste von mindestens 225 dokumentierten Fällen mit eindeutig homo- oder transphoben Hintergrund aus dem letzten Jahr zu berichten, von denen sich ein Großteil im Schöneberger Szenekiez zutrug.

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